ZUSAMMENFASSUNG DES KATECHISMUS DER AUSDAUER von Mgr. Jean-Joseph GAUME – ERSTER TEIL Enthält die Geschichte und Erklärung der Religion vom Anfang der Welt bis zum Kommen des Messias.
Was tat Gott am vierten Tag noch?
Am vierten Tag ließ Gott den Mond erneut zum Herrscher über die Nacht werden. Es mildert die tiefe Dunkelheit, die die Sonne hinterlässt, wenn sie sich zurückzieht. sie regelt die Arbeit der Kampagne; Es erleuchtet den Menschen, der nachts reisen muss, und offenbart uns in jedem Moment die Weisheit des Schöpfers: Denn jeden Tag verändert der Mond, wie die Sonne, den Moment seines Auf- und Untergangs.
Was hat Gott sonst noch getan?
Gott hat erneut die Sterne geschaffen, deren Zahl, Größe und kontinuierliche und regelmäßige Bewegung von der Herrlichkeit unseres himmlischen Vaters erzählen und uns zur Dankbarkeit einladen.
Wie meinst du das ?
Denn die Sterne leisten uns großartige Dienste. Der Nordstern zum Beispiel leitet unsere Reisen zu Wasser und zu Land; die anderen mildern die Dunkelheit der Nacht in Abwesenheit des Mondes.
Warum hat Gott die Sonne und den Mond erschaffen?
Gott schuf die Sonne und den Mond, um Tag und Nacht zu trennen und die Reihenfolge der Jahreszeiten zu regeln.
Was sind die Vorteile des Tages?
Das Licht, die Hitze, die Leichtigkeit, allen unseren Aktivitäten ohne Angst nachzugehen: Das sind einige der Vorteile des Tages.
Welche Vorteile hat die Nacht?
1 . Indem sie uns den Anblick und die Nutzung von Geschöpfen verwehrt, erinnert uns die Nacht an das Nichts, aus dem wir hervorgegangen sind, und an die Dunkelheit des Götzendienstes, aus der uns das Evangelium gezogen hat;
2 . es gibt uns Ruhe und Schlaf; aber es tut es nach und nach und mit Respekt, um uns zu lehren, dass alle Geschöpfe für uns geschaffen sind und wir selbst für Gott;
3 . Es erfrischt die Luft und bewahrt Kräuter und Pflanzen, die sterben würden, wenn die Sonne immer am Horizont stünde.
Welchen weiteren Dienst erweisen uns Sonne und Mond?
Der andere Dienst, den Sonne und Mond uns leisten, besteht darin, die Reihenfolge der Jahreszeiten zu regeln, ohne die wir nicht leben könnten; Denn der Frühling stellt die Produkte wieder her, die wir brauchen, der Sommer lässt sie reifen, der Herbst überschüttet sie uns und der Winter lässt die müde Erde ruhen.
Was sind die Vorteile und Anweisungen jeder Jahreszeit?
Der Frühling belebt die ganze Natur und predigt uns die Kürze des Lebens und die zukünftige Auferstehung; Der Sommer gibt uns einen Teil dessen, was wir brauchen, und lehrt uns, dass wir im mittleren Alter vor allem für den Himmel arbeiten müssen; Der Herbst füllt unsere Häuser mit Gütern, aber gleichzeitig warnt er uns davor, unser Herz daran zu hängen; Schließlich lässt uns der Winter genießen, was die anderen Jahreszeiten uns geschenkt haben, stellt uns das Bild des Todes vor Augen und fordert uns auf, barmherzig gegenüber denen zu sein, die frieren und hungrig sind.
Ich beschließe, Gott über alles zu lieben und meinen Nächsten wie mich selbst aus Liebe zu Gott. und als Zeugnis dieser Liebe werde ich mich in allem dem Willen Gottes anpassen.