Muslime in Aktion – „Die Religion des Friedens“
Aus dem CSI-Brief vom 27. Juli 2018 Ja, es war letztes Jahr...und es hat sich nichts wirklich geändert.
„In zehn mehrheitlich christlichen Dörfern des Bundesstaates Plateau wurden Ende Juni (also 2018) 235 Menschen von islamischen und hochbewaffneten Fulani-Milizen umgebracht. Zahlreiche Häuser und Farmland wurden niedergebrannt, ganze Existenzen zerstört – 30.000 sind auf der Flucht, Hunderte sind verletzt.
CSI-Projektmanager Franco Majoch berichtet....: >>Morde und Angst sind unter den Christen im Bundesstaat Plateau allgegenwärtig. Christen flüchten aus ihren Häusern und Bauernhöfen. Die Flüchtlingslager sind übervoll. Muslimische Jugendliche sind mit Gewehren bewaffnet auf den Straßen von Jos unterwegs und brüllen, dass Jos ihnen gehöre. … Das Töten von Christen ist gut durchgeplant: Häuser von Christen werden niedergebrannt, Babys werden die Köpfe abgeschnitten und Mädchen und Frauen werden brutal vergewaltigt, gefoltert und anschließend ermordet. Nigerianische Sicherheitskräfte sind gänzlich abwesend oder tatenlos. Die Christen in Plateau sind ohne Schutz!<<
Geändert hat sich auch in diesem Jahr nichts: www.kath.net/news/67340
Kath.net am 18. März 2019: "Weltweit berichtet kaum eine Agentur oder eine Zeitung oder ein Fernsehsender darüber - Auch Kirchenvertreter schweigen dazu."
Eine politische Konsequenz wäre:
Christen als Asylsychende akzeptieren und Mohammedaner re-migrieren und gar nicht erst rein lassen.
„In zehn mehrheitlich christlichen Dörfern des Bundesstaates Plateau wurden Ende Juni (also 2018) 235 Menschen von islamischen und hochbewaffneten Fulani-Milizen umgebracht. Zahlreiche Häuser und Farmland wurden niedergebrannt, ganze Existenzen zerstört – 30.000 sind auf der Flucht, Hunderte sind verletzt.
CSI-Projektmanager Franco Majoch berichtet....: >>Morde und Angst sind unter den Christen im Bundesstaat Plateau allgegenwärtig. Christen flüchten aus ihren Häusern und Bauernhöfen. Die Flüchtlingslager sind übervoll. Muslimische Jugendliche sind mit Gewehren bewaffnet auf den Straßen von Jos unterwegs und brüllen, dass Jos ihnen gehöre. … Das Töten von Christen ist gut durchgeplant: Häuser von Christen werden niedergebrannt, Babys werden die Köpfe abgeschnitten und Mädchen und Frauen werden brutal vergewaltigt, gefoltert und anschließend ermordet. Nigerianische Sicherheitskräfte sind gänzlich abwesend oder tatenlos. Die Christen in Plateau sind ohne Schutz!<<
Geändert hat sich auch in diesem Jahr nichts: www.kath.net/news/67340
Kath.net am 18. März 2019: "Weltweit berichtet kaum eine Agentur oder eine Zeitung oder ein Fernsehsender darüber - Auch Kirchenvertreter schweigen dazu."
Eine politische Konsequenz wäre:
Christen als Asylsychende akzeptieren und Mohammedaner re-migrieren und gar nicht erst rein lassen.