Nach Orban-Sieg: Schnapp-Atmung bei EU-Eliten +++ Schockstarre bei Linken +++ UPDATE

Viktor Orban nach seinem Wahlsieg vom 03.04.2022 in Ungarn

Viktor Orbán ist ein Leuchtturm in einer dunklen Zeit.

Ein Glück für den europäischen Patriotismus ist die Wiederwahl Orbans. Danken wir unserem Herrn Jesus Christus, der Gottesmutter, dem hl.Josef und den europäischen Heiligen und Seligen dafür, besonders dem hl.König Stephan von Ungarn und seiner Gemahlin, der Seligen Königin Gisela, der Schwester des deutschen Kaisers Heinrich II !


Viktor Orban zeigt, wie gute Politik für das eigene Volk geht.

Viktor Orban fördert gezielt die Familien, indem vom Staat ein günstiger Kredit zum Kauf eines Hauses bereitgestellt wird, dessen Rückzahlungssumme mit jedem Kind reduziert und ab dem 3.Kind völlig gelöscht wird.
Viktor Orban schützt die ungarische Landwirtschaft, indem alle Pachtverträge mit Ausländern, die länger als 10 Jahre laufen, storniert wurden, um eine Enteignung über die Hintertür zu verhindern.

Viktor Orban schützt die Kinder und Jugendlichen vor der Einflussnahme durch die LBQT-Lobby, weil keine Werbung dafür bei ihnen gemacht werden darf, vor allem auch nicht in den Schulen. Dafür kämpft bei uns in Deutschland die Initiative "Schützt unsere Kinder" unter der Leitung von Frau Hedwig von Beverfoerde. In Ungarn ist es Wirklichkeit dank einer guten christlichen Regierung.

Der Sprecher Sprecher der „Christen in der AfD“ MdEP Joachim Kuhs:
„Viktor Orban steht für eine konservative, christliche Politik wie zu Zeiten von Helmut Kohl und Franz Joseph Strauß. Unsere Mainstream-Parteien haben vor lauter ‚woker‘ Politik vergessen, wofür sie stehen sollten, wofür die meisten Menschen in Europa stehen: Werte, Familie, Glauben. Viktor Orbán ist ein Leuchtturm in einer dunklen Zeit. Ich gratuliere ihm und der Fidesz im Namen der „Christen in der AfD“.

Natürlich ließen die führenden Politiker die Ereignisse in Ungarn nicht sprachlos. Matteo Salvini, Präsident der rechten italienischen Regierungspartei Lega, gratulierte dem Fidesz-Präsidenten.

Marine Le Pen, die Präsidentschaftskandidatin der französischen Nationalversammlung, die ebenfalls vor einem Wahlkampf steht, jubelte Viktor Orbán auf Twitter zu: „Wenn das Volk entscheidet, gewinnt das Volk.“ Ebenso gratulierte die österreichische FPÖ und sprach von einem „Sieg der patriotischen und christlichen Parteienfamilie“.

Der Ministerpräsident des Europäischen Rates, Sloweniens Ministerpräsident Janez Jansa, gratuliere Fidesz und Viktor Orbán zu ihrem vierten Wahlsieg in Folge. Es sei gut, Freunde in der Nachbarschaft zu haben, sagte er.

Der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki sprach am Montagmorgen auf einer Pressekonferenz anerkennend über das Wahlergebnis in Ungarn. „Der vierte Wahlsieg Orbans in Folge geschah mit der größten Verfassungsmehrheit, und das ist eine Errungenschaft, die anerkannt werden muss.“

Tom van Grieken, Präsident des belgischen rechtsgerichteten flämischen Interesses, forderte den ungarischen Ministerpräsidenten auf Twitter ebenfalls auf, das christliche Europa weiterhin zu verteidigen.

Geert Wilders, Präsident der niederländischen Freiheitlichen Partei, postete ein Selfie mit dem Premierminister, das er kommentierte: „Herzlichen Glückwunsch, Viktor!“.
Der ehemalige Vorsitzende der Brexit-Partei, Nigel Farage, gratulierte dem Premierminister ebenfalls in den sozialen Medien. Spaniens rechte Partei Vox sagte in einer Erklärung, dass sie angesichts des gescheiterten globalistischen Projekts weiterhin mit Fidesz für ein Europa der Nationen und Freiheiten zusammenarbeiten wolle. (vadhajtasak, MagyarNemzet)

Die EU möchte aber Viktor Orban und Ungarn eine reinwürgen, indem sie ein Rechtsstaatlichkeitsverfahren einleiten will, um die Wahl zunichte zu machen. Es sollen nur Babylon Anhänger an die Macht kommen, die das Volk den Globalisten und Finanz-Gier-Profiteuren preisgeben und den LBQT-Anhängern freie Bahn lassen.

US-Biden und die EU-Leitung haben Angst vor der Entstehung einer europäischen rechten Achse, die angeblich Putin stützen könnte.


Wieder werden die üblichen Ängste an die Wand gemalt, um eine windige Begründung für die Einleitung des Verfahrens zu haben.

Die ungarische Justizministerin Judith Varga warnte die EU vor der Einleitung des Rechtsstaatlichkeitsverfahren. Die Ungarn unter Viktor Orban gehen eher aus der EU heraus, als dass sie sich üblen unchristlichen und ungarnfeindlichen Prinzipien beugen

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(aus: Unser Mitteleuropa am 04.04.2022)
Carlus teilt das
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Mit großer Freude wurde der Wahlsieg von mir zur Kenntnis genommen. Für unsere Politiker wird das jedoch zur Qual.