Tod nach Corona-Impfung: 40 Leichname obduziert! Ein Drittel starb an Corona-Impfstoffen. Großes Extra: Analyse der Impfstoffe wird präsentiert. Zusammenfassung des LIVE-Stream im Wochenblick in Skript
WISSENSCHAFTLER PRÄSENTIEREN ERGEBNISSE :
>> Feingewebliche Analysen der Toten! >> + Analyse der experimentellen Impfstoffe! >> 40 Leichname obduziert: Ein Drittel starb kausal an Impfung! >> Mikroskopische Details und Gewebeveränderungen >> l2 Impftote aus Österreich! >> pMetall-Teile in Impfstoffen >> MEGA-Entzündungsherde, Zellablösungen, >> Autoimmunerkrankungen >> Prof. Burkhardt: „Lymphozyten-Amok in allen Geweben und Organen“ LIVE-STREAM präsentiert von OVALmedia: Dieses Video von Youtube steht nicht mehr zur Verfügung
Das Wochenblick-Magazin berichtet in Skriptform:
MUTIGE FORSCHER SCHREIBEN GESCHICHTE siehe oben Pkt. 2 Ohne Mainstream-mediale Unterstützung, ohne staatliche Fördermillionen: Die mutigen Forscher schreiben hier und heute Geschichte!
IHR BERICHT IN SKRIPT
Schwierigkeiten in der CoV-Impfstoff-Pathologie: Scham Obduktion wird oft von Angehörigen verhindert, Impfungen werden teilweise heimlich durchgeführt und nicht angegeben, neue Krankheitsbilder der CoV-Impfstoffe werden von Pathologen oft nicht erkannt.
Nach STIKO-Empfehlung: Erste Todesfälle bei Kindern gemeldet Prof. Dr. Bergholz schildert, dass seit der kürzlichen Impfempfehlung der STIKO für die 12-17-Jährigen bereits erste Todesfälle bei Kindern gemeldet wurden. Beim Paul-Ehrlich-Institut wurde ein Todesfall gemeldet und eine Vielzahl schwerwiegender Impfnebenwirkungen – bei der EMA sind es noch mehr. Bergholz rechnet mit etwa zehn Mal so vielen schwerwiegenden Impfnebenwirkungen als bei herkömmlichen Impfstoffen.
10 Impftodes-Fälle ausgewertet – Prof. Dr. Burkhardt
Zwei Fälle stammen aus Österreich: Herzmuskelentzündungen, Gefäßentzündungen, Autoimmunerkrankungen, Hashimoto… Die Ergebnisse sind durch zwei erfahrene Pathologen gesichert. Zwei Fälle stammen aus Österreich.
Spannend: Das Herz muss in 15.000 Schnitten untersucht werden, um eine Myokarditis (Herzmuskelentzündung) nachzuweisen.
Herzmuskelentzündung: Lymphozyten infiltrieren das Gewebe In Fall 1 sind es noch nicht so viele Lymphozyten. Sie bilden nach Impfung oft Entzündungsherde, die das Gewebe schädigen. Der Professor erklärt: „Die gehören da nicht hin“.
Die dunklen Flecken sind die Lymphozyten:
Auch in Fall 3 zeigen sich Entzündungsherde am Herzen:
Abgelöste Endothel-Zellen in fast allen Fällen! Das soll sehr ungewöhnlich sein – Doch bei Covid-Impftoten fanden die Forscher in fast allen Proben abgelöste Endothel-Zellen.
Hier abgelöste Endothel-Zellen im Gehirn in Fall 6:
Die vermuteten Nebenwirkungen aus der Autopsie: Autoimmun-Phänomene sorgen dafür, dass sich der Körper selbst attackiert: „self-to-self attack“. Die Pathologen stellten auch eindeutige Anzeichen für eine verminderte Immunkapazität („Krankheitsbilder erinnern teilweise an AIDS-Kranke“). Außerdem sei das Krebswachstum beschleunigt. Die Gefäßschäden äußerten sich in Endothelitis (Ödeme durch „Lymphozytenstau“), Vaskulitis (Gefäß-Entzündung) und Perivaskulitis. Außerdem Erythrozyten-Verklumpungen.
