Reitschuster: 23 Prozent der Deutschen klagen über erhebliche Impfnebenwirkungen / Exklusive INSA-Umfrage für meine Seite

Das Ergebnis der Umfrage steht in krassem Widerspruch zu den offiziellen Behörden-Angaben. Denen zufolge leiden nur rund 0,5 Prozent an (nicht nur schweren) Impfnebenwirkungen.

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23 Prozent der Deutschen klagen über erhebliche Impfnebenwirkungen

Kommentar:
Die 23% bezieht siuch auf alle Teilnehmer der Umfrage die auch die Ungeimpften umfasste. das heißt, würde man nur geimpfte befragen, läge der Wert höher.

Reitschuster gibt zu, dass seine Frage nur ein erster Versuch ist, sich dem Thema so zu nähern. Aber egal, wie weit eine echte wissensschaftliche Umfrage hiervon abweichen würde, diese Umfrage straft alle Lügen die von einer "nebenwirkungsfreien Impfung" sprachen. So eine Aussage darf eigentlich niemals ein Arzt machen, außer er ist zufällig in Deutschland Gesundheitsminister.

Manche werden einwenden, die Art der Frage könnte zu hohe Werte liefern. Dem würde ich entgegnen, dass es auch Impfschäden geben wird, die die Opfer der Impfung nicht mit der Genspritze in Verbindung bringen. Es gibt Aussagen, dass Geimpfte mittlerweile öfter Corona und andere Erkrankungen haben als Ungeimpfte. Werden die das als Impfschaden erkennen oder werden die ihren Bekannten sagen, zum Glück bin ich geimpft und geboostert und habe es so überstanden? Ich habe mehrfach von Personen in den Medien erfahren, die als Long-Covid-Beispiele aufgeführt wurden. Wer aber den Text oder die Aussagen genau wahr nahm, musste feststellen, dass das Auftreten der Symptome in den dargestellten Fällen näher an der Impfung als an der behaupteten Infektion lag.