Iacobus
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Zusammenbruch der Homo-Lüge

(New York) Er läßt die größte Homo-Propagandalüge wie eine Seifenblase platzen. Und dafür wird er von den Homo-Ideologen gehaßt. Platzen ließ Michael Glatze, einer der führenden Vertreter der Bewegung für „Homo-Rechte“ die Lüge, daß Homosexualität „angeboren“, eine „Variante der Natur“ oder gar eine Schöpfungsvariante Gottes sei: „so wie Gott mich geschaffen hat“, gehört zum dreisten Standardvokabular von Homosexuellen und Homophilen.

Geändert hat sich weder die Natur, noch die Heilige Schrift, noch gibt es neue wissenschaftliche Erkenntnisse, die Homosexualität als „angeboren“ bestätigen würden. Die WHO-Klassifizierung als sexuelle Verhaltensstörung wurde lediglich durch die Homo-Ideologie ersetzt. Das berühmte „Homo-Gen“, das noch vor wenigen Jahren in aller Munde war, konnte nie gefunden werden.


„Endlich frei“ – Anführer im Kampf für „Homo-Rechte“ wird normal

von Michael Glatze

Zur Homosexualität kam ich recht leicht, weil ich bereits zerbrechlich war. Meine Mutter ist gestorben, als ich 19 Jahre war, mein Vater, als ich 13 war. Ich war ganz jung und durch die Pubertät mit dem neuen Phänomen Sexualität verwirrt. Ich traute mich bei Mädchen nicht und so blieb ich in der homoerotischen Übergangsphase der männlichen Entwicklung stecken. Das machte mich dann immer konfuser und so meinte ich schon mit 14 Jahren, homosexuell zu sein.

Mit 20 Jahren erklärte ich mich offen als homosexuell gegenüber allen, die ich kannte. Ich wollte „bekennen“, war überzeugt und wollte das offen zeigen, auch mit Trotz gegen die anderen. Mit 22 Jahren wurde ich Verleger der ersten Zeitschrift für junge Homosexuelle. Das veröffentlichte Bildmaterial grenzte hart an Pornographie, aber ich war der Meinung, es benützen zu können, um immer größere Erfolge zu erzielen.

Das war die Geburtsstunde von Young Gay America. Diese Zeitschrift zielte darauf ab, die Lücke zu schließen, die eine Zeitschrift aufgerissen hatte, für die ich vorher gearbeitet hatte. Es sollte etwas nicht zu pornographisches sein und als Zielgruppe junge amerikanische Homosexuelle ansprechen. Young Gay America wurde zum Erfolg. Das Homo-Publikum nahm die Zeitschrift begeistert auf. Sie erhielt Auszeichnungen, Anerkennung, gesellschaftliche Aufmerksamkeit, unter anderem den National Role Model Award des Equality Forum, der bedeutendsten Homo-Organisation. Der Preis wurde vom kanadischen Premierminister Jean Chrétien überreicht. Und es gab viele Auftritte in den Medien von PBS bis zur Seattle Times, von MSNBC bis zur Titelseite des Time Magazine.

Ich brauchte fast 16 Jahre um zu entdecken, daß Homosexualität nicht wirklich tugendhaft ist. Es war nicht leicht, Klarheit in mir zu schaffen über meine Gefühle zum Thema, da es ja mein ganzes Leben in Anspruch nahm.

Homosexualität ist von Natur aus pornographisch und zerstörerisch

Homosexualität ist von Natur aus pornographisch. Sie ist zerstörerisch und schafft Verwirrung in den Köpfen junger Menschen genau in jener Phase, in der sich ihre sexuelle Identität im Übergang vom Kind zum Erwachsenen erst formt. Ich wurde mir dessen nicht bewußt bis zum 30. Lebensjahr. Die erste Nummer der Zeitschrift YGA war in zahlreichen nordamerikanischen Städten ausverkauft. Der Erfolg der Zeitschrift war enorm. Regierungsorganisationen, Bibliotheken, Schulen, Elterngruppen, alle schienen sie haben zu wollen. Sie nützte die derzeit geförderte Tendenz der „Akzeptanz und Förderung“ von Homosexualität und galt als Richtschnur. 2005 wurde ich gebeten, eine Rede beim renommierten JFK Jr. Forum der Harvard Kennedy School of Government zu halten. Als ich danach eine Videoaufzeichnung dieses Auftritts anschaute, genau da kamen mir die ersten Zweifel. Und ich begann ernsthaft daran zu zweifeln über das, was ich aus meinem Leben und mit meinem Einfluß tat.
Da ich in meiner Homo-Einbunkerung niemand kannte, mit dem ich über meine Zweifel und Fragen reden konnte, wandte ich mich in meiner Einsamkeit an Gott. Ausgelöst wurde der letzte Schritt dazu auch durch mich schwächende Darmkrämpfe, die durch meine Lebensgewohnheiten verursacht waren. Ab da begann ich schnell Dinge zu verstehen, von denen ich mir bis dahin nicht einmal vorstellen konnte, daß sie real sind, angefangen bei der Tatsache, daß mir klar wurde, daß ich der Anführer einer Bewegung der Sünde und der Verführung war. Dabei hatte ich noch nicht irgendein Dogma gehört oder davon gelesen. Nein, mir wurde das plötzlich ganz alleine klar. Als ich ernsthaft nachdachte und betete, wurde mir klar, daß die Homosexualität weder naturgegeben noch befreiend ist, sondern vielmehr verhindert, unsere wahre Identität zu finden. Wir können die Wahrheit nicht mehr sehen, wenn wir von der Homosexualität geblendet werden. Wir glauben, von der Homosexualität beeinflußt, daß Unzucht nicht nur akzeptabel, sondern sogar eine Tugend sei. Es existiert aber kein homosexuelles „Sehnen“ und „Wollen“, das von der Unzucht getrennt werden kann.

