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Ursprung und Ziel unseres Lebens

Ursprung und Ziel unseres Lebens

Das heutige Fest der Allerheiligsten Dreifaltigkeit lädt uns ein, über Ursprung und Ziel unseres Lebens nachzudenken. Wo kommen wir her, welcher ist unser Weg und welches das Ziel unseres ganzen Sein und Tuns hier auf Erden? Das sind die Fragen, die uns bewegen sollten und dabei kommen wir unweigerlich auf Christus zu sprechen. Er, der Einzige, der am Herzen des Vaters ruht, hat uns Kunde gebracht. Er allein weiß, wovon Er spricht und braucht von den Menschen keine Informationen dazu einholen, denn diese wissen es nicht. Die Menschheit ist diesbezüglich unwissend, solange Gott, der Allwissende, Allgewaltige und Allmächtige sie nicht darüber aufklärt in einer erhellenden Offenbarung. Doch dies ist in allen Jahrhunderten schrittweise geschehen, im Alten Testament durch die Propheten, im Neuen Testament durch den Sohn Gottes selbst.

Nach dem Zeugnis Jesu auf Erden glauben wir an den Dreieinigen Gott, der in drei Personen ein Einziger ist. Ein göttliches Wesen in drei göttlichen Personen. Die Katholische Dogmatik nach Gerhard Ludwig Müller bezeichnet in der Trinitätslehre die göttlichen Personen als Subsistenzen, um auf die Frage eines Gloria.tv-Users einzugehen. Es heißt dort, der Sohn „subsistiert“ im Dreieinigen Gott. Während für den Dreieinigen Gott die Bezeichnung „existiert“ verwendet wird, wird „subsistiert“ nur für die göttlichen Personen verwendet. Da lat. „sub“ unter bedeutet, bedeutet die Bezeichnung subsistiert somit, dass der Sohn unter (im Sinne von in) der Wesenheit des Dreieinigen Gottes eine Sohnschaft als Träger besitzt, mit welcher Er in Gott subsistiert. Damit ist gesagt, dass die Sohnschaft nur der Sohn hat, die Vaterschaft nur der Vater und das, was den Heiligen Geist zur göttlichen Person im Unterschied zu den anderen macht, nur der Heilige Geist hat, z.B. das Gehauchtsein. Alles zusammen ist der Dreieinige Gott. Dieses „subsistiert“ meint nicht, der Sohn existiere unter einer besonderen Gestalt außerhalb der Dreifaltigkeit, nein, Er gehört wesentlich zum Wesen der Allerheiligsten Dreifaltigkeit, sonst wäre sie nicht das Trinitarische Wesen. Es ist ein Geheimnis, das wir nie ausloten werden.

Klar ist aber, dass das II. Vatikanum den Begriff „subsistiert“ in einer Weise auf die Katholische Kirche angewandt hat, die man kritisieren müsste, falls es falsch gemeint ist und vieles deutet darauf hin, dass das die Absicht der Macher war. Was sollte das bedeuten, dass die wahre Kirche Christi unter der Gestalt der irdisch sichtbaren Katholischen Kirche subsistiere? Es sollte suggerieren, dass die wahre Kirche durchaus in der Katholischen Kirche zu finden sei, doch auch in anderen Glaubensgemeinschaften elementeweise. Wer hat was bemerkt?

Der Begriff der Subsistenz wurde hier genau umgedreht verwendet. Während die Dogmatik davon spricht, dass der Sohn in Gott subsistiert, die Person im ganzen Wesen, so behauptete das Konzil genau umgekehrt, dass die ganze Kirche in der Teilkirche der Katholischen Kirche subsistiere. Somit verlegt man das Ganze in auf der Welt verstreute Teile. Ist das nicht ein Missbrauch des Begriffes „subsistieren“? Man sollte sich gemäß richtigen Blickwinkels lieber fragen, ob die irdische Katholische Kirche in der wahren Kirche Christi subsistiere, aber da merkt man auch schon sofort, dass da eine Unlogik entsteht. Es gibt doch nur Eine wahre Kirche, die Christus gegründet hat und das ist die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche. Alle anderen Konfessionen, sollten sie sich auch christlich nennen, streben zu dieser Einheit hin (durch Gottes Lenkung), besitzen aber noch nicht diese volle Einheit. Somit sind sie noch außerhalb. Wenn es aber nur eine wahre Kirche gibt und nicht Teile davon, die das Ganze bilden, so macht es auch wenig Sinn, den Begriff der Subsistenz hier anzuwenden. Sondern man muss korrekterweise, wie es die Tradition tut, lehren:

