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Bundeskanzler Olaf Scholz hat in einem Interview das "Bündnis Sahra Wagenknecht" (BSW) als Koalitionspartner kategorisch ausgeschlossen. Dies "übersteige seine Fantasie". Sein Kritikpunkt: BSW habe "keinerlei Vorschläge für eine bessere Zukunft in den Ländern und keinen Plan, wohin Deutschland steuern soll." Zum Glück hat die Regierungskoalition aus SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP bekanntlich einen ganz "ausgezeichneten" Plan für die Bundesrepublik.

Andere Sozen zeigen da trotz einer durchwachsenen Bilanz ihrer Kanzlerschaft mehr Größe: Altkanzler Gerhard Schröder bietet seinen weiterhin bestehenden Kontakt zum russischen Präsidenten Wladimir Putin an, um eine Verhandlungslösung im Ukraine-Konflikt zu finden, wie er in einem Interview mit der dpa erklärte. Putin selbst erklärte jüngst: "Es gibt keine unfreundlichen Länder für uns, aber es gibt unfreundliche Eliten für uns in diesen Ländern."

Die RKI-Files schlagen unterdessen weiter hohe Wellen: Nachdem Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach in einer ersten Reaktion eine "Einmischung fremder Regierungen" unterstellt hat, heißt es drei Tage später, er werde nun persönlich veranlassen, vorliegende Schwärzungen entfernen zu lassen. Man darf also gespannt sein...

Auch sonst läuft es in der Bundesrepublik: Das Krisenmanagement des GröWiZ (des selbsternannten "Größten Wirtschaftsministers aller Zeiten", für die meisten jedoch eher die "Größte Witzfigur aller Zeiten") sorgt nachweislich für "die höchsten Reallohnverluste in der Nachkriegsgeschichte".
viatorem
""Es gibt keine unfreundlichen Länder für uns, aber es gibt unfreundliche Eliten für uns in diesen Ländern.""
Das hat er gut erkannt .
Upsalla, bin ich jetzt mit dieser Meinung zu einem "Putinversteher" geworden? 🤔
Wahrscheinlich nicht, denn andere Aussagen von ihm, sehe ich durchaus auch kritisch .
Und so darf das auch sein, in einem demokratischen Land .Mehr
""Es gibt keine unfreundlichen Länder für uns, aber es gibt unfreundliche Eliten für uns in diesen Ländern.""

Das hat er gut erkannt .

Upsalla, bin ich jetzt mit dieser Meinung zu einem "Putinversteher" geworden? 🤔

Wahrscheinlich nicht, denn andere Aussagen von ihm, sehe ich durchaus auch kritisch .

Und so darf das auch sein, in einem demokratischen Land .