Homosexualität verhindert es über die Oberflächlichkeit und egoistische Begierde hinaus in die Tiefe zu gehen

Ich wollte diese Wahrheit aber nicht wahrhaben und versuchte anfangs, sie um jeden Preis zu ignorieren. Ich war durch die Homo-Kultur und beeinflußt von den führenden Homosexuellen überzeugt, daß ich das Richtige tue. Andererseits ließ mich der Drang, die Wahrheit zu suchen, nicht mehr los. Ich spürte, daß in mir etwas war, was nicht paßte. Jesus Christus empfiehlt uns mehrfach, auf niemanden zu vertrauen, außer auf Ihn. Und dann habe ich das getan. Und plötzlich wurde mir klar, daß das Reich Gottes im Herzen und im Geist eines jeden Menschen grundgelegt ist.
Was ich plötzlich über die Homosexualität entdeckte und erfuhr, war ganz erstaunlich. Es wurde mir plötzlich sonnenklar, daß ich Schlechtes getan hätte oder riskiert hätte, anderen Personen Schlechtes zu tun, wenn ich mein bisheriges Leben fortgesetzt hätte. Ich begann zu heilen, als ich das erste Mal die Aufmerksamkeit auf mich lenkte, nicht auf etwas, was ich wollte. Jetzt erst entdeckte ich, wie abhängig, ja süchtig ich war. Jedes Mal, wenn ich die Versuchung spürte, in die Unzucht zurückzufallen, versuchte ich das nicht zu verdrängen, sondern machte es mir bewußt, hielt inne und befaßte mich damit. Ich nannte die Versuchung bei ihrem Namen und dann wartete ich, daß sie mit Hilfe des Gebets von allein verschwand. Und so war es. Jedes Mal. Es besteht ein enormer und vitaler Unterschied zwischen oberflächlicher Bewunderung für sich selbst oder für andere und einer wirklichen Bewunderung. Wenn wir uns selbst ganz lieben, hören wir auf, Sklaven unzüchtiger Begierden zu sein. Unsere sexuellen Impulse werden wirklicher Teil unseres Seins statt Trieb und sie werden frei von neurotischer Verwirrung. Die Homosexualität verhindert es, daß wir in die Tiefe gehen, über die Oberflächlichkeit und egoistische Begierde hinaus. Und dieser Trieb und diese Verwirrung drängt darauf, sogar eine gesetzliche Billigung zu erhalten. Viele Homosexuelle meinen das ganz ernst und sind überzeugt, so wie ich es als einer ihrer Anführer auch war, völlig das Richtige zu tun. Weil sie von ihren oberflächlichen Begierden abgehalten werden, zu graben, in sich hinein zu graben, zu ihrer wahren Identität, abgehalten werden, die Wahrheit zu suchen und zu finden.
Der Kampf um „Gesetze“ und erst recht, wenn sie einmal verabschiedet sind, führt nur dazu, daß ganz viele die Gelegenheit verpassen, ihr wahres Ich kennenzulernen. Das Ich, das nach dem Abbild Christi geschaffen ist, das uns Gott geschenkt hat.

Homosexualität endete, als ich die Größe und Tiefe meines mir von Gott geschenkten Ichs entdeckte

Die Homosexualität begann bei mir im Alter von 13 Jahren und endete, als es mir gelang, mich von äußerer Beeinflußung durch die Homo-Propaganda zu isolieren und mich intensiv auf die innere Wahrheit zu konzentrieren. Sie endete, als ich im Alter von 30 Jahren die Größe und Tiefe meines mir von Gott geschenkten Ichs entdeckte. Gott wird von vielen von Homosexualität oder anderen unzüchtigen Verhaltensweisen beherrschten Menschen als Feind betrachtet, weil Er ihnen zeigt, wer und was sie wirklich sein sollten. Diese Menschen ziehen es vor, „in unseliger Ignoranz“ zu verharren, indem sie die Wahrheit abwürgen. Und sie tun das, indem sie jene als „Rassisten“, „Lieblose“, „Bösartige“ und „Diskriminierer“ verurteilen und beschimpfen, die diese Wahrheit aussprechen. Es ist nicht leicht, von den Wunden, die durch die Homosexualität verursacht werden, geheilt zu werden.
Die Unterstützung dafür ist schwach und kaum wahrnehmbar. Die Homo-Ideologen haben in ihrer Verblendung verbrannte Erde hinterlassen. Wer ihnen helfen will, wird als Feind bekämpft. Die wenige Hilfe, die es gibt wird, als niederträchtig dargestellt, wird lächerlich gemacht, rhetorisch zum Schweigen gebracht oder neuerdings sogar durch Gesetzbestimmungen für illegal erklärt.

