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Neue Studie über Herzerkrankungs-Risiken nach einer mRNA-Impfung

Aus einem Artikel von Dr. Peter F. Mayer:
In der Propaganda der (westlichen) Regierungen, der EU und der WHO wird noch immer der Nutzen der Covid-Impfungen hervorgehoben, obwohl die Verläufe bei den Varianten des letzten dreiviertel Jahres milder sind als bei einer durchschnittlichen Grippe. Aber es wird ungeniert weiter behauptet „wirksam und sicher“ und man müsse auch Kinder impfen – die Stadt Wien richtet sogar Impfstraßen (!) für Babys und Kleinkinder ein – um gut durch den nächsten Winter zu kommen.
Daran ist nichts wahr.

Eine soeben in „Nature“ veröffentlichten Studie mit dem Titel „Age and sex-specific risks of myocarditis and pericarditis following Covid-19 messenger RNA vaccines (Alters- und geschlechtsspezifische Risiken für Myokarditis und Perikarditis nach Covid-19-Messenger-RNA-Impfstoffen), zeigt, wie unzutreffend diese Behauptung eines universellen Nutzens ist.
In der Studie wurde ein erhöhtes Risiko für Myoperikarditis in den sieben Tagen nach der mRNA-Impfung sowohl bei Männern als auch bei Frauen festgestellt, das bei Männern zwischen 18 und 24 Jahren besonders hoch war. Das Risiko einer Krankenhauseinweisung wegen dieser Herzerkrankung ist wohl größer als infolge einer Covid-Infektion in dieser Altersgruppe.

Den vollständigen Beitragvon Dr. Mayer lesen Sie hier: Risiko einer mRNA-Impfung kann Risiko eines Spitalsaufenthalts mit Covid übersteigen

Quelle: www.christlichesforum.info