Sonia Chrisye
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LEITKULTUR FÜR MUSLIME

Die Jüdin Charlotte Knobloch , eine glühende Anhängerin und Freundin von Angela Merkel, sagt in ihrem Gastbeitrag zum Antisemitismus unter anderem :

"Der muslimische Antisemitismus wurde viel zu lange relativiert. Auch in der Heimat vieler Flüchtlinge gehört er zur Erziehung. Und selbst in unserer Gesellschaft war er nie tot. Unsere Demokratie steht vor der größten Bewährungsprobe seit 1949."

Und weiter:

"Karl Lagerfeld mag ein begnadeter Designer sein, ein begnadeter Politiker oder Diplomat wäre er nicht."

"Seine Äußerungen zur deutschen Flüchtlingspolitik im französischen Fernsehen haben auch hierzulande Aufsehen erregt. Doch kaum jemand bestreitet ernsthaft – auch nicht unsere Bundeskanzlerin, die ich schätze und verehre –, dass in der „Flüchtlingskrise“ teils schwerwiegende Fehler gemacht wurden."

Dazu ein Kommentar von Herrn
Heinz Stiller, der ebenso auf Karl Lagerfeld verweist, - - - gefunden zu einem Artikel über Christian Lindner und die Einstellung der FDP zu Jameikakoalition in" TICHYS EINBLICK".
Er ist zu lesen: HIER

Der Kommentar :
„Ja lieber Herr Goergen, was beklagen wir denn hier seit langer Zeit? Natürlich sind wir auf dem Weg in die DDR-Block-Realität. Ob es nun formal mit einer Jamaika-Koalition ist, oder nur informell mit einer Selbst-Gleichschaltung der Ideologie.
Beispiel Karl Lagerfeld: Wie degeneriert muss ein Gemeinwesen sein, wenn es eine Aussage skandalisiert, deren Wahrheit mit Händen zu greifen ist? Vor kurzem wurde der Historiker Bensoussan in Frankreich wegen einer ähnlichen Aussage sogar verklagt.
Wie soll man da nicht aufschreien? Uns Deutschen wurde und wird doch immer vorgeworfen, wir hätten 1933 nicht "aufgeschrien". Unsere Demokratie, unser Land geht den Bach herunter. Offene Grenzen bedeuten das Ende des Sozialstaats, politische Korrektheit und Netzwerkzersetzungsgesetz und vieles mehr nagen an der Meinungsfreiheit.
Und da sollen wir nicht schreien? Und wenn es nötig ist, dass wir mit den Köpfen gegen die Wand rennen, damit einige aufwachen, dann sei es so!"

Quellenangaben:
Link 1
m.focus.de/…/gastbeitrag-von…

Link 2
www.tichyseinblick.de/…/christian-lindn…
Sonia Chrisye
Liebe Frau Knobloch, warum Karl Lagerfeld?
Lagerfeld, damit das Denken die Richtung ändern kann
..... Es ist nicht zu bestreiten, dass im Schutz der massenhaften Migration und der damit verbundenen, vorübergehenden (?) Grenzöffnung eine bedrohlich hohe Zahl gewaltbereiter, islamistischer Antisemiten ins Land gekommen ist.
Das prangert Lagerfeld durch bewusste Überspitzungen und Übertreibungen an …Mehr
Liebe Frau Knobloch, warum Karl Lagerfeld?
Lagerfeld, damit das Denken die Richtung ändern kann

..... Es ist nicht zu bestreiten, dass im Schutz der massenhaften Migration und der damit verbundenen, vorübergehenden (?) Grenzöffnung eine bedrohlich hohe Zahl gewaltbereiter, islamistischer Antisemiten ins Land gekommen ist.

Das prangert Lagerfeld durch bewusste Überspitzungen und Übertreibungen an. Die erwartbaren Reaktionen hat er wahrscheinlich ebenfalls einkalkuliert.