Die größte, erstaunlichste und schönste Befreiung

Es ist Teil der Homo-Agenda, die Menschen davon zu überzeugen, sich keine Fragen mehr zu ihrem Verhalten, zu dessen Richtigkeit zu stellen. Den „Ausstieg“ aus der Homo-Beeinflussung zu schaffen, war für mich die größte, erstaunlichste und schönste Befreiung, die ich in meinem Leben, das so viele gesellschaftliche Höhepunkte und Anerkennungen gesehen hatte, erlebt habe. Die Unzucht beraubt uns regelrecht unserer Körper, um unseren Geist auf die physische Form, das Äußerliche eines anderen Menschen zu fixieren. Deshalb ist der homosexuelle Geschlechtsverkehr – genauso wie jede andere Form sexueller Unzucht – nie befriedigend: es ist nur ein neurotischer Prozeß. Die Normalität ist die Normalität, und sie heißt so, weil es einen guten Grund dafür gibt. Abnorm meint das, „was uns schädigt, was die Normalität schädigt“. Die Homosexualität beraubt uns unserer Normalität, unseres Einseins mit der Natur. Homosexuelle Menschen suchen nach der „wahren Liebe“. Die wahre Liebe existiert wirklich, aber sie kommt erst, wenn wir nichts haben, was sie daran hindert, aus unserem Inneren in ihrer ganzen Pracht hervorzutreten. Und wir können nicht wirklich wir selbst sein, solange unser Kopf und unser Verlangen in einer Spirale, in einer Gruppenmentalität, die auf einer geschützten, gesetzlich bewilligten und ausgelebten Unzucht beruht, gefangen ist.

Es entspricht der Liebe zur Menschheit, für unser Leben schädliche Verhaltensweisen zu verbieten

Gott ist mir entgegengekommen. Er tut es bei jedem, der es zuläßt. Er sagte mir, als die Zweifel über mein ganzes Verhalten und Sein hervorbrachen, im Gebet, daß ich nichts zu fürchten habe, daß ich keine Angst haben brauche, daß ich nun zu Hause bin. Ich mußte nur ein wenig meinen Kopf entrümpeln und reinigen, etwas psychische Hygiene betreiben. Ich bin überzeugt, daß grundsätzlich jeder die Wahrheit kennt, ganz in seinem Innersten kennt oder zumindest erahnt. Ich denke, daß das gerade der Grund ist, warum das Christentum so viele Menschen erschreckt. Weil sie in ihrem Innersten spüren, daß ihnen die Wahrheit begegnet und daß diese Wahrheit ihr Gewissen anrührt. Und das Gewissen hilft uns zu sagen, was richtig und was falsch ist. Und das wollen viele nicht. Man redet zwar viel von „Wahrheit“ und „gut“ und „richtig“ und vor allem von „Freiheit“ und „Freisein“, aber wirklich will man das gar nicht, weil man spürt, daß das Änderungen mit sich bringt, teils radikale Veränderungen. Aber die Wahrheit macht immer frei. Und sie bringt uns dem wahren Menschsein immer näher, statt uns davon zu entfernen. Deshalb können wir heute sogar von eigenen Menschenrechten für Homosexuelle sprechen, die aber das genaue Gegenteil von Menschenrechten sind. Weil die Verwirrung in unseren Köpfen gut und falsch durcheinanderwirft und uns nicht mehr erkennen läßt, worin das wahre Menschsein und die wahre Menschlichkeit bestehen.
Der Ausstieg aus der Sünde und der Unwissenheit ist immer möglich. Die sexuelle Wahrheit, abseits ideologischer Verzerrungen wie jener der sexuellen Revolution kann gefunden werden, wenn man bereit ist, zu akzeptieren, daß es der Liebe zur Menschheit entspricht, für unser Leben schädliche Verhaltensweisen zu verbieten. Die Homosexualität hat mir 15 Jahre meines Lebens geraubt und mir ein Leben zwischen Kompromissen, Selbstbetrug und Lügen aufgezwungen. Und ich habe sie durch meine Medien und wegen meiner führenden Rolle durch viele andere Medien noch gefördert und verbreitet und damit viele andere junge Menschen verführt. Aber Schuldgefühle sind kein ausreichender Grund, um sich dieser Auseinandersetzung zu stellen.

