Schüsse auf Muttergottes-Ikone: Staatsanwalt bittet zur Kasse! 🤔
Ameti soll 10’000 Franken Strafe und 2500 Franken Busse zahlen!
Das könnte teuer werden für Sanija Ameti. Die Zürcher Staatsanwaltschaft fordert von der Ex-GLP-Politikerin eine happige Strafe.
Lucien Fluri, publiziert: 21.07.2025 (Blick online)
Das könnte für Sanija Ameti (33) teuer werden: Die Zürcher Staatsanwaltschaft fordert für die Ex-GLP-Politikerin 10’000 Franken Strafe, 2500 Franken Busse und 1500 Franken Verfahrenskosten.
Der Grund dafür: Ameti habe «öffentlich und in gemeiner Weise die Überzeugung anderer in Glaubenssachen, insbesondere den Glauben an Gott, beschimpft oder verspottet».
Dies steht in der Anklageschrift, die Blick vorliegt. Die Geldstrafe solle zur Bewährung ausgesetzt werden.
Zum Hintergrund: Am 6. September 2024 hatte die Zürcher Gemeinderätin und Co-Präsidentin der Operation Libero im Keller ihres Wohnhauses mit einer Druckluft-Matchpistole auf ein Marienbild gezielt.
Rund 20 Mal habe sie aus zehn Metern Entfernung auf das Bild geschossen, steht in der Anklageschrift, «wobei sie auf die Köpfe der malerisch dargestellten heiligen Jungfrau Maria und des Jesuskinds zielte und währenddessen mit ihrem Mobiltelefon mindestens einmal von einer Drittperson fotografiert wurde».
«Unnötig herabsetzend»
Für die Zürcher Staatsanwaltschaft ist damit die Glaubensfreiheit gestört. «Die öffentliche Inszenierung ihrer Schiessübung durch das Posten der Bilder, bei der die Köpfe und Gesichter der zentralsten Figuren des Christentums als passende Ziele dienen», stelle gegenüber gläubigen Christen «nach deren Durchschnittsempfinden objektiv eine unnötig herabsetzende und verletzende Missachtung und ein Lächerlich-Machen ihres Glaubens dar», zeigt sich der fallführende Staatsanwalt überzeugt.
Zudem habe Ameti auch den Religionsfrieden potenziell gefährdet.
Für Ameti gilt die Unschuldsvermutung. Über Schuld und Strafe wird ein Zürcher Gericht entscheiden.
Wann die Verhandlung stattfindet, ist noch nicht klar.
Anzeigen hatten die Junge SVP und Massvoll-Chef Nicolas Rimoldi (30) eingereicht. Dieser zeigt sich zufrieden über die Strafpläne der Zürcher Staatsanwaltschaft. Schliesslich habe Ameti in Zeiten steigender Christenverfolgung weltweit auf die Köpfe von Jesus und Maria geschossen.
Quelle: blick.ch/…rafe-und-2500-franken-busse-zahlen- …

61,6 Tsd.
Ursula Sankt teilt das

Weil sie mit einer Pistole ein Bild der heiligen Maria mit Jesuskind 20-fach durchsiebte und damit in sozialen Medien prahlte, erhebt die Zürcher Staatsanwalt jetzt Anklage gegen die Schweizer Politikerin Sanija Ameti. Wie Schweizer Medien (Montag) berichten, fordert die Anklage 10.000 Franken (10.700 Euro) Geldstrafe sowie 2.500 Franken (2.700 Euro) Buße.

472
michael7

Egal, wie immer sie sich herausredet: Wenn eine "Politikerin" so etwas tut und dann auch noch im Internet postet, ist es immer ein Angriff auf das friedliche Zusammenleben von Menschen in einem Staat!

Die Bärin

Was hat eine derart hasserfüllte Person in öffentlichen Ämtern verloren?

Sie wurde demokratisch von Linken und Grünen gewählt. Zürich ist ein ultra-links-grünes Nest.

Die Bärin

Das zeigt, wo gewaltbereite Menschen zu finden sind.

Miry .

10'000 CHF sind bedingt, sie muss nur Busse und Gerichtskosten zahlen.
Ich vermute, sie hat die INITATION auf dem falschen Kanal gepostet.
Laut Staatsanwaltschaft hat eine Drittperson fotografiert!
Sie könnte ein Maulwurf der Muslimbruderschaft sein?

Hier das Bild der durchlöcherten Ikone: