Heilwasser
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Was ist überhaupt ein Vater, der im Himmel ist?

Was ist überhaupt ein Vater, der im Himmel ist?

Vorab muss ich klären, warum ich diese Frage stelle:
Einmal, weil viele keinen Bezug oder ein falsches Bild
von der Vaterfigur haben, besonders aber auch, um etwas
von der geistlichen Dimension des Vaterseins des Vaters im
Himmel zu erahnen. Ich frage nicht, „wer“ der Vater ist,
weil es nur einen gibt, der unser aller Vater ist, sondern „was“
wir unter einem himmlischen Vater überhaupt verstehen
dürfen. Es geht um die himmlische Vaterschaft.

Ein Vater, der im Himmel ist, muss himmlisch sein, also
weit über unsere Gedankenwelt erhaben, sogar über alle
Himmel der Himmel erhaben, denn Er ist der Allerhöchste
und hoch zu loben, spricht sein heiliger Liebesbrief an
uns, die Bibel. Das Himmlische am Vatersein lässt uns
seine Herrlichkeit und Schönheit, seine erhabene Weisheit
und Unermesslichkeit erahnen. Himmlisch sein, das bedeutet,
von Ihm in Superlativen zu denken. Das Vatersein schenkt uns
weitere Hinweise seines Himmlischseins. Ein Vater ist einer,
der vor uns war, der ewige Vater muss jemand sein, der
ewig vor uns war, weil Er ewig ist. Er muss der ewige unbe-
greifliche Anfang sein, der ursprungslose Ursprung, die
unermessliche Quelle der ganzen Dreifaltigkeit. Alleine
daran zu denken überfordert uns, doch gleichzeitig über-
wältigt es uns vor Freude, dass es einen gütigen Vater
gibt, der uns erschuf und in dem wir ewig geborgen sein
können. Denn Vater sein, das bedeutet auch Beschützer
sein, weil es niemanden gibt, der mächtiger und größer
und weiser und gütiger ist als Er. Dieses Glück, in seinem
ewigen Schutze zu sein, kann niemand fassen, da seine
Glückseligkeit in Ewigkeit nicht ausgelotet werden kann.
Er wird immer neue Seligkeiten für uns bereit halten,
ohne dass es uns jemals langweilig werden könnte. Man
merkt schon, dass irdische Menschensprache das Himm-
lische nicht angemessen auszudrücken vermag. Und Vater-
sein bedeutet natürlich auch, dass Er eine Person ist, die
mit uns in einer bestimmten Beziehung steht, nämlich in
der Beziehung des Vaters, der sein Kind über alles liebt,
aber auch erziehen muss.

Der Himmlischer Vater ist Anfang von endlosen geistigen
Weiten, Er ist Schutzwall voller Allmacht und Güte ohne
Beschreiblichkeit, Er ist seligstes Glück ohne Ende, Er
ist Liebe und Ruhe und Frieden und Segen für alle Ewig-
keit. Der Himmlische Vater ist der Anfang von allem.
Er ist Erschaffer von aeter (lat.) und water (engl.),
von pater (lat.) und mater (lat.) und des ganzen Weltalls.
Er ist fons totius Trinitatis, die Quelle der ganzen Drei-
faltigkeit, wie der größte Kirchenvater, St. Augustinus
schreibt.

Nun ahnen wir vielleicht ein wenig, warum Jesus so oft
von den Herrlichkeiten des Himmlischen Vaters seinen
erwählten Aposteln erzählt hat. Wenn man weiß, dass
dieser Allwissende und herrliche Vater uns erschaffen
hat und wenn wir bedenken, dass die Erdenzeit nur ein
Tropfen im Meer der Ewigkeit ist, was können wir dann
noch anderes tun als anbeten, loben und staunen und
danken?

Vater, Deine Güte ist ohne Maß. Sei gepriesen in Ewigkeit!
Lass mich Dein Kind sein, damit Du mir das bist, was Du
bist: mein über alles geliebter Vater im Himmel meines
Herzens!


Heilwasser
Der Himmlische Vater wünscht keine Maske,
da Er seine Geschöpfe mit einem einzigartigen
Gesicht, das die Abbildlichkeit Gottes darstellen
soll, erschaffen hat, zudem eine Luft zum Atmen,
die Viren killt. Sauerstoff killt Viren am besten
und das wissen die Plandemiker auch!
Romani teilt das
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