Die Katholische Kirche ist die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche und besteht nicht nur irgendwie und irgendwo als Teil davon.

Im übrigen ist auch Christus die Katholische Kirche selbst, da die Sakramente Heil aus Seinem Heiligsten Herzen sind. Die Katholische Kirche ist der Mystische Leib Christi, corpus Christi mysticum, wie Pius XII. in seiner Enzyklika schrieb.

Lassen wir uns nicht durch undeutliche oder zwiespältige Ausdrücke verwirren! Gott bleibt Gott und die Allerheiligste Dreifaltigkeit ist die größte Offenbarung Gottes an uns Menschen. Er ist nicht nur irgendein Gott, sondern der Dreifaltige in der Einheit seiner Personen. Das ist unser Glaube und dafür sterben und leben wir!

Allen ein gesegnetes Fest der Allerheiligsten Trinität!

Veronika u teilt das
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Das Ziel
Bernold Baer
@Fahrer von Ars
König Melchisedek ist vaterlos und mutterlos und ohne Stammbaum, ohne Anfang seiner Tage und ohne Ende seines Lebens.
Selbst Jesus hat einen Vater!
Das bedeutet, Melchisedek ist selbst Gott!
In Ihrem
@Fahrer von Ars Artikel kommt Melchisedek nicht vor!
Warum?
Hebräer 7 (EÜ):
"1 Melchisedek, König von Salem und Priester des höchsten Gottes; er, der dem Abraham, als dieser nach der …Mehr
@Fahrer von Ars

König Melchisedek ist vaterlos und mutterlos und ohne Stammbaum, ohne Anfang seiner Tage und ohne Ende seines Lebens.

Selbst Jesus hat einen Vater!

Das bedeutet, Melchisedek ist selbst Gott!

In Ihrem
@Fahrer von Ars Artikel kommt Melchisedek nicht vor!

Warum?

