Das göttliche Kind belohnt unser Vertrauen: Novene zum göttlichen Jesuskind

Das göttliche Kind belohnt unser Vertrauen:
Novene zum göttlichen Jesuskind

Im Geheimnis der Menschwerdung
wollte der Gottessohn seine
Größe und Macht verbergen,
doch seine Barmherzigkeit
glänzt überall hervor.

(Hl. Pfr. von Ars)
Novene zum göttlichen Kind bringt Rettung aus dem Gefängnis
Leseprobe:
Es geschah am 21. November 1937, dem Fest Mariä Opferung. Kriminalbeamte der Geheimen Staatspolizei ("Gestapo") fahren nach Wigratzbad (Westallgäu) und halten vor dem Haus des hochgeachteten Landwirts Andreas Rädler. Sie verhaften seine Tochter, Antonie Rädler, und nehmen sie kurzerhand im Auto mit. Der Festgenommenen wird nicht einmal mehr Zeit gelassen, sich umzuziehen. Wohin es geht, erfährt sie nicht. Das von ihr erbaute neue Sühnekirchlein zu Ehren der "Unbefleckt empfangenen Mutter vom Sieg", das am 8. Dezember 1937 - also in knapp 3 Wochen - eingeweiht werden soll, wird von der Polizei geschlossen. Begründung: "Dieses Theater muß aufhören!"
Nach tagelangem Verhören sperrt man die treue Beterin, die zuvor von der nationalsozialistischen Presse durch schwerste öffentliche Verleumdungen im In- und Ausland ehrlos gemacht worden war, in das berüchtigte Gefängnis "Katzenstadel" in Augsburg ein.
Nach zwei Wochen wird Antonie ins Polizeipräsidium geholt und von morgens bis abends verhört. Bei solchen Verhören muß sie 9 bis 10 Stunden stehen und erhält weder zu essen noch zu trinken. Dennoch bleibt sie - in immerwährendem innerlichem Gebet mit dem Heiligen Geist und der Muttergottes verbunden - ganz ruhig und heiter, und entwaffnet die Beamten immer wieder mit treffenden und sicheren Antworten.
Aber einmal sollte es doch zuviel werden. Am 7. Dez. 1937, dem Vorabend des Festes der Unbefleckten Empfängnis, an dem das heimatliche Sühnekirchlein eingeweiht werden sollte, brach Antonie zusammen. Nervenzusammenbruch! Sie weinte den ganzen Tag. Eine furchtbare Gottverlassenheit brach über sie herein. Und je weiter die Nachtstunden voranschritten, um so tiefer wurde ihre Not und innere Finsternis.
Da begann vom nahen Kirchturm die Glocke Mitternacht zu schlagen. Beim 12. Schlag wurde es hell in der Zelle. Antonie sah eine Wolke sich bilden, aus der die Unbefleckte Empfängnis hervortrat und sprach: "Fürchte dich nicht! Ich habe alles in den Händen. Du wirst bald aus dem Gefängnis entlassen. Bete zum göttlichen Kind!"
Sofort begann Antonie mit einer

Novene (9-Tage-Andacht) zum göttlichen Kind,
wie sie es von der Muttergottes gesagt bekommen hatte, und zwar ohne das Gebet erst aufgeschrieben oder auswendig gelernt zu haben. An jedem Novenentag betete sie 12 Vaterunser mit Ave Maria zu Ehren der 12 Kindheitsjahre Jesu. Dabei fügte sie im Ave Maria jedesmal nach dem Namen "Jesus" das folgende Gebet ein:

"O gnadenreiches Jesuskind, sei hochgepriesen und segne uns. Durch deine heilige Mutter bitten wir dich: aus aller Not und Bedrängnis errette uns! Zum vollkommenen Sieg und wahren Glück und Frieden führe uns mit deiner Allmacht, Weisheit und Güte! Um der Verdienste deines 1. (2., 3., ... usw.... bis 12. ) Lebensjahres willen bitten wir dich: eile uns zu Hilfe auch durch die Schar deiner Engel und Heiligen!"
Dann vollendete sie das Ave Maria und betete noch das "Ehre sei dem Vater..." dazu.
Anschließend machte sie noch
drei Kniebeugen und betete dabei jedesmal: "Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt." Diese Kniebeugen sollten eine Sühne sein für alle jene, die vor dem Gottkönig in der Krippe ihr Knie nicht mehr beugen.