Kinder schon in Volksschule gezwungen, Bücher über „homosexuelle“ Kinder zu lesen

In den europäischen Staaten gilt Homosexualität inzwischen als so normal, daß die Kinder schon in der Volksschule gezwungen werden, Bücher über „homosexuelle“ Kinder zu lesen. Polen, das die zerstörerische Wirkung von Ideologie für das Volk nur zu gut kennt, versucht mutig standzuhalten und die Versuche abzuwehren, mit denen die Europäische Union auch dort versucht, die Kinder homosexuell zu indoktrinieren. Deshalb bezeichnete die EU den polnischen Ministerpräsidenten als „abstoßend“. Ich, ich war für lange Zeit abstoßend. Ich versuche noch immer all diese ganze Schuld, die ich dabei auf mich geladen habe, zu metabolisieren. Als Anführer der Bewegung für die „Homo-Rechte“ hatte ich oft Gelegenheit in der Öffentlichkeit zu sprechen. Wenn ich das, was ich gesagt habe, löschen könnte, würde ich es sofort tun. Jetzt weiß ich, daß Homosexualität Unzucht und Pornographie zugleich ist.
Und ich weiß, daß sich jeder befreien kann von diesen Ketten. Es spielt keine Rolle, wie überzeugt Sie sein mögen, oder wie traurig Ihre Lebensgeschichte sein mag oder wie eloquent und schlüssig Sie Ihre Homosexualität zu vertreten verstehen. Wenn Gott uns die Wahrheit offenbart hat, dann hat das einen Grund, einen guten Grund. Sie wurde uns geschenkt, damit wir wirklich wir selbst sein können. Damit wir wirklich unsere wahre Natur als Gottes Ebenbild erkennen und leben können und damit in der Welt wirken können. Es geht nicht um Trugbilder, um Phantasien und Scheinwelten, wie sie die Homosexualität bietet, sondern um die Wahrheit. Man kann sich nicht von heute auf morgen von allen Sünden dieser Welt befreien, aber es ist möglich und es geschieht, wenn wir uns dieser Reinigung nicht selbst verweigern. Gott siegt am Ende immer, falls Ihr es nicht wissen solltet.

Text: omosessualitaeidentita.blogspot.it
Übersetzung: Giuseppe Nardi
Iacobus
Ex-Pornostar der Homo-Szene warnt vor „Betrug der Homo-Lobby und dem Trugbild Homosexualität“
4. Oktober 2013 18:59 |
(New York) Ein ehemaliger Pornostar der Homo-Szene berichtet über „den Betrug der Homo-Lobby, die Homosexuelle ausnützt, indem sie ihnen einen trügerischen Frieden vorgaukelt“. Die vergebliche „Suche nach Liebe“, sein Eintritt in die Welt der Lesben, Schwulen, Bisexuellen und …Mehr
Ex-Pornostar der Homo-Szene warnt vor „Betrug der Homo-Lobby und dem Trugbild Homosexualität“
4. Oktober 2013 18:59 |

(New York) Ein ehemaliger Pornostar der Homo-Szene berichtet über „den Betrug der Homo-Lobby, die Homosexuelle ausnützt, indem sie ihnen einen trügerischen Frieden vorgaukelt“. Die vergebliche „Suche nach Liebe“, sein Eintritt in die Welt der Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transsexuellen, die Jahre eines extremen und „häßlichen“ Lebens. Schließlich der völlige Absturz und seine Rückkehr ins Leben nach seiner Bekehrung.

Die Geschichte von Joseph Sciambra

„Das vom Medienmainstream gezeichnete Bild vom homosexuellen Lebensstil war sehr verzerrt und falsch, das eigens für die Amerikaner erfunden wurde. Auch ich bin darauf hereingefallen.“ Das sind die Worte von Joseph Sciambra, einem ehemaligen Pornostar der Homoszene, der vor wenigen Tagen Lifesitenews ein Interview gab. Der 44 Jahre alte Sciambra berschreibt darin seine Jugend in einer Homo-Welt, den Abgrund, der ihn in den folgenden zehn Jahren „zur Verzweiflung brachte“, der tiefe Fall und seine Bekehrung.

Im Interview enthüllt er, was Homosexualität wirklich ist und „wie Eltern ihr begegnen“ sollten, ohne Angst, sich selbst oder den Kindern Vorwürfe zu machen. Sciambra klärt über die wahren Motive auf, die hinter dem Kampf um die Legalisierung der „Homo-Ehe“ stehen und über die militante Abneigung der Homo-Lobby gegen Heilung von Homosexualität durch erfolgreiche Therapien. Er spricht aber auch über einen falschen Moralismus mancher Christen, „der niemand hilft“ und zeigt einen Ausweg für „jene, die wegen der gleichgeschlechtlichen Anziehung leiden“.