Hebräer 7 (EÜ):
"1 Melchisedek, König von Salem und Priester des höchsten Gottes; er, der dem Abraham, als dieser nach der Unterwerfung der Könige zurückkam, entgegenging und ihn segnete 2 und welchem Abraham den Zehnten von allem gab; er, dessen Name König der Gerechtigkeit bedeutet und der auch König von Salem ist, das heißt König des Friedens; 3 er, der vaterlos, mutterlos und ohne Stammbaum ist, ohne Anfang seiner Tage und ohne Ende seines Lebens, ähnlich geworden dem Sohn Gottes: Dieser Melchisedek bleibt Priester für immer."
Fahrer von Ars
@Bernold Baer Hatten wir die Melchisedek-Diskussion nicht schon mal? Was wollen Sie mit dem Satz "Selbst Jesus hat einen Vater" sagen? Dass es noch einen Größeren auf Erden als Jesus gab? Das sei ferne und sollen wir nicht glauben! Ich meine mich daran zu erinnern, es Ihnen schon mal erklärt zu haben. Melchisedek heißt König der Gerechtigkeit und er war Priester des höchsten Gottes. Diese Eigenschaften …Mehr
@Bernold Baer Hatten wir die Melchisedek-Diskussion nicht schon mal? Was wollen Sie mit dem Satz "Selbst Jesus hat einen Vater" sagen? Dass es noch einen Größeren auf Erden als Jesus gab? Das sei ferne und sollen wir nicht glauben! Ich meine mich daran zu erinnern, es Ihnen schon mal erklärt zu haben. Melchisedek heißt König der Gerechtigkeit und er war Priester des höchsten Gottes. Diese Eigenschaften könnte auch ein Engel tragen, denn Engel sind die Träger der Wesenszüge Gottes in englisch ertragbarem Maße. Sie sind Boten und Repräsentanten Gottes auf ihre Weise. Die sel. Anna Katharina Emmerick sagt, dass der damalige Melchisedek ein Engel war. Er hatte den Brot und Wein - Ritus eingeführt. Daher auch die Bezeichnung "Ewiger Hoherpriester nach der Ordnung des Melchisedek". Melchisedek war ein Vorläufer Christi, dem christliche Eigenheiten übertragen waren. Christus selbst ist aber größer. Er ist der König der Gerechtigkeit in Fülle. Aus dem Engelwerk mit den offenbarten Engelnamen könnten Sie ersehen, dass Engel im Himmel Namen tragen, welche Eigenschaften Gottes repräsentieren. So steht heute beispielsweise St. Emmanuel als "Gewalt des Göttlichen Angesichts" vor dem Throne des Dreieinigen Gottes. Damit ist nicht gemeint, dieser Engel sei der Emmanuel schlechthin, sondern er darf Ihn im Namen repräsentieren. Er trägt diese besondere Eigenschaft Gottes, nämlich die Gewalt des göttlichen Angesichts. Und so trug Melchisedek im AT die Eigenschaft des Königs der Gerechtigkeit in seinem ihm zugeschriebenen Maße. Melchisedek war auf Erden vaterlos und mutterlos und ohne Stammbaum, weil er als Engel keine irdischen Eltern haben konnte. Somit konnte er auf Erden auch keinen Geburtsanfang haben und auch kein Ende des irdischen Lebens. Er wurde auch nie wieder gesehen. Er ist nie gestorben, weil er ein Engel auf Erden war. Da er die Erbsünde nie trug, musste er auch nicht sterben.
Das ist auch der Grund, warum in meinem Artikel Melchisedek nicht vor kommt. Es geht um die Allerheiligste Dreifaltigkeit, die kein Engel ist, sondern das Wesen Gottes. In Ihrem Zitat heißt es zudem "ähnlich geworden dem Sohn Gottes". Man müsste die Übersetzung mal überprüfen, aber das würde es ja schon andeuten: "ähnlich" ist nicht dasselbe wie "=" (ist gleich). Wenn Sie das ernst nehmen, was ich schreibe, haben Sie das Verständnis, falls nicht, kann ich Ihnen nicht helfen.
Bernold Baer
@Fahrer von Ars
Könnten Sie Ihre Vermutungen bitte einmal anhand der Bibel begründen?
Die Bibel sagt etwas anderes!
Aus der Weisheit wurde der mächtigste König erweckt!
Jesus-Sirach 24 (Arndt):
- 29. Wer mich (=Die Weisheit) kostet,
hungert noch; und wer - 34. Er (Gott-Vater) verhieß seinem Diener David (=Die Weisheit),
aus ihm den mächtigsten König zu erwecken, der auf dem
Throne der Herrlichkeit …Mehr
@Fahrer von Ars

Könnten Sie Ihre Vermutungen bitte einmal anhand der Bibel begründen?

Die Bibel sagt etwas anderes!

Aus der Weisheit wurde der mächtigste König erweckt!

Jesus-Sirach 24 (Arndt):
- 29. Wer mich (=Die Weisheit) kostet,
hungert noch; und wer - 34. Er (Gott-Vater) verhieß seinem Diener David (=Die Weisheit),

aus ihm den mächtigsten König zu erwecken, der auf dem

Throne der Herrlichkeit sitzen soll in Ewigkeit.
mir trinkt, dürstet noch.

31. Die über mich (=Die Weisheit) Licht (=Jesus Christus) verbreiten,
erhalten das ewige Leben.


- 32. Alles dies ist das Buch des Lebens,
der Bund des Allerhöchsten und die Erkenntnis der Wahrheit.

...

- 34. Er (Gott-Vater) verhieß seinem Diener David (=Die Weisheit),

aus ihm den mächtigsten König zu erwecken, der auf dem

Throne der Herrlichkeit sitzen soll
in Ewigkeit.


...
- 46. Forthin will ich (=Die Weisheit) Belehrung wie Weissagung ausgießen und sie denen zurücklassen, welche die Weisheit suchen, und bei ihren Nachkommen bleiben bis in die heilige Ewigkeit.

Quelle:
Aus der Weisheit wurde der mächtigste König der Er…
Fahrer von Ars
@Bernold Baer Das sind keine Vermutungen, was Sie aus der Gesamtlogik meines sehr ausführlichen und auch biblisch begründeten Textes ersehen könnten. Zur Erinnerung: "ähnlich heißt nicht gleich", vaterlos und mutterlos hab ich genauestens erklärt. Den Namen Melchisedeks hab ich genau erklärt. Es ist auch biblisch, dass nie ein Größerer als Christus auf Erden war und so weiter und so fort. Sie …Mehr
@Bernold Baer Das sind keine Vermutungen, was Sie aus der Gesamtlogik meines sehr ausführlichen und auch biblisch begründeten Textes ersehen könnten. Zur Erinnerung: "ähnlich heißt nicht gleich", vaterlos und mutterlos hab ich genauestens erklärt. Den Namen Melchisedeks hab ich genau erklärt. Es ist auch biblisch, dass nie ein Größerer als Christus auf Erden war und so weiter und so fort. Sie sind nicht biblischer unterwegs, nur weil Sie jede Menge Zitate bringen. Die Zusammenhanglosigkeit nützt uns hier nichts. Genaues Verständnis brauchen wir.

Wo sagt die Bibel etwas anderes? Wollen Sie mich veräppeln oder meinen Sie das ernst? Und was haben Ihre Bibelzitate mit unserer Diskussion bitte zu tun? Sie werfen einfach Fetzen hin und das soll dann die Erklärung für unsere Diskussion sein? Bitte versuchen Sie mal, konkreter zu werden, worauf Sie sich überhaupt beziehen und was sie damit nun konkret aussagen wollen.
Bernold Baer
@Fahrer von Ars
Dann können Sie mir sicherlich erklären,
warum Jesus-Christus in Hebräer 7,
einem Buch aus dem Neuen Testament,
- als Priester nach der Ordnung des Melchisedek bezeichnet wird,
und nicht nach der Ordnung des Aaron?
Hebräer 7 (EÜ):

"11 Wäre nun die Vollendung durch das levitische Priestertum gekommen - das Volk hat ja darüber gesetzliche Bestimmungen erhalten -, warum musste dann …Mehr
@Fahrer von Ars

Dann können Sie mir sicherlich erklären,
warum Jesus-Christus in Hebräer 7,
einem Buch aus dem Neuen Testament,

- als Priester nach der Ordnung des Melchisedek bezeichnet wird,
und nicht nach der Ordnung des Aaron?

Hebräer 7 (EÜ):

"11 Wäre nun die Vollendung durch das levitische Priestertum gekommen - das Volk hat ja darüber gesetzliche Bestimmungen erhalten -, warum musste dann

noch ein anderer (es gibt also mehrere Priester nach der Ordnung des Melchisedek!!!)

Priester
nach der Ordnung Melchisedeks

eingesetzt

und nicht nach der Ordnung Aarons benannt werden?"

...
13 Der (=Jesus-Christus) nämlich, von dem das gesagt wird,

gehört einem anderen Stamm an,

von dem keiner jemals am Altar gedient hat;

14 es ist ja bekannt, dass unser Herr (=Jesus-Christus) aus Juda entsprossen ist; und über Priester aus diesem Stamm hat Mose nichts gesagt.

15 Das ist noch viel offenkundiger,

wenn nach dem Vorbild Melchisedeks

ein anderer Priester (=Jesus-Christus) eingesetzt wird,
16 der nicht, wie das Gesetz es fordert, aufgrund leiblicher Abstammung Priester geworden ist, sondern durch die Kraft unzerstörbaren Lebens.

17 Denn es wird bezeugt:
Du (=Jesus-Christus) bist Priester auf ewig / nach der Ordnung Melchisedeks."

Melchisedek
ist das Vorbild für Jesus-Christus!


