Alleine die Tatsache, dass die Natur Früchte, Korn, Öl, Wein, Samen und Heilkräuter im Überfluss hervorbringt, sagt uns, dass wegen dem Krieg in der Ukraine ganz bestimmt kein Mangel in den Regalen unserer Kauf- läden entsteht, selbst nicht unter heutigen Lieferketten- bedingungen.
Jedes Land könnte sich locker und leicht selber versorgen, denn jedes Land dieser Erde hat ganz besondere Boden- schätze und Naturressourcen zur Eigenversorgung. Eng- pässe und Mangelerscheinungen kann es daher nur aus einem einzigen Urgrund geben: Weil es Neider gibt, die mehr haben wollen als andere, weil es Menschen gibt, die ihresgleichen nicht dieselbe Menge gönnen, Menschen- „freunde“, die Profit mit der Ausbeutung ärmerer Länder machen. Wenn sich Menschen nicht vom Neid, hervor- gerufen und eingeflüstert vom Bösen, verführen lassen würden, dann gäbe es überall nur Überfluss an Nahrung: Überfluss an Öl, an Getreide, Wein, Früchten, Heilkräutern usw., je nach den klimatischen und geographischen Ver- hältnissen eines Landes.
D.h. das Einzige, was den gottgeschenkten Überfluss hindert, ist der Mangel an Nächstenliebe, der wiederum aus dem Mangel an Gottesliebe kommt. Schmarotzer wollen lieber im Reichtum auf Kosten anderer leben, denen sie nicht mal das Nötigste gönnen. Machen wir uns bewusst: wenn wir diese bösen Neider dauernd wählen, und davon gibt es in der Politik jede Menge, brauchen wir uns nicht wundern, wenn sie uns kein Geld in der Tasche übrig lassen wollen, weil sie lieber ihren eigenen Reichtum noch vervielfältigen wollen. Politiker, die sagen, dass 400 Euro im Monat zum Leben ausreichen, während sie sich selber eine Villa für 4 Mio Euro auf Steuerzahlerkosten leisten, die regieren sicher nicht zum Wohle des Volkes und auch nicht, um Schaden vom Volk abzuwenden, wie die Eidesformel besagt.
Wenn die Reichsten der Welt nur 1% ihres Vermögens abgeben würden, wäre die Armut der Welt im Nu beendet. Mittlerweile ist aber der Neid schon so weit fortgeschritten, dass sie die Natur durch Chemtrails unfruchtbar machen wollen.
Das alles zeigt, dass die Natur Überfluss hervorbringt, der aber vom Erzfeind der Großzügigkeit Gottes ausge- nutzt wird: vom raffgierigen Neid, der mit dem Geiz gemeinsame Sache macht.
Überfluss ist ein Zeichen der überfließenden Liebe und Gnade Gottes. Wenden wir uns an Seine Liebe, so werden wir auch wieder friedliche, geordnete und wohlhabende Zeiten erleben. Demnächst aber kommt erst einmal der Mangel auf uns zu, damit die Menschen wieder schätzen, was sie nur dem Vater im Himmel zu verdanken haben!
Gelobt sei der Gütige Vater, sein Sohn Jesus Christus und der Heilige Geist. Amen!