Zehn extreme Jahre

Alles begann, als Sciambra noch ein kleiner Junge war. Bereits im Alter von acht Jahren war er ungeduldig auf der Suche nach einem „glücklichen Ort“. Eines Tages fiel ihm eine Pornozeitschrift in die Hände. Aber auch dort konnte er nach einiger Zeit seine „Suche nach Liebe“ nicht befriedigen. Von Pornozeitschriften für Männer wechselte er zu Pornozeitschriften für Frauen. Aber auch das reichte ihm irgendwann nicht mehr. Überzeugt davon, Liebe durch Sex zu finden, entschloß er sich in den 90er Jahren, in der Homo-Szene von San Francisco auf die Suche zu gehen. Dort durchlebte er mehr als zehn Jahre voller Extreme, auf der unermüdlichen Suche nach neuen Sexpartnern, in der Hoffnung seine Begierden zu befriedigen und seine Unruhe zu beenden. Doch es gelang nicht. Und irgendwann war sein Atem am Ende und er brach zusammen. Es war seine Mutter, die ihn wiederauflas. Nun kam sie wieder an ihren Sohn heran, der sich zu Hause nicht blicken hatte lassen. Die Mutter hatte nie aufgehört, für ihren Sohn zu beten. In dieser Lebenskrise entdeckte Sciambra die Liebe Gottes neu und fand den Weg zurück zum katholischen Glauben, den er bereits als Kind hochmütig aufgegeben hatte.

AIDS und Selbtsmorde

Für Sciambra schafft Pornographie „eine Art von Abhängigkeit wie durch Drogen oder Alkohol“. Die Massenmedien hätten die „Realität der Homosexuellen geschönt“ und damit ein falsches Bild entworfen. Die Realität der meisten Homosexuellen sei jedoch ganz anders. Sciambra erzählt von den Männern, die aus allen Teilen der USA nach San Francisco kommen, „um einen sicheren Hafen zu finden, in dem sie akzeptiert sind“, die aber in Wirklichkeit am Ende „an Krankheiten gestorben sind“, die sie sich durch ihre homosexuellen Praktiken zugezogen hatten.

„Ich habe viele junge Männer sterben sehen, wegen Krankheiten, aber auch durch Selbstmord“, so Sciambra. Der ehemalige Homo-Pornostar will heute aufzeigen „wie häßlich und schmutzig der Lebensstil von Homosexuellen ist“. Und vor allem „wie trist und tragisch der Epilog für fast alle beteiligten Menschen ist“, so Sciambra.
Das ist einer der Hauptgründe, weshalb er sich entschlossen habe, öffentlich aus seinem Leben zu berichten: „Ich wende mich vor allem an die modernen Eltern, die entschlossen sind, ihre Kinder diesem Horror zu opfern, um ihnen zu sagen, was sie erwartet, und um jenen Würde zurückzugeben, die sich ohne Schuld mitten in diesem Homo-Leben wiederfanden.“

Der Betrug

Die Anklage, die Sciambra erhebt, richtet sich vor allem gegen die Homo-Lobby. „Jeder junge Mann, der in diese Welt eintritt, wird sofort von einer Truppe älterer Männer angefallen“, die entschlossen sind, ihn einerseits sexuell zu mißbrauchen und andererseits für die politischen Kampagnen für die „Homo-Rechte“ einzuspannen, die von „der demokratischen Partei und der liberalen Bewegung der Homo-Lobby geritten werden“.

Dazu gehört auch die Kampagne für die Anerkennung der „Homo-Ehe“, eine Idee, die laut Sciambra, „geschickt mit jener für die Gleichheit verschmolzen“ wurde, sodaß eine „Eigendynamik“ geschaffen wurde. Derzufolge müßten alle Homosexuellen für diese Ehe eintreten, auch wenn die meisten gar nicht daran interessiert sind.
Klare Worte findet Sciambra auch zur behaupteten „Befreiung durch Homosexualität“. „Die homosexuelle Befreiung zielt darauf ab, in den Homosexuellen eine Art von Erleichterung zu erzeugen. Nach vielem Leiden, Verfolgungen und inneren Kämpfen ist die Annahme der Homosexualität für viele ein Versuch, inneren Frieden und Vollendung zu finden. Das aber ist ein Betrug. Der Frieden, von dem sie reden, stellt sich nie ein“, so Sciambra. Statt dessen sei den Menschen zu helfen, statt sie ihrem Irrtum zu überlassen.

Ehrlichkeit statt Homosexualität

Der einzige Weg, um sich nicht einlullen und verführen zu lassen, ist es, sich „sexuell uninteressierten Freunden anzuvertrauen, die keine Kämpfe für sie ausfechten wollen, sondern ihnen zuhören, ohne ihnen große dogmatische Lektionen erteilen zu wollen, aber von denen sie sich angenommen wissen“. Damit übt Sciambra Kritik auch an jenen, die Homosexuelle verurteilen, ohne ihnen zu helfen. Die Betroffenen werden dadurch nur in die Flucht getrieben, was sie meist der Homosexualität erst recht nahebringt, so der ehemalige Pornodarsteller. Man dürfe „nie vergessen“, so Scimabra, daß Homosexuelle „Menschen sind, die leiden: sie brauchen Verständnis, Mitleid und Gebet“.

In diesem Zusammenhang verteidigt Sciambra auch ohne Wenn und Aber die umstrittene und von der Homo-Lobby bekämpfte therapeutische Hilfe gegen Homosexualität. Homosexualität wird als sexuelle Fehlentwicklung gesehen, die durch bestimmte äußere Faktoren ausgelöst wird und die therapeutisch behandelt werden kann, wie andere Verhaltensstörungen und Fehlentwicklungen auch.

