Leben nach dem Tode
Leben nach dem Tode
Verantwortlich: Kaplan i. R. Gottfried Melzer
Eine Mutter spricht aus dem Himmel zu ihrer Tochter auf Erden:
Unsere Tätigkeit unter den größten Sünden
Heute werde ich dir unsere Tätigkeit unter den größten Sünden schildern. Wenn wir den schmerzhaften Rosenkranz beten, dann opfern wir ihn für die größten Sünder auf. Unsere Gebete haben vor dem Thron Gottes eine sehr große Kraft. Wenn wir z. B. unseren Rosenkranz beten, da geht die Seele sogar des größten Sünders nicht in die Hölle. Gestern starb in Amerika ein Satanist, welcher seit seinem 18. Lebensjahr den lieben Gott geringschätzte. Er hat viel Geld bezahlt, um aus der Kirche hl. Hostien zu erwerben, denn dort wird die hl. Kommunion auf die Hand ausgeteilt. Und dann hat dieser Mann die hl. Hostie mißhandelt. Der Herr konnte dies nicht länger anschauen und hat bei einem Autounfall sein Leben abberufen. Das ist in dieser Zeit geschehen, als wir den Rosenkranz für seine Errettung gebetet haben. Er hat dadurch die Gnade der Reue in sich gehabt. Der barmherzige Gott hat ihn nicht in die Hölle gestürzt. Diese Seele ist jetzt im schwersten Fegfeuer im 4. Grad, und dort bleibt er bis zum Ende der Welt.
Da war einmal eine ganz vernachlässigte Seele eines Alkoholikers, dieser hat sich nicht um die Familie gekümmert und alles Geld vertrunken und Gott gelästert. Dann haben wir uns um ihn gekümmert, wir haben eine Novene gehalten und er starb mit großer Reue. Er ist nicht in die Hölle gekommen.
All das Gute geschieht dank der Barmherzigkeit Gottes, durch die so viele Gnaden fließen für so viele Seelen, weil wir für sie bitten.
Eine Frau ist auf der Straße ohnmächtig geworden und lag besinnungslos da. Da haben wir sofort den Autofahrer, welcher mit einem Krankenwagen zu einem Kranken unterwegs war, den Gedanken eingegeben, eine andere Straße zu fahren; er ist in eine Nebenstraße eingebogen, dort lag diese Frau. Der Autofahrer hat angehalten und diese Frau, die einen Schlaganfall erlitten hatte, gerettet.
Die Menschen, die für die Verstorbenen beten, haben mehr Möglichkeiten, Hilfe zur erlangen, als diejenigen, die nicht beten.
Eine Frau hat viel für die Armen Seelen gebetet. Ihre Kinder waren ungläubig. Als sich die letzte Stunde näherte, sagte sie: „Das ganze Leben habt ihr mir nicht gehorcht, aber jetzt vor meinem Tode versprecht mir etwas. Ich bitte euch, daß ihr jeden Tag drei Ave Maria für die Armen Seelen im Fegfeuer betet. Der Augenblick war nicht dazu angetan, der Mutter diesen Wunsch abzuschlagen, und so sagten sie feierlich zu. Das Versprechen haben sie eingehalten, außer einem Sohn. Es ist nicht einmal ein Monat vergangen, bis ein (anderer) Sohn die Gnade der Bekehrung erhalten hat und darauf auch die Tochter. Der eine Sohn war sehr verstockt und hat die versprochenen drei Ave Maria nicht gebetet. Einmal erkrankte er sehr schwer und in den Schmerzen hat er nach seiner Mutter gerufen. Die Mutter kam und sagte ihm, sie könne ihm helfen, und fragte ihn, warum er nicht gehorcht und jeden Tag die drei Ave Maria gebetet habe.
Der Sohn hat zu weinen begonnen und versprach, jeden Tag zehn Ave Maria zu beten. Dieser Sohn ist sogleich aufgestanden und hat die zehn Ave Maria gebetet. Nach einiger Zeit starb er vereint mit Gott.
