26. Was? Die Hölle soll nicht existieren? (Teil 1-2)

26. Was? Die Hölle soll nicht existieren?

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UN CAFÉ CON GALAT - ¿CON QUE NO EXISTE EL INFIERNO?


3:51

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Teil II

Teil III

Teil IV


Teil I

von 0:00 bis 13:09


4:49

Zunächst einmal wird ein Weihgebet zum Ewigen Vater, zum Heiligsten Blut Jesu, bei dem unsere Heiligste Mutter Maria und der Heilige Josef eingeschlossen werden, und zum Heiligen Erzengel Michael gebetet.

Die jetzige Situation der aktuellen Welt ist chaotisch und schlimmer noch. Die Situation der katholischen Kirche ist noch chaotischer. Es besteht kein Zweifel, dass die heutige Welt verdorben ist, äußerst verdorben durch alle mögliche Sünden. Aus der Freiheit ist Freizügigkeit entstanden, das heißt, die Macht, gegen alle Gebote und Vorschriften Gottes zu verstoßen.

5:51

Im Namen der Freiheit und der Gesetze, welche sie ausruft: tötet man heutzutage das Kind im Schoß seiner Mutter, verzichtet der Mensch selbst auf das Leben durch die Euthanasie, verlässt die Person die/den legitime/n Ehegattin/Ehegatten, um mit einem anderen Menschen eine Beziehung zu haben, werden Menschen gleichen Geschlechts ein Paar, konsumiert man erlaubte und verbotene Halluzinogene, begeht man alle möglichen versteckte Gräueltaten, als ob diese Menschenrechte wären. Die Pflichten der Gerechtigkeit und der Liebe zum Nächsten werden dadurch aufgelöst oder einfach nicht erwähnt.

Heute herrscht eine Atmosphäre von Ultraindividualismus, welcher die egozentrischen und narzisstischen Handlungen bevorzugt. Das führt die meisten Menschen in die ewige Verdammnis.

Viel schlimmer ist die Situation der katholischen Kirche, denn sie kennt Christus und Seine Lehre und sie leugnet und lehnt Ihn ab, um die Verdorbenheit der Welt nachzuahmen.

Der Modernismus ist bezeichnend für unsere Kirche. Diese relativistische Ideologie hat die biblische Offenbarung herabgewürdigt. Heutzutage will jeder Priester, Bischof oder Kardinal und sogar derjenige, welcher sich als Papst ausgibt, dass ihre persönlichen Ideen sich über das Wort Gottes durchsetzen. Sie rufen alle mögliche Torheiten gegen die traditionellen Wahrheiten des Glaubens und der Moral aus. Das natürliche Ergebnis der Häresien und Apostasie ist, dass die Schafe auf Wege geführt werden, welche sie in den Abgrund führen, in die ewige Hölle, diese haarsträubende Realität, welche heutzutage viele von diesen Hirten leugnen.

Sie leugnen dieses Glaubensdogma und sie spotten sogar darüber. Schreckliche Realität ist das. Wenn diese Hirten richtig lehren würden, würden sie Seelen retten. Sie würden dann die Herde davor warnen, sich ewig zu verdammen und in diesem Ort der ewigen Strafe bleiben zu müssen.

Deswegen, meine lieben Telefreunde, werden wir heute genau dieses Thema behandeln: Die schreckliche Wahrheit der Hölle, welche aufgrund ihrer harten Realität, schwierig zu lehren ist.

Ihr werdet jetzt schreckliche Bilder sehen, welche nur ein leichter Schatten davon ist, was wirklich die Hölle ist.

Es ist besser, das jetzt zu sehen, um die Hölle zu vermeiden. Bereitet eure Herzen, um diese harte Realität anzunehmen.

Jesus lehrt, dass die Hölle doch existiert

8:35

Die Hölle ist eine grauenhafte Realität, ob es uns gefällt oder nicht. Darüber sprechen die Heilige Schrift und die Lehren Jesu.

Jes 66:24: "Dabei geht man hinaus und schaut hin auf die Leichen der Menschen, die von mir abtrünnig geworden sind. Denn ihr Wurm stirbt nicht, und ihr Feuer erlischt nicht; sie werden ein Abscheu sein für alle Welt."

Offb 21, 8: “Die Feiglinge aber und die Ungläubigen, die Entweihten. die Mörder, Unzüchtigen, Zauberer, Götzendiener und die Lügner alle werden ihren Teil bekommen in dem See, der von Feuer und Schwefel brennt. Das ist der zweite Tod.”

Offb 20, 10: “Ihr Verführer, der Teufel, wurde in den See von Feuer und Schwefel gestürzt, wo auch das Tier und der falsche Prophet sind, und sie werden gepeinigt werden Tag und Nacht in alle Ewigkeit.”

2 Petr 2, 4: “Hat ja doch Gott der Engel, die gesündigt hatten, nicht geschont, sondern sie in die finsteren Abgründe der Hölle hinabgestoßen, wo sie bis zum Gericht gefangengehalten werden.”

Dan 12:2: “Viele von denen, die im Land des Staubes schlafen, werden erwachen, die einen zu ewigem Leben, zur Schmach und zu ewigem Abscheu die anderen.

Dan 12:3 Die Gesetzeslehrer werden glänzen wie das leuchtende Himmelsgewölbe und, die vielen zur Gerechtigkeit verhalfen, wie die Sterne für immer und ewig.”


Mt 10, 28: “Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, aber die Seele nicht töten können. Fürchtet vielmehr den, der Seele und Leib in der Hölle zu verderben vermag.”

Mt 5, 29-30: “Wenn dein rechtes Auge dir Ärgernis gibt, so reiß es aus und wirf es von dir; denn es ist besser für dich, daß eines deiner Glieder verlorengehe, als daß dein ganzer Leib in die Hölle geworfen werde. 30 Und wenn deine rechte Hand dir Ärgernis gibt, so haue sie ab und wirf sie von dir; denn es ist für dich besser, daß eines deiner Glieder verlorengehe, als daß dein ganzer Leib in die Hölle fahre.”

Mt 25, 46: “Diese werden eingehen in die ewige Pein, die Gerechten aber in das ewige Leben.”

Gott, Der gut ist, will, dass alle gerettet werden.

11:44

1 Tim 2, 4: “Denn er will, daß alle Menschen selig werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen.”

Um gerettet zu werden, müssen wir die 10 Gebote erfüllen.

Mt 19, 17: “Er sprach zu ihm: Was fragst du mich über das Gute? Einer ist der Gute [Gott]. Willst du zum Leben eingehen, so halte die Gebote.”

Gott hat uns Seinen Sohn geschenkt.

Eph 1, 7: “In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden nach dem Reichtum seiner Gnade, 8 die überreich uns zuteil geworden ist in aller Weisheit und Erkenntnis.”

Gott hat uns die nötigen Kräfte geschenkt, um Seine Gebote zu halten.

Dtn 30:11: “Denn dieses Gesetz, das ich dir heute gebiete, ist nicht unfaßbar und unerreichbar für dich.”

Phil 2, 13: “Gott ist es ja, der das Wollen und Vollbringen in euch wirkt nach seinem Wohlgefallen.”

Gott schenkt uns die Kraft und die Gnaden, welche uns ermöglichen, Seinem Willen zu gehorchen, wenn wir mit Liebe und Glauben darum bitten.

Wir haben in diesen und in anderen Bibelstellen gesehen, dass Gott uns die Existenz der Hölle verkündet.

Teil II

von 13:09 bis 19:42


Die Heilige Jungfrau Maria zeigt die Hölle


13:20

Im Jahr 1917 zeigte die Heilige Jungfrau Maria den drei Hirtenkindern bei den Erscheinungen in Fatima die Hölle. Sie zeigte ihnen, wie die Sünder in die Hölle stürzten, wie sie wie die Baumblätter im Herbst hineinfallen.


13:29

Das haben die drei Kinder erzählt:

15:17

“Bei den letzten Worten öffnete die Dame ihre Hände, Licht floss aus ihren Händen und schien die Erde zu durchdringen. Die Kinder sahen eine Art Feuermeer und eingetaucht in diesem die Teufel und die Seelen in Menschengestalt, schwarz oder bronzefarben, gleich durchscheinenden Kohlen, unter Schreien und Heulen vor Schmerz und Verzweiflung, das vor Schrecken erstarren ließ. Voll Güte und Liebe sagte Maria den erschrockenen und um Hilfe flehenden Kindern: "Ihr habt die Hölle gesehen, wohin die Sünder gehen."


13:48

Die Vision haben die drei Hirtenkinder vor 100 Jahre gehabt, als es noch nicht so viele Sünden gab wie jetzt, damals, als die Freizügigkeit erst anfing.

14:01

Jetzt hat die Verdorbenheit der Welt die schlimmste Realität erreicht. Das Maß ist übervoll. Können wir uns die große Menge von Menschen vorstellen, welche nach dem Tod in die Hölle kommen?

