Franziskus an Aschermittwoch. 5. März 2014Mehr
Franziskus an Aschermittwoch.
5. März 2014
5. März 2014
im vergleich zur tridentinischen Liturgie ist der novus Ordo nur ein schwacher Abglanz davon.man muss für jede Kleinigkeit an Tradition betteln und bitten.
man kauft immer die katze im sack.man weiß nie was einen erwartet.tanzt jemand auf dem altar oder wird mir die mundkommunion verweigert.Mehr
im vergleich zur tridentinischen Liturgie ist der novus Ordo nur ein schwacher Abglanz davon.man muss für jede Kleinigkeit an Tradition betteln und bitten.
man kauft immer die katze im sack.man weiß nie was einen erwartet.tanzt jemand auf dem altar oder wird mir die mundkommunion verweigert.
man kauft immer die katze im sack.man weiß nie was einen erwartet.tanzt jemand auf dem altar oder wird mir die mundkommunion verweigert.
PS:
ich war letztes jahr das erste mal in Rom und zwar auch zum aschermittwoch mit papst benedikt-und es war enttäuschend.obwohl fast ganz auf lateinisch und sehr würdig.aber dennoch sollte so eine Zelebration der Normalfall sein erst recht in Klöstern und Kathedralen.Mehr
PS:
ich war letztes jahr das erste mal in Rom und zwar auch zum aschermittwoch mit papst benedikt-und es war enttäuschend.obwohl fast ganz auf lateinisch und sehr würdig.aber dennoch sollte so eine Zelebration der Normalfall sein erst recht in Klöstern und Kathedralen.
ich war letztes jahr das erste mal in Rom und zwar auch zum aschermittwoch mit papst benedikt-und es war enttäuschend.obwohl fast ganz auf lateinisch und sehr würdig.aber dennoch sollte so eine Zelebration der Normalfall sein erst recht in Klöstern und Kathedralen.
2 weitere Kommentare von UNITATE!
1. er hat auch die memores im haus
2.muss er Rücksicht auf die aktuelle kirchliche lage nehmen
3.war der vetus Ordo eher ein "Hobby" für ihn den er ab und zu mal zelebrierte
die liturgiereform ist gescheitert.ich rede hier vom normalen novus Ordo in den Pfarreien.lesen sie mal die aktuellen Diskussionen auf new liturgical movement und auch summorum pontificum.de.
wenn man eine Woche lang in einem …Mehr
1. er hat auch die memores im haus
2.muss er Rücksicht auf die aktuelle kirchliche lage nehmen
3.war der vetus Ordo eher ein "Hobby" für ihn den er ab und zu mal zelebrierte
die liturgiereform ist gescheitert.ich rede hier vom normalen novus Ordo in den Pfarreien.lesen sie mal die aktuellen Diskussionen auf new liturgical movement und auch summorum pontificum.de.
wenn man eine Woche lang in einem kloster mit tridentinischer messe ministriert und jeden tag eine gesungenes messe miterlebt ist eine "feierliche" sonntagsmesse im novus Ordo ein nichts im vergleich dazu.der novus Ordo hat zu viele Defizite.ich finde ihn sehr horizontal und flach.er ist mir einfach zu protestantisch im vergelich zum trindentinischen messe und dem byzantinischen Ritus.
der novus Ordo muss die alte Liturgie als Maßstab haben und sonst nichts.denn aus dieser Tradition kommt er.
diese pesudo-Traditionen im novus Ordo die so in den Priesterseminaren vermittelt werden regen mich einfach nur auf.es ist eine künstliche Aufwertung dieses defizitären ritus´.
ich sage nicht -auch wenn es sich so anhört-der alte Ritus sei das Allheilmittel-ich bin genauso selbstkritisch mit ihm-aber für ein geistliches Leben finde ich ihn passender-für mich ganz persönlich!
man muss einfach mit den füßen abstimmen was leider nicht sehr fair ist da man gezwungen ist am novus Ordo teilzunehmen da man in den wenigsten teilen des landes jeden tag eine tridentinische messe hat.
die Reform der Reform ist verschwendete Energie.besser wäre es sich anzuschauen was das Konzil von der Liturgie wollte und wo es Defizite im novus ordo gibt.schauen sie mal in die klöster wo der novus Ordo gefeiert wird-da ist überall tote hose.da ist heiligenkreuz eine ausnahme aber aus verschiedenen gründen.schauen sie nach solesmes und deren Schwestern in der Kongregation im vergleich zu den traditionellen Klöstern der Kongregation wie fontgombault.
ich sage es immer wieder:wenn ich die liturgia horarum auf Latein aufschlage fühle ich mich wie in den 70 er wenn ich das Brevier aufschlage fühle ich mich wie vor über tausend Jahre-das ist Kontinuität.
2.muss er Rücksicht auf die aktuelle kirchliche lage nehmen
3.war der vetus Ordo eher ein "Hobby" für ihn den er ab und zu mal zelebrierte
die liturgiereform ist gescheitert.ich rede hier vom normalen novus Ordo in den Pfarreien.lesen sie mal die aktuellen Diskussionen auf new liturgical movement und auch summorum pontificum.de.
wenn man eine Woche lang in einem kloster mit tridentinischer messe ministriert und jeden tag eine gesungenes messe miterlebt ist eine "feierliche" sonntagsmesse im novus Ordo ein nichts im vergleich dazu.der novus Ordo hat zu viele Defizite.ich finde ihn sehr horizontal und flach.er ist mir einfach zu protestantisch im vergelich zum trindentinischen messe und dem byzantinischen Ritus.
der novus Ordo muss die alte Liturgie als Maßstab haben und sonst nichts.denn aus dieser Tradition kommt er.
diese pesudo-Traditionen im novus Ordo die so in den Priesterseminaren vermittelt werden regen mich einfach nur auf.es ist eine künstliche Aufwertung dieses defizitären ritus´.
ich sage nicht -auch wenn es sich so anhört-der alte Ritus sei das Allheilmittel-ich bin genauso selbstkritisch mit ihm-aber für ein geistliches Leben finde ich ihn passender-für mich ganz persönlich!
man muss einfach mit den füßen abstimmen was leider nicht sehr fair ist da man gezwungen ist am novus Ordo teilzunehmen da man in den wenigsten teilen des landes jeden tag eine tridentinische messe hat.
die Reform der Reform ist verschwendete Energie.besser wäre es sich anzuschauen was das Konzil von der Liturgie wollte und wo es Defizite im novus ordo gibt.schauen sie mal in die klöster wo der novus Ordo gefeiert wird-da ist überall tote hose.da ist heiligenkreuz eine ausnahme aber aus verschiedenen gründen.schauen sie nach solesmes und deren Schwestern in der Kongregation im vergleich zu den traditionellen Klöstern der Kongregation wie fontgombault.
ich sage es immer wieder:wenn ich die liturgia horarum auf Latein aufschlage fühle ich mich wie in den 70 er wenn ich das Brevier aufschlage fühle ich mich wie vor über tausend Jahre-das ist Kontinuität.