Felix Staratschek
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Leserbrief: Mit und an Corona verstorben

Die Wissenschaftler, über die die Druckausgabe der Rheinischen Post /Bergischen Morgenpost am 9.3.22 berichtet, bleiben leider an der Oberfläche, wenn die feststellen, dass Autopsien beweisen, dass die meisten Covid-Patienten an der Corona-Infektion gestorben seien.

Ich kann hier hier nicht nachprüfen, ob die Grundgesamtheit der Fälle, die die Wissenschaftler nennen sich genauso zusammen setzt, wie die Grundgesamtheit, die das RKI als Corona-Tote meldet. Bei einer Uni-Klinik kann man davon ausgehen, das es mehr schwere Fälle gibt und dass dort auch mehr obduziert wird, als an nornalem Krankenhäusern.

Aber es wäre auch eine Anamnese durchzuführen, wie sieht die Vorgeschichte der Patienten aus?

Lassen sich da Gefahrenpotentiale finden, die man in eine umfassende Corona-Profilaxe einbeziehen muss?

Welche Therapien erhielten die Verstorbenen und gibt es bei bestimmten Therapien häufiger schwere Verläufe als bei Personen, die diese Therapien nicht bekommen?

Im Youtube-Kanal der "Akadedmie für menschliche Medizin" gibt es drei junge Videos, die sich mit den Auswirkunge häufig eingesetzter Medikamente auf den Mikronährstoff- Haushalt befassen. Und was da berichtet wird, ist verheerend, die erwähnten Mittel fördern eine Unterversorgung bei wichtigen Mikronährstoffen, was sich negativ auf die Immunabwehr und die Gesundheit auswirkt.

Hinzu kommt das im Winterhalbjahr und im Sommer bei allen, die nicht an die Mittagssonne kommen, ein Vitamin D- Mangel besteht. Und so haben viele Heimbewohner sowohl zu wenig Vitamin D, als auch einen nicht gedeckten Mehrbedarf an anderen Spurenlementen.

Und es würde mich nicht wundern, wenn man auf einen Zusammenhang kommt zwischen dieser Unterversorgung und der Schwere von Covid 19-Verläufen.

Die Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin vom Thiemeverlag schreibt dazu im Dezember 2020 im Artikel "Die Anti-SARS-CoV-2-Eigenschaften ausgewählter Mikronährstoffe":

[Es] "erfolgt derzeit seitens des Gesundheitsministeriums, der Medien und Laienpresse seit Anfang der Pandemie im März 2020 kein Hinweis auf die physiologische Bedeutung immunrelevanter Mikronährstoffe, mit denen das Immunsystem gegen virale Atemwegserkrankungen unterstützt und Begleitkomplikationen verringert werden könnten."

Selbst wenn Menschen an einem schweren Covid-Verlauf sterben, ist zu prüfen, ob dieser Zustand eine beeinflussbare Vorgeschichte hat um künftig zu vermeiden das andere diesen kritischen Zustand erreichen. Und wo man diese mögliche Beeinflussung unterlassen hat, ist die eigentliche Todesursache nicht Covid 19, sondern das weitgehende Ausblenden der orthomolekularen Medizin, die präventiv versucht dem Menschen das geben, was der für eine optimale Immunabwehr braucht.

Abs.
Felix Staratschek
Freiligrathstzr. 2
42477 Radevormwald


Corona-Hysterie in Luxemburg: An mehreren Friedhöfen habe ich diese Piktogramme gesehen, die zum Maskentragen an der frischen Luft auffordern. Ob die auch alle unmaskierten Leichen exhumiert haben?
Bibiana
Diese Schilder am Eingang eines Friedhofs - einfach widerlich.
Felix Staratschek
Solche Schilder habe ich an mehreren Friedhöfen im Norden Luxemburgs im Sommer 2021 gesehen. Im Zug war Essen und trinken verboten, für kürzere Strecken erträglich, die Nord-Spüdstrecke hat aber schon eine längere Fahrzeit. War eine Woche Zelten in Clairveaux / Clerf. Der ÖPNV hat in Luxemburg Nulltarif, diesen Sommer kann man da für 9 Euro hin und zurück fahren. Gute Wanderkarten gibt es in der …Mehr
Solche Schilder habe ich an mehreren Friedhöfen im Norden Luxemburgs im Sommer 2021 gesehen. Im Zug war Essen und trinken verboten, für kürzere Strecken erträglich, die Nord-Spüdstrecke hat aber schon eine längere Fahrzeit. War eine Woche Zelten in Clairveaux / Clerf. Der ÖPNV hat in Luxemburg Nulltarif, diesen Sommer kann man da für 9 Euro hin und zurück fahren. Gute Wanderkarten gibt es in der Buchhandlung im Ort.