„Lymphozyten-Amok in allen Geweben und Organen“ „Lymphozyten-Amok in allen Geweben und Organen“ sei Professor Burkhardt zu seinen schrecklichen Beobachtungen bei der Autopsie in den Sinn gekommen.
Sehr seltene Erkrankung – So sieht eine Entzündung durch die Autoimmun-Erkrankung „Sjögren Syndrom“ an der Speicheldrüse aus:
Analyse der Impfstoffe: Eigenartige Metall-Teile Es wurden die eigenartigsten Metall-Teile bei der Impfstoff-Analyse gefunden.
Prof. Dr. Burkhardt präsentiert die Metall-Funde im Virus:
Metall im Impfstoff. Metall-Teile in der Analyse: Sie haben allerhand Formen.
Metall im Leichnam. Die braunen Spuren im Gewebe sollen die Metallkörper sein:
Vorläufiges Resümee: Impfung als „russisches Roulette“ Die Forscher betonen, dass es sich um vorläufige Ergebnisse handelt. Doch da diese bereits so schockierend sind, sollen diese verbreitet werden – die Menschen wachgerüttelt. Denn das vorläufige Ergebnis sei verheerend. Sie vergleichen die Impfungen mit „russischem Roulette“. Wer mit 21 Jahren Muskelfasern verliert, wird sie sein Leben lang nicht mehr haben, warnt Burkhardt. Vor allem Leistungssportlern fehlten die abgelösten Muskelfasern.
FORSCHUNG: LYMPHOZYTEN-AMOK Die Auflistung der Pathologen enthielt folgende Angaben zu Personen, Impfgaben und Todeszeit: 82-Jährige, 37 Tage nach 2. Moderna-Impfung verstorben 72-Jährige, 31 Tage nach 1. Comirnaty-Impfung verstorben 95-Jährige, 68 Tage nach 2. Moderna-Impfung verstorben 73-Jährige, unbekannter Zeitverlauf nach erster Comirnaty-Impfung verstorben 54-Jähriger, 65 Tage nach erster …Mehr
Die Auflistung der Pathologen enthielt folgende Angaben zu Personen, Impfgaben und Todeszeit:
82-Jährige, 37 Tage nach 2. Moderna-Impfung verstorben 72-Jährige, 31 Tage nach 1. Comirnaty-Impfung verstorben 95-Jährige, 68 Tage nach 2. Moderna-Impfung verstorben 73-Jährige, unbekannter Zeitverlauf nach erster Comirnaty-Impfung verstorben 54-Jähriger, 65 Tage nach erster Janssen-Impfung verstorben 55-Jährige, 11 Tage nach zweiter Pfizer/BionTech-Impfung verstorben 56-Jähriger, 8 Tage nach Comirnaty-Impfung verstorben 80-Jähriger, 37 Tage nach Pfizer-Biontech-Impfung verstorben 89-Jährige, 6 Monate nach zweiter Impfung verstorben, Impfstoff unbekannt 62-Jähriger, 20 Tage nach Impfung verstorben, Impfstoff und Menge der Dosis unbekannt
Burkhardt betonte bei seiner Präsentation, dass die Untersuchungsergebnisse durch zwei Pathologen gesichert sind. In fünf der vorgenannten zehn Fällen werten die beiden Mediziner den Zusammenhang zwischen Tod und Impfung als sehr wahrscheinlich, in zwei Fällen als wahrscheinlich. Ein Fall wurde noch nicht ausgewertet. Die beiden anderen Fälle wurden als unklar/möglich beziehungsweise „eher koinzident“ eingestuft.
Bezüglich der Todesursachen wies Burkhardt darauf hin, dass eine lymphozytäre Myokarditis, die häufigste gestellte Diagnose, makroskopisch kaum erkennbar ist. Sie werde sogar histologisch, also bei der Untersuchung unter dem Mikroskop oft nicht erkannt und unter Umständen als Infarkt fehlinterpretiert.
Die Mediziner vermuten als weitere Corona-Impfnebenwirkungen mit potenzieller Todesfolgen Autoimmunphänomene, Verminderung der Immunkapazität, Beschleunigung des Krebswachstums, Gefäßschaden „Endothelitis“, Vaskulitis, Perivaskulitis sowie Erythrozyten-„Verklumpung“. Hierzu sind weitere Untersuchungen nötig, die bereits eingeleitet wurden.