Laut Sciambra ist kein Homosexueller als Homosexueller vom Himmel gefallen: „Alle Homosexuellen, die ich kennengelernt habe, ohne Ausnahmen, können, manchmal mit Widerstreben den Ursprung ihrer Homosexualität in irgendeinem Vorfall ihrer Kindheit finden“. Homosexuelle, die dies leugnen würden, würden sich selbst und andere belügen oder hätten nur noch nicht ausreichend in ihrer Vergangenheit gesucht. Die meisten Homosexuellen hätten die entscheidende Episode jedoch sehr genau präsent.

Der Widerstand gegen Therapien zur Heilung von Homosexualität sei so intensiv „weil man weiß, daß sie funktionieren“, so Sciambra. „Die fähigen Therapeuten wissen die Ursachen für die homosexuellen Impulse zu finden.“ Sobald das geschieht, hätten die Verfechter der Genderideologie „keine Macht mehr über die Menschen, die sie vorher kontrollierten“. Sciambra ist überzeugt, daß „Heilung möglich ist, auch wenn sie Zeit und Ausdauer braucht“. Nur, so der ehemalige Homo-Pornostar „muß man von einem ehrlichen Punkt ausgehen: ehrlich mit sich selbst, mit den anderen und mit Gott.“ So können „die zwischenmenschlichen Beziehungen geheilt und neue, wirkliche Freundschaften entdeckt werden“, so Joseph Sciambra.

Text: Giuseppe Nardi
UTOPIA
+++Jesus Christus empfiehlt uns mehrfach, auf niemanden zu vertrauen, außer auf Ihn. Und dann habe ich das getan+++
Tatsächlich???
+++Wenn wir uns selbst ganz lieben, hören wir auf, Sklaven unzüchtiger Begierden zu sei+++
Wenn Du GOTT ganz liebst, hörst Du auf Sklave JEDER Sünde zu sein!
+++Sie endete, als ich im Alter von 30 Jahren die Größe und Tiefe meines mir von Gott geschenkten Ichs entdeckte+++ …Mehr
+++Jesus Christus empfiehlt uns mehrfach, auf niemanden zu vertrauen, außer auf Ihn. Und dann habe ich das getan+++

Tatsächlich???

+++Wenn wir uns selbst ganz lieben, hören wir auf, Sklaven unzüchtiger Begierden zu sei+++

Wenn Du GOTT ganz liebst, hörst Du auf Sklave JEDER Sünde zu sein!

+++Sie endete, als ich im Alter von 30 Jahren die Größe und Tiefe meines mir von Gott geschenkten Ichs entdeckte+++

Nicht die Homosexualität endete – sondern die praktizierte Unzucht wurde willentlich beendet. Es gibt noch viele andere Sünden.

+++Den „Ausstieg“ aus der Homo-Beeinflussung zu schaffen, war für mich die größte, erstaunlichste und schönste Befreiung, die ich in meinem Leben, das so viele gesellschaftliche Höhepunkte und Anerkennungen gesehen hatte, erlebt habe+++

Schade, wenn das alles ist, denn es gibt eine Milliardenfach schönere Befreiung nicht nur aus der homosexuellen Unkeuschheit: nämlich die Lossprechung im Heiligen Sakrament der Versöhnung durch einen katholischen Prister!

+++Homosexuelle Menschen suchen nach der „wahren Liebe“. Die wahre Liebe existiert wirklich, aber sie kommt erst, wenn wir nichts haben, was sie daran hindert, aus unserem Inneren in ihrer ganzen Pracht hervorzutreten+++

Stimmt nicht. Gott ist der „Ich werde da sein“ von Anfang an bis in die Ewigkeit der Ewigkeiten – ER ist Liebe und NUR ER nimmt Dir Deinen Mist ab und gibt Dir obendrein noch Gold dafür.

+++Und wir können nicht wirklich wir selbst sein+++

Brauchen wir nicht wirklich… und wollen wir auch nicht, wenn wir ernsthaft Christus anziehen und ER in uns lebt.

+++Ich mußte nur ein wenig meinen Kopf entrümpeln und reinigen, etwas psychische Hygiene betreiben+++

Falscher Ansatz ohne Aussicht auf ewigen Erfolg.

+++daß diese Wahrheit ihr Gewissen anrührt. Und das Gewissen hilft uns zu sagen, was richtig und was falsch ist+++

Die Wahrheit dient der Gewissensschulung. Gewissensschulung ist keine leichte Arbeit, geht nicht von alleine und wird ausserhalb der Heiligen Sakramente (also ausserhalb der katholischen Kirche) nicht die Tiefe bringen, die erforderlich ist.

+++Man kann sich nicht von heute auf morgen von allen Sünden dieser Welt befreien, aber es ist möglich und es geschieht, wenn wir uns dieser Reinigung nicht selbst verweigern+++

„Man kann sich“ in EWIGKEIT nicht mal von der kleinsten Sünde befreien. Aber bei Gott ist das möglich was bei Menschen unmöglich ist: sogar in 1mysec hoch 10!

