martin fischer
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Deutsches Kriegsministerium sagt nein zu weiteren Waffenlieferungen an die Ukraine, die die Bundeswehr schwächen

Pfeift selbst aus dem letzten Loch: Die Deutsche Bundeswehr.
Freundlicherweise erinnert sich das deutsche Kriegsministerium nun daran, was die eigentliche Aufgabe unserer Streitkräfte ist: Die Verteidigung unserer Heimat. Deshalb kann Deutschland ab sofort keine nennenswerten Waffenmengen mehr in den endlosen Ukraine-Russlandkrieg pumpen, der militärisch ohnehin nicht zu lösen ist.

Zitat aus zeit online
"Das Bundesverteidigungsministerium hat einen Vorstoß von Koalitionspolitikern zurückgewiesen, der Ukraine mehr Waffen zu liefern und dafür notfalls auch eine Schwächung der Bundeswehr in Kauf zu nehmen.
Verteidigungspolitikerinnen und -politiker von Grünen, SPD und FDP hatten von der Bundesregierung zusätzliche Waffenlieferungen an die Ukraine gefordert, selbst wenn dies die Bundeswehr vorübergehend schwächen könnte."

Die Ukrainekrise ist nicht durch Waffen, sondern nur durch einen Kompromissfrieden zu lösen. Dafür sollten deutsche Politiker kämpfen.

Quelle: zeit online heute 13.21Uhr

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