Und was geschah? Am vorletzten Tag der Novene zum göttlichen Kind wurde auf unerwartete, wunderbare Weise ihre Unschuld bewiesen. Dann öfnnete sich am 18. Dez. 1937 - nach 27 Tagen Gefangenschaft - wider alle Hoffnung hin das Gefängnistor: "Sie sind entlassen!"
Seit dieser Zeit hat Antonie ... dieses sog. "Kindlein-Jesu-Gebet" unzähligemale allein und in Gemeinschaft gebetet.
Und noch heute ... wird es in der
Herz-Jesu- und Herz-Mariä-Sühnekirche Wigratzbad
während der Advents- und Weihnachtszeit täglich gebetet.
Und es geht ein unermeßlicher Segen aus von den vielen Betern und Büßern, die das ganze Jahr über von nah und fern, vom In- und Ausland dorthin pilgern, besonders zu den Sühnenächten.
(Quelle: Weigl: "Göttliches Kind, ich bete dich an", Mediatrix)

Gebt dem Kind die Ehre wieder zurück,
dann muß die Finsternis weichen!
Er ist der wahre Sohn Gottes!
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Jesus Freak
Hallo, seit der Flüchtlingskrise 2015 warte ich auf die Inflation, in der wir gerade stecken. Im Moment erwarte ich eine Revolution in Deutschland, einen russischen Angriff und die Wiederkunft Christi! Allerdings war mir all die Jahre nicht klar, warum uns Russland jemals angreifen sollte. Nun, diese Frage klärt sich dieser Tage. Aber wie konnte ich das damals schon wissen?
➀ »Zuerst kommt ein …Mehr
Hallo, seit der Flüchtlingskrise 2015 warte ich auf die Inflation, in der wir gerade stecken. Im Moment erwarte ich eine Revolution in Deutschland, einen russischen Angriff und die Wiederkunft Christi! Allerdings war mir all die Jahre nicht klar, warum uns Russland jemals angreifen sollte. Nun, diese Frage klärt sich dieser Tage. Aber wie konnte ich das damals schon wissen?

➀ »Zuerst kommt ein Wohlstand wie noch nie. (Wirtschaftswunder 1959)

➁ Dann folgt ein Glaubensabfall wie nie zuvor. (Niedergang kath. Religion, Zweites Vatikanum 1965)

➂ Darauf eine noch nie da gewesene Sittenverderbnis (68er-Bewegung)

➃ Alsdann kommt eine große Zahl fremder Leute ins Land. (Flüchtlingskrise 2015)

➄ Es herrscht eine hohe Inflation. Das Geld verliert mehr und mehr an Wert. (Inflation, seit 2022)

➅ Bald darauf folgt die Revolution.

➆ Dann überfallen die Russen über Nacht den Westen.«

Das hat der Bayer Alois Irlmaier vor rund 70 Jahren prophezeit. Im Krieg hat er den Leuten sagen können, ob die Verwandten gefallen sind, oder ob und wann sie heim kämen. Er warnte Leute vor Bombentreffern und vieles, vieles mehr. Das hat sich rumgesprochen und vor seinem Haus sammelten sich die Leute, um Rat zu suchen. Das blieb nicht unbemerkt, so wurde er in Bayern der Gaukelei bezichtigt (der Pfarrer hat ihn angezeigt) und er wurde vor Gericht gestellt. Der Richter wollte einen Beweis für seine seherischen Gaben und da hat Irlmaier gesagt, dass die Frau des Richters in diesem Moment mit einem fremden Mann daheim Kaffee trinke und ein rotes Kleid anhabe. Der Gerichtsdiener wurde losgeschickt, um das zu überprüfen. Es stimmte! Er wurde frei gesprochen.

Welch bleibenden Eindruck er bei der Justiz hinterließ, kann man der Urteilsbegründung entnehmen (Screenshot auf der Website):

"[...] Der Angeklagte ist nach wie vor seiner Berufsarbeit nachgegangen, nur am Wochenende hat er sich den Auskunftsuchenden gewidmet, ist dann aber dem Ansturm förmlich erlegen. Demnach gibt auch das Auftreten des Angeklagten keinen Hinweis dafür, dass er Gaukler sei. Er hat im Gegenteil vielen Menschen während des Krieges geholfen die Nervenbelastung des Luftkrieges durchzustehen. Er hat ihnen uneigennützig in schwersten Stunden seelische Beruhigung verschafft, indem er zutreffend vorhersagte, welche Zeit besondere Gefahren mit sich bringe, welche Gegenden, ja welche Häuser besonders gefährdet seien und wie sich die Ratsuchenden verhalten sollten.
Die Vernehmung der Zeugen hat so verblüffende, mit den bisher bekannten Naturkräften kaum noch zu erklärende Zeugnisse für die Sehergabe des Angeklagten erbracht, dass dieser nicht als Gaukler ( = betrügerischer Hellseher) bezeichnet werden kann.[...]"

Prophezeit er oben einen großen Krieg, so sagt er auch, wie er beendet würde, und bestätigt er die christliche Prophetie bezüglich der Wiederkunft Christi:

DREI TAGE FINSTERNIS ALS STRAFGERICHT!

