Wunderbares Kinderlachen

Über Ostern hatte mein Nachbarhaus Besuch von einer lieben jungen Familie aus Hamburg. Was war das für ein Glück, die lachenden und spielenden Kinder zu hören! Das war ein Jubel für meine Seele, der mit einem Schlag klar machte, in welch trostloser toten Welt der Kindervermeidung wir heute leben.

Wo sind unsere Kinder? Wo ist unser Nachwuchs? Wo ist unser Leben? Wo ist unsere Zukunft? Spielt nicht der ganze Himmel vor der Muttergottes auf grüngoldenen Wiesen?

Ist es nicht die Aufgabe der Truppen Raphaels die Kinder zu schützen? Ja. Mein Kampf gegen die Konzils-„kirche“ war schon immer persönlich, aber jetzt ist er klar und deutlich.

Die Konzils-„teufel“ dienen der Kultur des Todes. Niemand mag die unschöne Abtreibung. Alle geben das zu, aber niemand tut was dagegen und damit unterstützen sie sie. Wann wird ein Kardinal im öffentlichen Rundfunk alle Abtreiberinnen in die ewige Hölle schicken? Das wäre die Wahrheit. Er wird es nicht tun. Er will den Weibern gefallen. Das gilt noch mehr für die künstliche Geburtenkontrolle. Da schreibt Pillen Paule „Humanae Vitae“, nur damit die Enzyklika gerade nicht befolgt wird. Das Lügen wird regelrecht institutionalisiert. Satan biegt sich vor Lachen, dass seine Konzils-„kirche“ so böse und verlogen ist.

Wo sind unsere Kinder? Den meisten wird ihr Leben schon vor der Konzeption verneint. Die anderen werden bei lebendigem Leib im Mutterbauch zerschreddert. Die verfluchten Modernisten wollen dieses unglaubliche Verbrechen gegen das Leben dadurch verdecken, dass sie die Migranten mit ihren unzähligen Kindern ins Land lassen (u.a. auch die Deutsche Bischofskonferenz). Das ist ein gesellschaftlicher Suizid und wird genauso beurteilt.

Pech, die Armee ist auf der Erde. Sie kann nicht getäuscht werden. Das Weinen und Schreien der Kinder lässt ihr keine Ruhe.

Versucht zu fliehen. Rennt so schnell ihr könnt. Versucht nicht zu sterben. Vielleicht schützen euch eure dunklen Luxuslimousinen, euer feiner Zwirn, eure gesellschaftliche Macht und euer sexuell perverses Schutzkollektiv. Eher nicht. Das Heulen der unschuldigen Kinder ist laut.

Die Werbung setzt auf den Hochmut der Selbstvergötzer. Da kann man ihn klar erkennen. So sehen u.a. lebensvernichtende Göttinnen aus. Sie bumsen mit wem sie wollen. Alles gehört ihnen, selbst ihr schwammherziges Jöttilein und die Konzils-„kirche“ mit ihren machtgierigen und rückgratlosen Klerikern, den Sklaven des Bösen:

Richtig gut aussehen: sehen!wutscher TV-Spot 2024

Niemand kann ihnen die Pille nehmen.

Die furchtbarsten Engel mit geschliffenen Schwertern und Abtreibungsmessern warten hinter dem Tod. Aber wenn man nicht daran glaubt?

Wer das Böse Gott vorzieht, soll das mit seinem Leben angstfrei realisieren. Das ist das wichtigste Gebot der Liebe. Gott ist nicht lieb!!!
Mensch Meier
Ich stimme Ihnen voll zu, M. Raphael!
Ihr Artikel, bezw. Ihr Bekenntnis über den Raum in Ihrem Inneren hat mich zutiefst berührt! Welche Gnade in Ihrem Denken und Tun!