Heilwasser
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Das Rom auf den Brudermord sich gründend, kann nicht "ewig" sein

Das Rom auf den Brudermord sich gründend, kann nicht
"ewig" sein


Da sich das, was man geläufig als "ewiges Rom" bezeichnet,
aktuell immer mehr von den ewigen Wahrheiten verabschiedet
und sich vom Gottesstaat wieder zum Erdenstaat rückver-
wandelt, indem es mehr auf menschliche Prinzipien hofft und
sich eigene Götter schafft, muss umso mehr auf die Geschichte
hingewiesen werden, die bereits lehrt, wie das Ende eines
solchen Staates aussehen muss, dessen weltliches Fundament
wie bei Kain und Abel auf einem Brudermord beruht. Romulus
und Remus, die beiden Brüder, hätten sich die Macht teilen
können, doch sie strebten ungeteilte Macht an und wo die Macht
eingeschränkt werden könnte durch einen Bruder, wird er beseitigt.
So hat Romulus den Remus umgebracht und Rom allein für
sich beansprucht. Der Unterschied zu Kain besteht darin, dass
Kain nicht eine Herrschaftskonkurrenz in Abel sah, sondern
ihm gegenüber neidisch war, obwohl das gar nicht so ver-
schieden ist. Doch wenn Rom sich auf den Brudermord
gründet, kann es dann Bestand haben ?


Der irdisch gesinnte Staat

.... versucht Besieger von Völkern zu sein, obwohl selbst
Sklave von Lastern. Wenn er auch als Sieger gegen den
äußeren Feind dasteht, währt der Friede nicht lang, wenn
er in seiner Gesellschaft nicht Recht u. Gerechtigkeit,
Rechtschaffenheit u. gerechte Gesetze aufrichtet und
selbst diese werden das Unheil nur eine gewisse Zeit
lang zurückhalten, wenn nicht die Tugend auf den Leuchter
gestellt wird, die allein Rechtschaffenheit gewährleisten
kann. Und selbst die Tugend hat keinen Bestand, wenn
sie nicht von der Gnade des Heiligen Geistes genährt wird,
die man wiederum nicht erlangen kann, wenn man nicht
an den Ausspender derselben glaubt.

Darum kann eine irdische Gesellschaft, Stadt oder Staat,
nur friedlichen Bestand haben, wenn sie sich auf Jesus
Christus, den Gesetzgeber der Liebe, gründet, an Ihn
glaubt und Ihn allein anbetet, nicht jedoch sich wieder
auf das irdische Fundament ihres Anfangs, im Falle
Roms den Brudermord, rückbezieht. Denn jede Gesell-
schaft, die nicht auf dem Gesetz Christi gründet und
daraus Kraft und Gnade schöpft, muss zwangsläufig
von ihren eigenen Lastern, die gegen sich selbst ge-
richtet sind, besiegt werden.

Genau an diesem Punkt stehen nun viele Staaten, auch
Deutschland. Da hilft nur eins:

Rom kehre um, Deutschland kehre um und glaubt an das
Evangelium !!!


Ihr sollt euch nicht auf den ersten Gründer des Weltstaates,
den Brudermörder Kain berufen, sondern auf Jesus Christus,
den Erlöser von Unheil, Krieg, Chaos u. Untergang.

Die Menschheitsgeschichte lehrt, um wieviel länger Bestand
der Gottesstaat, der auf Erden nur ein Vorbild für das
ewige Vaterland, das vollkommene Reich Gottes im Himmel
wie auf Erden ("dein Reich komme, dein Wille geschehe wie
im Himmel so auf Erden") im Vergleich zum weltlichen
Erdenstaat hat, der irgendwann zugrunde geht, während
der Gottesstaat sich immer wieder erholen und erneuern
kann, weil er an der Quelle der Erneuerung Gnaden schöpft.

Die Geschichte lehrt, dass im irdischen Weltstaat kein
Friede Bestand haben kann, da die Bösen im Staat gegen
die Bösen aufbegehren, sodass in sich der Brudermord
herrscht. Der Weltstaat muss zwangsläufig irgendwann
niedergehen. Sodann gibt es den Erdenstaat, wo Böse,
Anhänger des Weltstaates, gegen die Guten, Anhänger
des Gottesstaates, kämpfen. Auch da herrscht noch kein
dauerhafter Friede. Und dann gibt es noch den Gottesstaat,
der alle Guten in sich birgt, obwohl, solange er noch nicht
die Vollkommenheit erlangt hat, auch Bruderzwiste aus-
zustehen hat, wobei hier nicht der Brudermord herrscht,
sondern die Gnade der Vergebung. Wer sündigt, bereut
wieder und wäscht sich an der Quelle der Vergebung, Jesus
Christus, rein.

Endgültigen Frieden wird es nur im vollkommenen Gottes-
staat, der am Ende der Welt in den Frieden des ewigen
Gottesreiches auf Erden münden wird, geben. Dort werden
sich nur geläuterte gute Bürger befinden, die sich aus-
schließlich in gegenseitiger Liebe und Hilfe begegnen.

Nur die Gnade Christi trägt den Erdenstaat, da sie
allein die Natur zu erlösen vermag.

(Quellenmaterial: Augustinus, De civitate Dei, 15. Buch.)

Zweihundert
Das Volk zusammengeschlagen, verprügelt und vergewaltigt!
Man könnte sagen: Alles gehört Merkel, dem Volk gehört nichts mehr, alles was dem Volk gehörte, gehört jetzt Merkel! Deutschland am Scheideweg! WACHT AUF! Lasst euch nicht benutzen von SOROS!Mehr
Das Volk zusammengeschlagen, verprügelt und vergewaltigt!

Man könnte sagen: Alles gehört Merkel, dem Volk gehört nichts mehr, alles was dem Volk gehörte, gehört jetzt Merkel! Deutschland am Scheideweg! WACHT AUF! Lasst euch nicht benutzen von SOROS!
Heilwasser
Grauenvoll.