Lagerfeld stößt auf diese Weise wichtige Debatten an, an die sich andere nicht herantrauen. Allein das starke mediale Echo gibt ihm bereits Recht! Aus didaktischer Sicht ist das brilliant!

Chapeau, Monsieur Lagerfeld!
Sonia Chrisye
Wenn ich über die Auffassung der Frau Knobloch zur Schutzmaßnahme gegenüber der Bundeskanzlerin lese, beginne ich ein wenig, Luther zu verstehen, der zu seiner Zeit maßlos über die Juden enttäuscht war, so wie wir es heute sind über unsere Bundesregierung.
Ich weiß allerdings nicht genau, wie das Verhältnis der Juden zu den Muslimen und umgekehrt damals ausgesehen hat. Luther lehnte den Islam …Mehr
Wenn ich über die Auffassung der Frau Knobloch zur Schutzmaßnahme gegenüber der Bundeskanzlerin lese, beginne ich ein wenig, Luther zu verstehen, der zu seiner Zeit maßlos über die Juden enttäuscht war, so wie wir es heute sind über unsere Bundesregierung.

Ich weiß allerdings nicht genau, wie das Verhältnis der Juden zu den Muslimen und umgekehrt damals ausgesehen hat. Luther lehnte den Islam zwar kategorisch ab. Das Judentum AT- Judentum aber hätte er allerdings im Vertrauen auf Gott dem Herrn überlassen müssen. Es gibt keine Rechtfertigung für seine kriegerischen Parolen und
seinen verbalen Sadismus gegen die Juden. Dieser Hass hatte nichts mit dem wahren Christentum zu tun.

Die friedfertige Verbreitung des Evangeliums ist ganz sicher nach wie vor unser Auftrag, und
unser Herz erschreckende nicht,
wenn sich die Dinge anders entwickeln, als wir es uns wünschen.

Wen ich aber verstehen kann, ist Karl Lagerfeld, Mode Zar hin oder her.

Wenn nichts mehr hilft, wählt Gott einen Esel, um auf Missstände aufmerksam zu machen, - - so, wie der Herr einst bei Bileam im AT einen Esel sprechen ließ.

Karl Lagerfeld ist allerdings nicht analog zu einem Esel zu verstehen. Gott allein weiß, wie sich sein Vertrauensverhältnis zu seinem Gott und zu Jesus Christus gestaltet.
Ich denke, erst die Loslösung von Gott, die sich unter anderem auch in der Mode zeigen kann, wenn sie denn wie zu einem Götzen erhoben wird, ist mit Verweltlichung gleichzusetzen und findet z. B. eine Entsprechung in dem Mißtrauen des Bileam Gott gegenüber, auch wenn sich dieses in der Geschichte mit der redenden Eselin auf einer ganz anderen Ebene darstellt.
Ein weiterer Kommentar von Sonia Chrisye
Sonia Chrisye
Frau Knobloch:
Doch kaum jemand bestreitet ernsthaft – auch nicht unsere Bundeskanzlerin, die ich schätze und verehre –, dass in der „Flüchtlingskrise“ teils schwerwiegende Fehler gemacht wurden."
Liebe Frau Knobloch, hatte nicht die Bundeskanzlerin im Wahlkampf über sich selbst etwas ganz anderes gesagt? Sie sagte: „Ich wüßte nicht, was ich hätte anders machen sollen!"Mehr
Frau Knobloch:
Doch kaum jemand bestreitet ernsthaft – auch nicht unsere Bundeskanzlerin, die ich schätze und verehre –, dass in der „Flüchtlingskrise“ teils schwerwiegende Fehler gemacht wurden."

Liebe Frau Knobloch, hatte nicht die Bundeskanzlerin im Wahlkampf über sich selbst etwas ganz anderes gesagt? Sie sagte: „Ich wüßte nicht, was ich hätte anders machen sollen!"