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KreuzFidel - Kreuzverhöhnung statt Kreuzerhöhung (3.08.2014)

Kreuzfidel- die Schlussfeier der Kreuzwoche des Bistums Limburg in Weilburg/Lahn im Jahre 2014
Wer mein Jünger sein will, der nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach (vgl. Mt10,38; Mk 8,34; Lk 9,23; Joh 12,25). Eine Aufforderung von Jesus Christus. Hunderttausende sind diesem Aufruf gefolgt. Sie wurden verfolgt, mißhandelt und getötet. Allein in unserer Zeit haben im Jahr 2013 200 000 Christen aufgrund ihrer Nachfolge den Tod erlitten.
Ein Kommentar von dem bekannten Hamburger Chirurgen Professor Dr. Eberhard Gross

Das Kreuz ist fast überall verschwunden: es ist nicht nur aus dem öffentlichen Raum verbannt worden, sondern die Christen selbst haben es auch von ihren privaten vier Wänden abgehängt. Man kann es bestenfalls noch als Symbol und häufiger noch als Schmuck ausmachen. Selbst in vielen Kirchen wird nur noch das Symbol und nicht mehr das Kruzifix geduldet. Vorläufiger Höhepunkt ist das neue Gotteslob, aus dem das Zeichen des Kreuzes vollständig getilgt worden ist. Schrieb der Hl. Paulus noch von dem gekreuzigten Christus als einem Ärgernis für die Juden und einer Torheit für die Griechen, so ist das Kreuz heute offenkundig auch für die Amtskirche zur Zumutung, ja zum Ärgernis geworden, dessen Anblick man auch den Gläubigen ersparen möchte und es daher in einer erlösungsseligen Sprache des Wohlfühlens verhüllt. So haben die Architekten der Neuen Kirche in der bewährten Art das Kreuz einfach umgedeutet, indem man den Gekreuzigten als Opfer eines Justizirrtums aus dem Blick stellte, so wie man einen Leidenden aus dem Blick nimmt, da man sein Leid nicht mehr mit ansehen möchte, und sie haben dabei so erfolgreich und zugleich geschickt agiert, dass die Gläubigen die Umdeutung gar nicht bemerkt haben und nur noch ein Kreuz kennen, das gar nicht ertragen, geschweige denn getragen werden muss. Es ist ein Kreuz, dem man das Kreuz genommen hat und das folglich gar kein Kreuz mehr sein soll, ein Kreuz, das bildlich konturlos ist,und in das alles hineinpasst, und das ideell entkernt ist.
Mit dem Motto KreuzFidel und mit dem Kunst– Kreuz haben die Veranstalter des diesjährigen Limburger Kreuzfestes und der Künstler diese ideelle und bildliche Destruktion des Gekreuzigten auf die Spitze getrieben: Sein Kunst- Kreuz ist nach Auskunft des Künstlers ein Baustahl-Gerüst, das Ecken und Kanten hat wie das richtige Leben. Die einzelnen Scheiben aus Buntglas, so wird er weiter zitiert, können als Zeichen der eigenen Individualität gedeutet werden. Der Betrachter sehe sich selbst als Teil des Kreuzes. Der Künstler wörtlich: „ Er hat Anteil am Netzwerk der Stahl- Maschen und darf sich darin aufgefangen fühlen, wie auch die Glas- und Spiegelscheiben im Rahmen getragen sind. So wird das KreuzFidel- Kreuz zu einem Hoffnungssymbol mit Strahlkraft."
Damit veranschaulicht der Künstler nur den destruierenden Perspektivwechsel, den die Neue Kirche schon seit langem vollzogen hat: man schaut nicht mehr auf den Gekreuzigten in Verehrung und Anbetung, in seiner Nachfolge. Nein, man schaut auf sich selbst so wie es auch in der Ankündigung zur Kreuzwoche heißt:
„Kreuzfest und Kreuzwoche haben im Bistum Limburg eine lange Tradition. Bei der Einführung im Jahre 1959 durch Bischof Wilhelm Kempf ging es um die Stiftung von Identität in einem jungen Bistum. Der Bischof wollte Einheit und Vielheit, Zentrum und Peripherie der jungen Diözese zusammenbinden“.
Ganz in diesem Sinne hat man in Limburg aus dem Fest der Kreuzerhöhung, das seit 1700 Jahren zum Gedächtnis an die Auffindung des Kreuzes durch die Hl. Helena 326 und an die Einweihung der Grabeskirche in Jerusalem 335 zur Verehrung des Gekreuzigten und des Kreuzes begangen wird, nunmehr ein kreuzfideles Fest gemacht und mit diesem Motto die Destruktion des Gekreuzigten nicht nur auf die Spitze getrieben, sondern sie geradezu ins Groteske und ins Blasphemische gewendet: Golgatha als Stadtfest, ein Fest mit „Dynamik, Lebendigkeit und Fröhlichkeit“, und interreligiösen Aktionen wie es von den Organisatoren beworben wird und das, wie der Bürgermeister meint, eine große Chance für die Stadt Weilburg und für die ganze Region ist, kurz gesagt, auch der Wirtschaft nützen soll.
Da ist die Aula des Komödienhauses für den Empfang der Stadt zur Ehren der katholischen Kirche sicher der geeignete Ort, handelt es sich doch bei dem kreuzfidelen- Fest um eine Parodie der Kreuzerhöhung: die Kreuzigung, ein ernstes, ja bitter ernstes, für den Gläubigen ein existentielles Ereignis wird auf ein banales Sujet übertragen; eigentlich nichts Neues; nur dass es jetzt aus der Kirche selbst kommt.