Wir wollen es klar stellen: die Hölle ist kein Märchen der Priester, um die Menschen in Schrecken zu versetzen, und noch weniger heutzutage, denn die apostatischen Priester sind die ersten, welche die Hölle leugnen. Sie lehren, dass die Hölle auf der Erde (wir leiden im irdischen Leben darunter) sei oder schlimmer, wie der Bischof Bergoglio sagt: “Die Logik des Evangeliums sei, dass jeder gerettet werde und dass keiner verdammt werde.” Also, nach Bergoglios Meinung existiert die Hölle nicht.

Die Katechese spricht über die Hölle

Die Kirche hat schon immer die Existenz der Hölle als etwas Reales gelehrt. Die authentische Katechese lehrt alle auf dem Wort Gottes und auf der apostolischen Tradition basierenden Lehren. Sie lehrt deutlich die Existenz der Hölle und unsere Pflicht, daran zu glauben, wenn wir uns Katholiken nennen wollen.

Quelle: www.priesternetzwerk.net/gfx/pdf/KKK.pdf

Die Hölle

1033 Wir können nicht mit Gott vereint werden, wenn wir uns nicht freiwillig dazu entscheiden, ihn zu lieben. Wir können aber Gott nicht lieben, wenn wir uns gegen ihn, gegen unseren Nächsten oder gegen uns selbst schwer versündigen: „Wer nicht liebt, bleibt im Tod. Jeder, der seinen Bruder haßt, ist ein Mörder, und ihr wißt: Kein Mörder hat ewiges Leben, das in ihm bleibt“ (1 Joh 3,14—15). Unser Herr macht uns darauf aufmerksam, daß wir von ihm getrennt werden, wenn wir es unterlassen, uns der schweren Nöte der Armen und Geringen, die seine Brüder und Schwestern sind, anzunehmen [Vgl. Mt 25,31—46]. In Todsünde sterben, ohne diese bereut zu haben und ohne die barmherzige Liebe Gottes anzunehmen, bedeutet, durch eigenen freien Entschluß für immer von ihm getrennt zu bleiben. Diesen Zustand der endgültigen Selbstausschließung aus der Gemeinschaft mit Gott und den Seligen nennt man „Hölle“.

1035 Die Lehre der Kirche sagt, dass es eine Hölle gibt und daß sie ewig dauert. Die Seelen derer, die im Stand der Todsünde sterben, kommen sogleich nach dem Tod in die Unterwelt, wo sie die Qualen der Hölle erleiden, „das ewige Feuer“ [Vgl. DS76; 409; 411; 801; 858; 1002; 1351; 1575; SPF 12]. Die schlimmste Pein der Hölle besteht in der ewigen Trennung von Gott, in dem allein der Mensch das Leben und das Glück finden kann, für die er erschaffen worden ist und nach denen er sich sehnt.

1036 Die Aussagen der Heiligen Schrift und die Lehren der Kirche über die Hölle sind eine Mahnung an den Menschen, seine Freiheit im Blick auf sein ewiges Schicksal verantwortungsvoll zu gebrauchen. Sie sind zugleich ein eindringlicher Aufruf zur Bekehrung: „Geht durch das enge Tor! Denn das Tor ist weit, das ins Verderben führt, und der Weg dahin ist breit, und viele gehen auf ihm. Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng, und der Weg dahin ist schmal, und nur wenige finden ihn“ (Mt 7,13-14).

“Da wir weder Tag noch Stunde wissen, müssen wir auf die Ermahnung des Herrn hin standhaft wachen, damit wir, wenn unser einmaliger irdischer Lebenslauf erfüllt ist, mit ihm zur Hochzeit einzutreten und den Gesegneten zugezählt zu werden verdienen und uns nicht wie bösen und faulen Knechten geheißen wird, ins ewige Feuer zu weichen, in die Finsternis draußen, wo “Heulen und Zähneknirschen sein wird” (LG 48).

In die Hölle kommen die Seelen, welche sich geweigert haben, ihre Sünden zu bereuen und Gott dafür um Vergebung zu bitten. Über die Hölle erzählen einige Kirchenväter, die Heiligen, die Seher und die Apologeten, welche dieses Privileg haben durften, sie zu sehen, um ihre Brüder davor zu warnen, mit dem Zweck, dass sie den Willen Gottes erfüllen und damit sie diese ewige Strafe nicht erhalten.

Fortsetzung folgt
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aus dem Inhalt:
- Jesus lehrt, dass die Hölle doch existiert
- Die Heilige Jungfrau Maria zeigt die Hölle
- Die Katechese spricht über die Hölle