Alois Irlmaier (1894-1959)
»FINSTER WIRD ES WERDEN AN EINEM TAG UNTERM KRIEG. Dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner und ein Erdbeben schüttelt die Erde. Dann geh nicht hinaus aus dem Haus. Die Lichter brennen nicht, außer Kerzenlicht, der Strom hört auf. Wer den Staub einschnauft, kriegt einen Krampf und stirbt. Mach die Fenster nicht auf, häng sie zu. Draußen geht der Staubtod um, es sterben sehr viele Menschen. Nach 72 Stunden ist alles vorbei. Aber noch einmal sage ich es: Geh' nicht hinaus, schau nicht beim Fenster hinaus, laß die geweihte Kerze oder den Wachsstock brennen. Und bete. Über Nacht sterben mehr Menschen als in den zwei Weltkriegen. Mach während der 72 Stunden kein Fenster auf.«

Josef Stockert (1947)
»So sah ich Todesengel ausziehen und ihre Giftschalen über die gesamte Menschheit ausleeren. Ganze Völker werden sterben. Die große Katastrophe wird natürlich beginnen und übernatürlich enden. Denkt daran, was das heißt, NATÜRLICH UND ÜBERNATÜRLICH! GOTT WIRD SELBST EINGREIFEN. Die Erde wird aus ihrer Bahn geworfen und die Sonne wird ihr keinen Schein mehr geben. Finsternis wird sein auf dem ganzen Erdball 72 Stunden lang. In dieser Finsternis wird kein Licht brennen, außer dem Licht des Glaubens und geweihter Kerzen, das jedem erhalten bleibt, der die Bitte der Gottesmutter treu erfüllt hat. Die wahren Christen werden in dieser Zeit Fenster und Türen schließen und verhängen und sich um das Kreuz und das Bild der seligsten Jungfrau im Gebet versammeln. Schauet nicht hinaus und seid nicht neugierig, was draußen vorgeht, sonst müßt ihr sterben! Zwei Drittel der Menschheit wird von der Erde genommen sein ... Es wird nun eine fruchtbare Friedenszeit sein.« Das Nachwort des Sehers lautet: »Als ich das furchtbare Strafgericht Gottes geschaut hatte, war ich innerlich gebrochen. Es vergingen Tage, Wochen und Jahre, und so oft ich an jene furchtbare Nacht dachte, war ich aufs neue gebrochen.«

Anna Maria Taigi (1769-1837)
»Das andere Strafgericht geht vom Himmel aus. Es wird über die ganze Erde eine dichte Finsternis kommen, die drei Tage und drei Nächte dauern wird. Diese Finsternis wird es ganz unmöglich machen, etwas zu sehen. Ferner wird die Finsternis mit Verpestung der Luft verbunden sein, die zwar nicht ausschließlich, aber hauptsächlich die Feinde der Religion ( ! ) hinwegrafft. Solange die Finsternis dauert, wird es unmöglich sein, Licht zu machen. Nur geweihte Kerzen werden sich entzünden lassen und ihr Licht spenden. Wer während dieser Finsternis aus Neugierde das Fenster öffnen und hinausschauen oder aus dem Hause gehen wird, wird auf der Stelle tot hinfallen. In diesen drei Tagen sollen die Leute vielmehr in ihren Häusern bleiben, den Rosenkranz beten und Gott um Barmherzigkeit anflehen.«

Pater Pio (1887-1968)
»Aus den Wolken werden Orkane von Feuerströmen sich auf die Erde verbreiten. Sturm und Unwetter, Donnerschläge und Erdbeben werden unaufhörlich einander folgen, unaufhörlich wird der Feuerregen niedergehen. Es wird in einer sehr kalten Nacht beginnen. Donner und Erdbeben werden zwei Tage lang die Erde erschüttern. Dies wird beweisen, daß Gott über allem steht. Sie, die auf Mich (Jesus) hoffen, und an Mich glauben, haben nichts zu befürchten, weil ich sie nicht verlassen werde... Die Nacht ist sehr kalt, der Wind braust und nach einiger Zeit wird der Donner einsetzen. Verschließt alle Türen und Fenster und sprecht mit niemandem außerhalb des Hauses. Kniet euch nieder im Geiste vor dem Kreuz und bereut alle eure Sünden. Bittet Gott und Mich (Jesus) um meinen Schutz. Während die Erde bebt, schaut nicht hinaus, denn der Zorn Gottes muß mit Furcht und Zittern betrachtet werden. Wer diesem Ratschlag nicht nachkommt, wird augenblicklich zugrunde gehen... In der dritten Nacht wird Erdbeben und Feuer aufhören und am folgenden Tag wird die Sonne wieder scheinen. Ein Drittel der Menschheit wird umkommen.«

Insgesamt wurde diese Finsternis über 50-mal durch alle Jahrhunderte prophezeit, Irlmaier bestätigt viele andere Propheten und er sah die Wiederkunft des HERRN:

"Während oder am Ende des Krieges sehe ich am Himmel das Zeichen, der Gekreuzigte mit den Wundmalen, und alle werden es sehen. Ich hab es schon dreimal gesehen, es kommt ganz gewiß."

"…Bei diesem Geschehen sehe ich ein großes Kreuz am Himmel stehen und ein Erdbeben wird unter Blitz und Donner sein, daß alles erschrickt und die ganze Welt aufschreit:

"ES GIBT EINEN GOTT!"

Alles zu Krieg, Finsternis und was jetzt zu tun ist auf der Webseite. Geld wird nirgends verlangt...

Der Dritte Weltkrieg und die Apokalypse