1. da der Kardinal in der politischen Beurteilung steht, steht dieser nicht im Widerspruch zu Franziskus;
2. Franziskus steht im Widerspruch zum Kardinal und somit zu Wahrheit,
2.1. Die Wahrheit steht fest für alle sichtbar,
2.2. wer die Wahrheit ablehnt, will deren sichtbares und hörbares RErscheinen nicht zur Kenntnis nehmen,
2.3. wer aber die Wahrheit annimmt und diese Vertritt der hat mit der …Mehr
1. da der Kardinal in der politischen Beurteilung steht, steht dieser nicht im Widerspruch zu Franziskus;
2. Franziskus steht im Widerspruch zum Kardinal und somit zu Wahrheit,
2.1. Die Wahrheit steht fest für alle sichtbar,
2.2. wer die Wahrheit ablehnt, will deren sichtbares und hörbares RErscheinen nicht zur Kenntnis nehmen,
2.3. wer aber die Wahrheit annimmt und diese Vertritt der hat mit der Unwahrheit nicht zu schaffen, da er die Wahrheit vertritt, steht er zu niemanden im Widerspruch, da diese sich mit der Unwahrheit nicht messen muß,
2.4. wer die Wahrheit gegen die Unwahrheit austauschen möchte, der steht im Widerspruch zur Wahrheit und natürlich im Widerspruch zu jedem der Wahrheit hörigen Menschen,
3. wird obiger der Text gewertet dann müsste Franziskus die Wahrheit vertreten und der Kardinal setzt diese eine Antithese entgegen, er widerspricht dann der Wahrheit, so darf dies nicht verstanden werden,