AMEN!
Fahrer von Ars
@Bernold Baer Das habe ich oben schon erklärt. Jesus wird Priester nach der Ordnung des Melchisedek bezeichnet, weil Melchisedek als erster den Brot und Wein - Ritus eingeführt hat, den Jesus später übernommen und noch vervollkommnet hat. Melchisedek hat nämlich die Gaben noch nicht in den Leib und in das Blut Christi gewandelt, Jesus Christus im NT dann schon. Somit war der Ritus des hl. Melchisedek …Mehr
@Bernold Baer Das habe ich oben schon erklärt. Jesus wird Priester nach der Ordnung des Melchisedek bezeichnet, weil Melchisedek als erster den Brot und Wein - Ritus eingeführt hat, den Jesus später übernommen und noch vervollkommnet hat. Melchisedek hat nämlich die Gaben noch nicht in den Leib und in das Blut Christi gewandelt, Jesus Christus im NT dann schon. Somit war der Ritus des hl. Melchisedek niedriger als der Jesu Christi, weil er keine Wandlung vollzog, sondern nur eine Konsekration (Weihe) der Gaben. Dennoch wie gesagt, wird Christus als Hoherpriester nach der Ordnung des Melchisedek bezeichnet. Christus ist auch der neue Adam, Christus ist auch der neue Mose, heißt es doch im AT, es würde ein neuer Prophet wie Mose erstehen (nämlich nicht nur wie Mose, sondern noch größer). Ich hatte es Ihnen schon mal erklärt, was "Vorbild" hier heißt. Die AT-Personen, die als Vorbild Christi zu verstehen sind, stehen zeitlich vor ihm und repräsentieren in abgeschwächter Form des AT, was Christus dann im NT in vollkommener Form repräsentieren würde. Darum werden diese AT-Vorläufer (= Vorbilder) Christustypen genannt. Sie waren noch nicht Christus, durften aber im Vorhinein gewisse Eigenschaften oder Handlungen Christi repräsentieren bzw. im vorhinein durch AT-Zeichen vorbilden. Vorbild wird hier nicht im Sinne wie bei uns gebraucht, dass diese Leute größer als Christus gewesen wären, sondern sie waren zeitlich vor ihm. Genauso wie auch die AT-Sakramente niedriger waren als die NT-Sakramente und der Römische Katechismus beispielsweise trotzdem von "Vorbildern" spricht. Vorbild meint hier nicht größer, sondern zeitlich vorher. Christus repräsentiert die Fülle, alle wesentlichen AT-Figuren nur einen Teil von Christus als zeitliche Vorläufer (=Vorbilder = Vorabbildungen). Wenn Sie nicht glauben, dass Christus größer als alle AT-Figuren ist, können Sie ja gar kein Christ sein. Nehmen Sie bitte mal Stellung zu diesem eingeschwärzten Satz hier. Bin gespannt.
Bernold Baer
MEIN WORT AMEN IST FÜR DIE EWIGKEIT ABSCHLIESSEND!
Bernold Baer
- Wahrhaftig, jetzt begreife ich, dass Gott nicht auf die Person sieht, 35 sondern dass ihm in jedem Volk willkommen ist,
!!!!wer ihn fürchtet und tut, was recht ist.
!!!!!!!
Johannes 10 (EÜ):
“ 16 Ich habe noch andere Schafe, die nicht aus diesem Stall sind; auch sie muss ich führen und sie werden auf meine Stimme hören; dann wird es nur eine Herde geben und einen Hirten.
Apostelgeschichte 15 (EÜ):Mehr
- Wahrhaftig, jetzt begreife ich, dass Gott nicht auf die Person sieht, 35 sondern dass ihm in jedem Volk willkommen ist,

!!!!wer ihn fürchtet und tut, was recht ist.
!!!!!!!

Johannes 10 (EÜ):
“ 16 Ich habe noch andere Schafe, die nicht aus diesem Stall sind; auch sie muss ich führen und sie werden auf meine Stimme hören; dann wird es nur eine Herde geben und einen Hirten.