Fortsetzung folgt
www.mutterdererloesung.de/A-liste_aktuelles.htm
Verantwortlich: Kaplan i. R. Gottfried Melzer
Eine Mutter spricht aus dem Himmel zu ihrer Tochter auf Erden:
Unsere Tätigkeit unter den größten Sünden
Heute werde ich dir unsere Tätigkeit unter den größten Sünden schildern. Wenn wir den schmerzhaften Rosenkranz beten, dann opfern wir ihn für die größten Sünder auf. Unsere Gebete haben vor dem Thron Gottes eine sehr große Kraft. Wenn wir z. B. unseren Rosenkranz beten, da geht die Seele sogar des größten Sünders nicht in die Hölle. Gestern starb in Amerika ein Satanist, welcher seit seinem 18. Lebensjahr den lieben Gott geringschätzte. Er hat viel Geld bezahlt, um aus der Kirche hl. Hostien zu erwerben, denn dort wird die hl. Kommunion auf die Hand ausgeteilt. Und dann hat dieser Mann die hl. Hostie mißhandelt. Der Herr konnte dies nicht länger anschauen und hat bei einem Autounfall sein Leben abberufen. Das ist in dieser Zeit geschehen, als wir den Rosenkranz für seine Errettung gebetet haben. Er hat dadurch die Gnade der Reue in sich gehabt. Der barmherzige Gott hat ihn nicht in die Hölle gestürzt. Diese Seele ist jetzt im schwersten Fegfeuer im 4. Grad, und dort bleibt er bis zum Ende der Welt.
Da war einmal eine ganz vernachlässigte Seele eines Alkoholikers, dieser hat sich nicht um die Familie gekümmert und alles Geld vertrunken und Gott gelästert. Dann haben wir uns um ihn gekümmert, wir haben eine Novene gehalten und er starb mit großer Reue. Er ist nicht in die Hölle gekommen.
All das Gute geschieht dank der Barmherzigkeit Gottes, durch die so viele Gnaden fließen für so viele Seelen, weil wir für sie bitten.
Eine Frau ist auf der Straße ohnmächtig geworden und lag besinnungslos da. Da haben wir sofort den Autofahrer, welcher mit einem Krankenwagen zu einem Kranken unterwegs war, den Gedanken eingegeben, eine andere Straße zu fahren; er ist in eine Nebenstraße eingebogen, dort lag diese Frau. Der Autofahrer hat angehalten und diese Frau, die einen Schlaganfall erlitten hatte, gerettet.
Die Menschen, die für die Verstorbenen beten, haben mehr Möglichkeiten, Hilfe zur erlangen, als diejenigen, die nicht beten.
Eine Frau hat viel für die Armen Seelen gebetet. Ihre Kinder waren ungläubig. Als sich die letzte Stunde näherte, sagte sie: „Das ganze Leben habt ihr mir nicht gehorcht, aber jetzt vor meinem Tode versprecht mir etwas. Ich bitte euch, daß ihr jeden Tag drei Ave Maria für die Armen Seelen im Fegfeuer betet. Der Augenblick war nicht dazu angetan, der Mutter diesen Wunsch abzuschlagen, und so sagten sie feierlich zu. Das Versprechen haben sie eingehalten, außer einem Sohn. Es ist nicht einmal ein Monat vergangen, bis ein (anderer) Sohn die Gnade der Bekehrung erhalten hat und darauf auch die Tochter. Der eine Sohn war sehr verstockt und hat die versprochenen drei Ave Maria nicht gebetet. Einmal erkrankte er sehr schwer und in den Schmerzen hat er nach seiner Mutter gerufen. Die Mutter kam und sagte ihm, sie könne ihm helfen, und fragte ihn, warum er nicht gehorcht und jeden Tag die drei Ave Maria gebetet habe.
Der Sohn hat zu weinen begonnen und versprach, jeden Tag zehn Ave Maria zu beten. Dieser Sohn ist sogleich aufgestanden und hat die zehn Ave Maria gebetet. Nach einiger Zeit starb er vereint mit Gott.
Fortsetzung folgt
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