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Kommentar zum Video: dieBasis - der TV-Wahlwerbespot Ich sage immer, ich setze meine Stimme ein. das Video ist deutlich besser, als das was ich vorher gesehen habe. Aber für einen Katholiken hat es …Mehr
Kommentar zum Video:
dieBasis - der TV-Wahlwerbespot
Ich sage immer, ich setze meine Stimme ein. das Video ist deutlich besser, als das was ich vorher gesehen habe. Aber für einen Katholiken hat es ein Manko: "Ich möchte über meinen Körper selbst bestimmen". Dem ist zuzustimmen, wenn es ums Impfen geht, was hier wohl auch gemeint ist.

Leider wird das auch von Menschen als Slogan missbraucht, wenn ein ungeborener Mensach da ist. Dürfen wir über dessen Körper bestimmen und den töten lassen? Unser Recht sagt nein und duldet nur eine Straffreiheit, wenn man sich an die Regeln hält (bis zur 12 Woche und Beratung). Sie sollten alle Formulierungen unterlassen, die so gedeutet werden können, dass Sie diesen minimalen Schutz der ungeborenen Kinder wie Linke, Grüne, SPD und Teile der FDP schleifen wollen. Um nicht die falschen Mitglieder anzulocken wäre ein Bekenntnis zur aktuellen Rechtslage sehr sinnvoll. Ungeborene Kinder und auch Babys und Kleinkinder werden kaum die Dialogstruktiren nutzen können, die dieBasis anbietet. Sie brauchen daher unsere besondere Fürsorge und besonderen Schutz. Und innerhalb der heutigen Gesetzeslage sind Verbesserungen möglich, etwa dass man die Standards der Beratung festlegt und niemanden zur Berarung zulässt, der nicht das Ziel hat, Lösungen zu fonden, wo alle glücklich leben können.

Mutterschaft muss einen hohen Stellenwert in der Politik bekommen, nicht als Zwang, aber doch als Anerkennung, dass Mütter extrem wichtig sind und durch nichts zu ersetzen sind. Das schließt nicht aus nach nach dem Abstillen auch Männer gute Väter sein können, aber bis dahin spielen Frauen die Mutterschaft annehmen eine Rolle, die durch nichts zu ersetzen ist.

Denkbar wäre es, Untermehmen zu begünstigen, die Mütter nach der Kinderpause wieder einstellen. Vielleicht auch durch eine Quote für Menschen mit Kinderpause. Kindererziehung muss der Erwerbsarbeit gleichgesteltt werden, finanziert durch eine Umlage wie die Rente. Wenn alle später von den Kindern profitieren können auch alle sich an den Kosten der Erziehung und Bildung beteiligen. Denn heute ist es individuell ökonomisch vorteilhaft, kinderlos zu sein, für die Gesellschaft droht nach einem kurzen Konjunkturstrohfeuer ein langfristiger Schaden. Um diesen abzuwenden brauchen wir eine Anerkennung der Familienarbeit als Erwerbsarbeit.

Die Aussage, über den eigenen Körper selbst bestimmen zu wollen, ist aber auch jenseits des Themas Abtreibung suboptimal. Besser wäre es, sie sagten, ich möchte keine Politik, die uns Giftspritzen aufzwingen will. Etwas was so schädlich ist wie eine mod-RNA-Injektion darf niemals auf die Menschen losgelassen werden.

Sinnvoll wäre der Spruch:

Vitamin D & Co nutzen
Für ein echtes Gesundheitssystem
statt Corona-Zwangswahnsinn