Jesajafuture
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Das Manifest der Hommen

Die scheinlegale Erzwingung der Homo“ehe“ durch die sozialistische und kommunistische Regierung in Frankreich hat zu immer noch andauernden Massenprotesten aus der Mitte der Gesellschaft geführt, die das dortige System in Frage stellen und über die wir deshalb seit Monaten an dieser Stelle berichten. Eine der Protestformen sind die „Hommen“, die - in Anspielung auf die debilen „Femen“ - mit entblößtem Oberkörper wirksame Aktionen durchführen. Anlässlich der nur wenig besuchten (und deshalb in den BRD-Qualitätsmedien verschwiegenen) LGBT-“Parade“ in Paris verteilten die Hommen ein Flugblatt, das sehr aufschlussreich ist:
„LGBT-Aktivisten,
ihr instrumentalisiert die Homosexuellen, die euch nicht darum gebeten haben, um Gesetze durchzubringen, welche die Franzosen nicht wollen. Ihr sollt wissen, dass die Hommen ab jetzt nicht nachlassen werden, unseren Landsleuten das Ausmaß eures Betruges aufzudecken.
Ja, ihr seid Betrüger! Ihr arbeitet gar nicht an der Akzeptanz der Homosexualität. Ihr zwingt die Homosexuellen in ein Bild von Durchgeknallten in Panther-Strings, ein Bild, das ebenso irreal wie entwürdigend ist.
Ihr verteidigt die Homos nicht. Ihr reduziert sie auf ihre sexuellen Praktiken und wollt aus eurer Sexualität eine Identität machen. Mano Solo sang: „Noch bevor ich Körper bin, bin ich doch Geist.“ Dieser Dichter dreht sich im Grabe um...
Ihr kämpft nicht gegen die Homophobie. Ihr lebt davon! Ihr wisst sehr wohl, dass die erdrückende Mehrheit der Franzosen trotz eurer provozierenden happenings und trotz eurer Haßsprüche wie „Für den Hetero die Kugel, für seine Familie den Kugelhagel“ nichts gegen Homosexuelle hat. Das hindert euch nicht daran, auch noch das geringste Vorkommnis aufzubauschen, um euren Mitbürgern Schuldgefühle einzureden und zu versuchen, so eure Lobbyarbeit zu legitimieren.
Wir weigern uns, dieser Erpressung zur Homophobie nachzugeben. Wir verteidigen die natürliche Ordnung, den gesunden Menschenverstand und die Kinder. Ihr könnt jammern, soviel und solange ihr wollt, ihr könnt uns der Schlechtigkeit anklagen, wir weichen nicht um ein Jota ab. Jedes Kind hat ein Recht auf einen Vater und eine Mutter. Viele Homosexuelle sind weniger egoistisch als ihr und haben das längst begriffen. Als Erwachsene, die fähig sind, mit ihren Frustrationen umzugehen, weigern sie sich, ihre Wünsche über das Kindeswohl zu stellen. Um es klar zu sagen: die große Mehrheit der Homosexuellen will mit eurem Aktivismus und euren vorgeblichen Errungenschaften gar nichts zu tun haben. Wieviel Besucher waren doch gleich auf eurer Großen Homoehe-Messe? Kaum 150! Und die Hälfte davon waren eure eigenen Funktionäre.
Ihr repräsentiert überhaupt nichts! Ihr seid nichts weiter als eine Handvoll Medien-Agitations-Profis, ausgehalten von Pierre Bergés Millionen. Ja, sicher, mit diesen Millionen habt ihr euch Politiker und Medien gefügig gemacht; aber trotz der ganzen Propaganda, mit der ihr das Land seit 30 Jahren überzieht, denkt es nach wie vor: wenn es einen Mann und eine Frau braucht, um ein Kind zu machen, dann braucht es auch einen Mann und eine Frau, um dieses Kind aufzuziehen. Ihr könnt die Bürgermeister dazu bringen, euch zu trauen, ihr könnt ferkelige Plakate aufhängen, ihr könnt auf den Giebeln der Rathäuser die Schwulenfahne hissen statt der französischen Flagge – und doch könnt ihr die Glut des gesunden Menschenverstandes nicht auslöschen, die es in unseren Landsleuten immer noch gibt. Im Gegenteil. Eure Arroganz facht sie an. Und ihr könnt euch darauf verlassen, dass wir in diese Glut heftig hineinblasen werden.