Der Ausstieg aus der Sünde und der Unwissenheit ist immer möglich.

DAS STIMMT UNEINGESCHRÄNKT

Ich bete, dass Michael Glatze und alle, die solche Texte egal in Bezug auf welche Sünde auch immer von sich geben, zu den Heiligen Sakramenten finden.
LordByron
@sieghild
Sie könnten auch die Gebrauchsanweisung eines neuen technischen Gerätes zweimal durchlesen..das hieße noch nicht,dass Sie das Gerät verstanden und richtig bedienen könnten!
Unter Korankenntnissen und Bibelkenntnissen verstehe ich etwas mehr,als dass man sich beide Werke ein-zweimal durchgelesen hat!
Haben Sie denn auch ein Kompendium dazu durchgelesen,dass Sie verstehen lernen,was Sie …Mehr
@sieghild
Sie könnten auch die Gebrauchsanweisung eines neuen technischen Gerätes zweimal durchlesen..das hieße noch nicht,dass Sie das Gerät verstanden und richtig bedienen könnten!
Unter Korankenntnissen und Bibelkenntnissen verstehe ich etwas mehr,als dass man sich beide Werke ein-zweimal durchgelesen hat!
Haben Sie denn auch ein Kompendium dazu durchgelesen,dass Sie verstehen lernen,was Sie lesen?Ich bin mir über die Aussagen im Koran durchaus im Klaren...

LordByron, nachdem Sie den Koran 2 Mal komplett durchgelesen haben wie ich es tat, können wir gerne wieder miteinander uns austauschen, Bedingung ist allerdings, daß Sie Bibelkenntnisse mitbringen - sonst hätte es auch mit den Korankenntnissen keinen Sinn.
a.t.m
Tutor: Welche Häresie verbreitet den die hochlöbliche FSSPX?? Wenn sie diese schon als Häretiker bezeichnen, können sie dies ja sicher Beweisen!!
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Tutor: Welche Häresie verbreitet den die hochlöbliche FSSPX?? Wenn sie diese schon als Häretiker bezeichnen, können sie dies ja sicher Beweisen!!

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Leo Laemmlein
eisworld
Die Mutter, die lieber ihre sieben Söhne vor sich gefoltert und umgebracht sah und dann selbst den Tod auf sich nahm, als von Gott und seinem Gesetz abzufallen, hat ihre Kinder, die Gott bis in den Tod treu blieben, "Kinder des Himmels" genannt (2 Makk 7,34).
Leo Laemmlein
Lord Byron
Die meisten Menschen wollen angenehme Gefühle, nicht unangenehme Wahrheiten.
Die gewöhnlichen Menschen ziehen ein angenehmes Gefühl einer unangenehmen Wahrheit vor.
Demagogen wissen das und nutzen es.
Ein weiterer Kommentar von Leo Laemmlein
Leo Laemmlein
tutor 4.8.2013 14:20:29
LordByron schließt wohl von sich auf andere...
a.t.m
Sehr geehrter LB: Ja ich wurde bei Kath Net gesperrt, aber die Wahrheit ist ja in der heutigen Zeit, der größte Feind der Feinde Gottes unseres Herrn und seiner Kirche und diese wird daher unterdrückt und alle die diese verbreiten werden mit Faktenverdrehungen, Verleumdungen, usw. bekämpft, aber ich befinde mich ja nicht alleine in dieser Situation. Ach ja noch etwas, ich bin nicht ident mit der …Mehr
Sehr geehrter LB: Ja ich wurde bei Kath Net gesperrt, aber die Wahrheit ist ja in der heutigen Zeit, der größte Feind der Feinde Gottes unseres Herrn und seiner Kirche und diese wird daher unterdrückt und alle die diese verbreiten werden mit Faktenverdrehungen, Verleumdungen, usw. bekämpft, aber ich befinde mich ja nicht alleine in dieser Situation. Ach ja noch etwas, ich bin nicht ident mit der Ehrenwerten Sieghild und mit dem Ehrenwerten Bonifazius Franz.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen, und ich wünsche ihnen und auch allen anderen einen gesegneten und segensreichen Tag des Herrn.
Bonifatius-Franz
Also "piusbrüderphob" wenn ma es so ausdrücken möchte, bin ich bei allem Respekt auch ein kleines bisschen. Deren Ekklesiologie finde ich reichlich verwirrend.
tutor
Eine gute Aussage , Lord Byron .
Wir sind nicht kathophob , sondern piusbrüderphob , sprich wir mögen die arroganten
Häretiker und ihre unsäglich intolerante Propaganda nicht .
sieghild
LordByron, nachdem Sie den Koran 2 Mal komplett durchgelesen haben wie ich es tat, können wir gerne wieder miteinander uns austauschen, Bedingung ist allerdings, daß Sie Bibelkenntnisse mitbringen - sonst hätte es auch mit den Korankenntnissen keinen Sinn.
Angelico
@LordByron
Nehmen Sie sich zusammen und beschuldigen/beschimpfen Sie a.t.m. nicht grundlos!
Wenn Sie was zu äußern haben, so tuen Sie es bitte! Möglichst nahe am Thema.
Herzlichen Dank und Gottes Segen! 🧐Mehr
@LordByron
Nehmen Sie sich zusammen und beschuldigen/beschimpfen Sie a.t.m. nicht grundlos!