Übernommen von;
www.katholikenkreis.de
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Siehe hierzu
1. die Heilig Kreuzreliquie des Bistum, und
Die Staurothek von Limburg, die Heilig Kreuzreliquie
2. KreuzFidel im Bistum
KreuzFidel, das neue Kreuzfest im verweisten Bistum Limburg
so ändert sich der Geist, der Inhalt und das Werk.
Den Menschen, die angesprochen und gesucht werden nach dem Wunsch deer Verantwortlichen geht das am Rücken vorbei.
Die katholisch gläubigen Menschen werden …Mehr
Siehe hierzu

1. die Heilig Kreuzreliquie des Bistum, und

Die Staurothek von Limburg, die Heilig Kreuzreliquie

2. KreuzFidel im Bistum

KreuzFidel, das neue Kreuzfest im verweisten Bistum Limburg

so ändert sich der Geist, der Inhalt und das Werk.

Den Menschen, die angesprochen und gesucht werden nach dem Wunsch deer Verantwortlichen geht das am Rücken vorbei.
Die katholisch gläubigen Menschen werden davon abgehalten.

So erreicht der Mensch Zeile, der selbst keine Ziele hat.

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Es gibt Feiern die teilweise große Besäufnisse werden und von den Teilnehmern nachträglich als kreuzFilde bezeichnet werden. Diese haben aber nicht mit dem christlichen Verständnis gemeinsam.
Jesus Christus hat sein Kreuz getragen hierzu gehört;
1. der Verrat durch Judas;
2. der Angst- und Blutschweiß;
3. die Gefangennahme und erneuter Verrat, durch Petrus;
4. die Verhöhnung und Geißelung;
5. die …Mehr
Es gibt Feiern die teilweise große Besäufnisse werden und von den Teilnehmern nachträglich als kreuzFilde bezeichnet werden. Diese haben aber nicht mit dem christlichen Verständnis gemeinsam.

Jesus Christus hat sein Kreuz getragen hierzu gehört;

1. der Verrat durch Judas;
2. der Angst- und Blutschweiß;
3. die Gefangennahme und erneuter Verrat, durch Petrus;
4. die Verhöhnung und Geißelung;
5. die Dornenkrönung,
6. die Verurteilung, durch Priesterschaft, Volk undc kaiserlicher Behörde ~ Pilatus;
7. das Tragen des Kreuzes,
8. der dreimalige Sturz unter der Kreuzeslast,
9. das Erkennen vom ganzen Leid der geliebten Mutter,
10. die Kreuzigung und Verhöhnung durch Priester, Volk und Henkersknechte,

Besonders in der Zeit, in der das Hirtenlose Bistum Limburg das da Fest KreuzFidel feiert, erleiden durch die Glaubensbrüder im gemeinsamen Glauben an den einen Gott mit der Konzilskirche (als Söhne Abrahams) durch die geliebten und besonders geachteten Brüder im Islam nachfolgende liebenden Zuwendungen;

1. Vertreibung;
2. Enteignung,
3. Vergewaltigung und Versklavung der Frauen,
4. Versklavung, Vergewaltigung der Kinder und Umerziehung zu willenlosen Kindersoldaten,
5. die Ermordung durch Erschießen, Enthauptung, Krueuzigung

angeboten.

Franziskus hat seine Glaubensbrüder aus dem islamischen und jüdischen Bekenntnis in den Vatikan zum, gemeinsamen Friedensbekenntnis und dem je eigenen Ruf an Gott um den Frieden eingeladen.

Der islamische Vorbeter bat Gott, er möge den Islam im Kampf gegen die Ungläubigen siegen lassen. Dieser Hilferuf an Gott mußte sofort durch die islamischen Friedenskämpfer eingeleitet und umgesetzt werden, in Israel, den islamisch dominierenden Staaten in Afrika, Irak, Afghanistan, u.v.a.m..

Hätten die islamischen Brüder im Glauben an den gemeinsamen Gott mit der Konzilskrche nicht mit dem Reinigung-, Befreiungs- und Bekehrungskampf begonnen, dann sie eine satanische gegen islamische Häresie hervorgerufen. Sie hätten so dem gemeinsamen Gott die Möglichkeit verschlossen sein Wirken und Geschenk an dies Menschen zu übereignen.


Nun ist das Bistum Limburg unter Leitung des Domkapitel, mit an der Spitze der herausragende und durch alle Götter begnadete (nicht residierender) Domkapitular, und Frankfurter Stadtdekan S. H. Johannes Graf von und zu Eltz und Mukowa in inniger Gemeinschaft zu Franziskus über den Erfolg des gemeinsamen Friedensgebetes hoch erfreut.

Dies ist der Grund, daß in diesem Jahr das Fest der Kreuzauffindung, das im Bistum eine lange Tradition besitzt ( Hl. Kreuzreliquie, vom Bistum Trier, sowie die Hälfte des Petrusstabes, die zweite Hälfte in Köln)

wegen alles übertreffenden Erfolges vom gemeinsamen vtikanischen Friedensgebet, als

KreuzFidel

bezeichnet wird.
Zu diesem Fest werden in diesem Jahr besonders die Brüder und Schwestern des Protestantismus (teilweise die Nutzung deren Kirchengebäude) und der islamischen Gemeinde (Moscheevereine) eingeladen.

Diese Begegnung muß sowohl Jesus Christus (der durch das Kreuz von den Menschen vernichtet Gottessohn) wie auch unsere christlichen Brüder und Schwestern (seine Nachfolger im Kreuzestod) in den islamischen Regionen der Welt mit großer Freud erfüllen.
Erkennen sie durch dieses Fest, es ist kein Leid was zu tragen, erdulden zu erleiden ist, es handelt sich in kirchlicher Wahrheit und im Verständnis der Konzilskirche um ein besonders Fest, das dies Bezeichnung

KreuzFidele

verdient hat und so bezeichnet werden muß.

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