Sonia Chrisye
11804

Es kann nicht sein, was nicht sein darf - Wie Berlin islamistischen Terror routiniert abarbeitet

Inhalte des Artikels - Weil nicht sein kann, was nicht sein darf
Phase 1: Der Betroffenheits- und Beileidsauftakt.
Phase 2: Die Tabuisierung
Phase 3: Weichenstellen, Vernebeln, Legenden stricken
Phase 4: Auf der Suche nach Ersatzschuldigen
Phase 5: Relativieren, verharmlosen, totquatschen

GroKo-Protagonisten und assistierende Medien üben bei islamistischen Terrorakten und Bedrohungslagen ein Verfahren aus Betroffenheit, Tabuisierung und Ablenkung , hat Klemens Volkmann - Gastautor beobachtet.

Besteht ein Zusammenhang zwischen IS-Terror, Islamismus und Flüchtlingskrise in Deutschland, haben muslimische Gettos in deutschen Städten sogar ein Molenbeek-Problem? Natürlich nicht, beteuert das politische Berlin und weigert sich beharrlich, nach den Terrorakten in Frankreich und Brüssel eine wie auch immer geartete Verbindung öffentlich einzuräumen. Alles andere würde auch die Kanzlerin in Gefahr bringen. Je deutlicher aber ein Zusammenhang zwischen willkommensoffenen Grenzen und Terror zutage tritt, desto routinierter, beinahe kaltblütig wirkt das Abarbeiten auswärtiger Anschläge. Die Protagonisten der GroKo und der ihnen assistierenden Medien haben bei islamistischen Terrorakten und Bedrohungslagen inzwischen das Verfahren aus Betroffenheit, Tabuisierung und Ablenkung beachtlich perfektioniert.
Die Reaktionen von deutschen Regierungsverantwortlichen und ihrer Entourage auf Terroranschläge, von denen Deutschland bislang zum Glück verschont wurde, folgen dabei dem gleichen Schema. Die nachfolgenden Meldungen entstammen sämtlich der Berichterstattung deutscher Medien.
Volltext: --- Hier
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