Bill Gates als Antichrist.

Der Antichrist Meine Damen und Herren, als Mikrobiologe habe ich bereits youtube-Stellung zu der angedrehten Coronahysterie genommen. Heute will ich als Mensch Stellung beziehen zu dem Oligarchen Bill Gates, der als Motor der Hysterie gilt, und das Ziel verfolgt, die ganze Weltbevölkerung gegen das Coronavirus zu impfen. Fraglos steht er auch hinter der Gesetzgebung des Bundestages, die alle Kinder zur Impfung gegen Masern verurteilt, als ob Masern jemals ein nationales Problem dargestellt hätte. Wenn Gates und seine Speichellecker wirklich etwas für die Volksgesundheit tun wollten, dann würden sie gegen den überwältigenden Einsatz von industriell prozessierten Nahrungsmitteln zu Felde ziehen, die unsere wirklichen Killerkrankheiten verursachen, Krankheiten wie Karies, Rachitis, Parodontitis, Fettsucht, Alkoholismus und Drogensucht, Herz-und Gefäßkrankheiten, Diabetes. Gates geriert sich wie vor ihm viele andere als Erlöser, aber bei einem so unanständig reichem Individuum ist diese Vermutung naiv. Gates Impfprogramme in Indien wurden vor Jahren von der Regierung beendet, weil es offensichtlich wurde, dass er irreparablen Schaden auf Kosten der Ärmsten des Landes angerichtet hatte. Bill Gates lässt sich als Erlöser opfern, aber in Wirklichkeit geht es ihm nur um weitere Beherrschung. Damit wird er zum Antichrist. Der Antichrist ist eine historische Metapher, und die jüngste Interpretation kommt von Lars Trier; dessen gleichnamiger Film ist ein technisch anspruchsloses, sado-masochistisches Stück über die Trauer junger Eltern über den Verlust ihres kleinen Kindes, das sich, aus dem Fenster stürzt, während die Eltern einen sensationellen Fick performen. Sich in diese Problematik hineinzudenken ist schmerzhaft und daher eine ungerechtfertigte Zumutung. Gleich den Romanen von de Sade, die von einigen Philosophen durchaus nicht zu Unrecht als Aufklärungsliteratur kategorisiert worden sind, ist der Film moralisch nicht aufbauend, sondern zersetzend. Um dem Filmtitel gerecht zu werden halluziniert der Vater einmal den Teufel, der mit klischeehafter Teufelsstimme spricht: „Das Chaos regiert“, woraufhin der Film seinem Crescendo zueilt. Der Begriff Antichrist geht auf die christliche Religion zurück, und wurde von dem Renaissance-Maler Luca Signorelli dargestellt als ein sehniger Mann mit Hörnern, der sich als Jesus ausgibt. In der Sprache des Arnold von Gehlenheißt es: „…der Antichrist trägt die Maske des Erlösers, wie auf Signorellis Fresco in Orvieto. Der Teufel ist nicht der Töter, er ist Diabolos, der Verleumder, ist der Gott, in dem die Lüge nicht Feigheit ist, wie im Menschen, sondern Herrschaft“. Dieser Teufelsbegriff hat großen aufklärerischen Wert, denn er macht deutlich, daß der Antichrist keine Bedrohung des ewigen Lebens -- sondern des Erdenlebens -- darstellt: in Gestalt falscher Heiliger, Propheten, Demagogen, und Betrüger. Es lässt sich argumentieren, daß in unserer Zeit der Begriff auch auf moderne technologische Praxis ausgeweitet werden kann, etwa auf die Aggressionskriege, Atomenergie, Gentechnolgie, hoch-invasive Chirurgie, in vitro Fertilisation, prä-Implantationsdiagnostik, Landschaftszerstörung sowie auf autoritäre Doktrinen in Politik und Wissenschaft, Bildung, Moral, Ethik und Religion. Kein Mensch und keine Institution ist heute immun gegen die Metamorphose zum Antichrist. Friedrich Nietzsche gebraucht den Begriff polemisch als Buchtitel seiner "…Kritik des Christentums". Nietzsche ist Aufklärer und verweist in seinem Werk auf Insuffizienzen des jüdisch-christlichen Gottesbegriffs, auf die christliche Dekadenz der Verkehrung aller Naturwerte in ihr Gegenteil, sowie auf immanente Widersprüche in der Bibel. Das Werk erscheint trotz seines Alters von 120 Jahren absolut modern. Nietzsche denkt aber wohl zuwenig politisch, denn ein Volk kann seine Religion nicht revolutionär, einem Konvertiten gleich, gegen eine andere eintauschen, ohne sich zugleich fremden Einflüssen zu unterwerfen; auch wenn die buddhistische Ethik, der es um die Vermeidung von Leiden geht, das Lebensziel unübertrefflich klar benannt hat. Die judaeo-christliche Ethik, der es um die Vermeidung von Sünde zu tun ist, verwechselt damit in bestürzender Weise Mittel mit Zweck. Nietzsches Antichrist ist ein beispiellos scharfsinniges wie mutiges Werk, das eine kompromisslose Kriegserklärung ans Christentum darstellt, und den Leser damit nötigt, seine persönliche Haltung zu Religion, Humanität und Politik zu hinterfragen. -------------------------------------------------------------------------------- weitere Videos: Naturphilosophie der Corona-Infektion www.youtube.com/watch ----------------- AIDSsatire www.youtube.com/watch ----------------- Alimentäre Nickeltoxizität: Ekzem, Akne, Kopfschuppen, Fußpilz, Migräne, Asthma, Fatigue, Diabetes-2 www.youtube.com/watch