Apostelgeschichte 15 (EÜ):
"16 Danach werde ich mich umwenden / und die zerfallene Hütte Davids wieder aufrichten; / ich werde sie aus ihren Trümmern wieder aufrichten / und werde sie wiederherstellen, 17 damit die übrigen Menschen den Herrn suchen, / auch alle Völker, / über denen mein Name ausgerufen ist - / spricht der Herr, der das ausführt, 18 was ihm seit Ewigkeit bekannt ist.

19 Darum halte ich es für richtig, den Heiden, die sich zu Gott bekehren, keine Lasten aufzubürden; 20 man weise sie nur an, Verunreinigung durch Götzenopferfleisch und Unzucht zu meiden und weder Ersticktes noch Blut zu essen.[1]

21 Denn Mose hat seit alten Zeiten in jeder Stadt seine Verkünder, da er in den Synagogen an jedem Sabbat verlesen wird."

Apostelgeschichte 10 (EÜ):
“ 28 Da sagte er zu ihnen: Ihr wisst, dass es einem Juden nicht erlaubt ist, mit einem Nichtjuden zu verkehren oder sein Haus zu betreten; mir aber hat Gott gezeigt, dass man keinen Menschen unheilig oder unrein nennen darf. 29 Darum bin ich auch ohne Widerspruch gekommen, als nach mir geschickt wurde. Nun frage ich: Warum habt ihr mich holen lassen? 30 Da sagte Kornelius: Vor vier Tagen um diese Zeit war ich zum Gebet der neunten Stunde in meinem Haus; siehe, da stand ein Mann in einem leuchtenden Gewand vor mir 31 und sagte: Kornelius, dein Gebet wurde erhört und deiner Almosen wurde vor Gott gedacht. 32 Schick jemanden nach Joppe und lass Simon, der den Beinamen Petrus hat, holen; er ist Gast im Haus des Gerbers Simon am Meer. 33 Sofort habe ich nach dir geschickt und es ist gut, dass du gekommen bist. Jetzt sind wir alle hier vor Gott zugegen, um all das anzuhören, was dir vom Herrn aufgetragen worden ist.

34 Da begann Petrus zu reden und sagte: Wahrhaftig, jetzt begreife ich, dass Gott nicht auf die Person sieht, 35 sondern dass ihm in jedem Volk willkommen ist,

!!!!wer ihn fürchtet und tut, was recht ist.
!!!!!!!


36 Er hat das Wort den Israeliten gesandt, indem er den Frieden verkündete durch Jesus Christus: Dieser ist der Herr aller. 37 Ihr wisst, was im ganzen Land der Juden geschehen ist, angefangen in Galiläa, nach der Taufe, die Johannes verkündet hat: 38 wie Gott Jesus von Nazaret gesalbt hat mit dem Heiligen Geist und mit Kraft, wie dieser umherzog, Gutes tat und alle heilte, die in der Gewalt des Teufels waren; denn Gott war mit ihm. 39 Und wir sind Zeugen für alles, was er im Land der Juden und in Jerusalem getan hat. Ihn haben sie an den Pfahl gehängt und getötet. 40 Gott aber hat ihn am dritten Tag auferweckt und hat ihn erscheinen lassen, 41 zwar nicht dem ganzen Volk, wohl aber den von Gott vorherbestimmten Zeugen: uns, die wir mit ihm nach seiner Auferstehung von den Toten gegessen und getrunken haben. 42 Und er hat uns geboten, dem Volk zu verkünden und zu bezeugen: Dieser ist der von Gott eingesetzte Richter der Lebenden und der Toten. 43 Von ihm bezeugen alle Propheten, dass jeder, der an ihn glaubt, durch seinen Namen die Vergebung der Sünden empfängt. 44 Noch während Petrus dies sagte, kam der Heilige Geist auf alle herab, die das Wort hörten.

45 Die gläubig gewordenen Juden, die mit Petrus gekommen waren, konnten es nicht fassen, dass auch auf die Heiden die Gabe des Heiligen Geistes ausgegossen wurde.