Wenn Sie was zu äußern haben, so tuen Sie es bitte! Möglichst nahe am Thema.

Herzlichen Dank und Gottes Segen! 🧐
sieghild
Recht so LordByron, darum hat der Papst den Moslems auch gratuliert
kath.net/news/42326 Wie Sie wissen, leugnen die Moslems die Gottheit Christi, weiter Kreuz, Tod und Auferstehung. Das bedeutet, daß der Islam eine antichristliche Religion ist, der Moslem betet (wissentlich oder unwissentlich) den antichristen an. Zu einem der Rituale dieser antichristlichen Anbetung hat der Papst gratuliert!Mehr
Recht so LordByron, darum hat der Papst den Moslems auch gratuliert

kath.net/news/42326 Wie Sie wissen, leugnen die Moslems die Gottheit Christi, weiter Kreuz, Tod und Auferstehung. Das bedeutet, daß der Islam eine antichristliche Religion ist, der Moslem betet (wissentlich oder unwissentlich) den antichristen an. Zu einem der Rituale dieser antichristlichen Anbetung hat der Papst gratuliert!
sieghild
Sohn Gaias
St. Richard und cuppocino, gewoehnt euch dran, dass hier Moechtegernheilige und in ihrer spirituellen Entwicklung Stehengebliebene alles angreifen was mit gesundem Menschenverstand und im wahren Sinne Jesu Christi verfasst wird.
Jesus wurde auch angefeindet weil er sich mit Zoellnern und Prostituierten abgegeben hat....
Genauso wie die radikalfanatischen Islamisten ihrer Religion schaden, so ziehen …Mehr
St. Richard und cuppocino, gewoehnt euch dran, dass hier Moechtegernheilige und in ihrer spirituellen Entwicklung Stehengebliebene alles angreifen was mit gesundem Menschenverstand und im wahren Sinne Jesu Christi verfasst wird.
Jesus wurde auch angefeindet weil er sich mit Zoellnern und Prostituierten abgegeben hat....
Genauso wie die radikalfanatischen Islamisten ihrer Religion schaden, so ziehen auch katholische Fanatiker den christlichen Glauben in den Sumpf ihrer irregeleiteten Ideologie und tragen Mitschuld daran, dass sich so viele Menschen von dieser Kirche abgestossen fuehlen.
Wer Lutheraner mit Satanisten und Teufelsanbetern vergleicht hat von der Friedensbotschaft unseres Herren NICHTS verstanden.

Lasst uns Gott danken fuer Papst Franziskus I.!
Sein Streben soweit deutet klar darauf hin, dass er, wie sein Vorbild Christus, Barmherzigkeit und Liebe wieder zum primaeren Leitbild seiner Kirche zu machen gedenkt
intellego1
Ich brauchte fast 16 Jahre um zu entdecken, daß Homosexualität nicht wirklich tugendhaft ist. Es war nicht leicht, Klarheit in mir zu schaffen über meine Gefühle zum Thema, da es ja mein ganzes Leben in Anspruch nahm.
Michael Glatze
St.Richard
Gebirgsjäger natürlich, nicht Täler... Entschuldigung. Und ich vergaß, allen Gottes Segen. Richard
St.Richard
@ atm und alle anderen fanatisch denkenden Menschen. Der werfe den ersten Stein... Ich mag keine der Paraden, nicht einmal eine mit drei Teilnehmern. Ich finde dieses Gewinsel um Anerkennung der Homosexuellen schlicht peinlich. Ebenso finde ich es schlicht peinlich, wie hier mit Versen aus der Schrift auf Andersdenkende eingeschlagen wird. Merkt hier niemand, dass gerade Gloria.tv stark unter …Mehr
@ atm und alle anderen fanatisch denkenden Menschen. Der werfe den ersten Stein... Ich mag keine der Paraden, nicht einmal eine mit drei Teilnehmern. Ich finde dieses Gewinsel um Anerkennung der Homosexuellen schlicht peinlich. Ebenso finde ich es schlicht peinlich, wie hier mit Versen aus der Schrift auf Andersdenkende eingeschlagen wird. Merkt hier niemand, dass gerade Gloria.tv stark unter Beobachtung und unter Beschuss der Medien steht? Ich würde mich als Redakteur über so manchen Beitrag von atm und gerdich etc. freuen. Bei manchen Passagen könnte man meinen, dass wir im tiefsten 3. reich angelangt sind. Ich bin gegen alle Schwulen und Lesbenbewegungen und deren tam-tam. Im einzelnen, oder als paar begegne ich ihnen mit Respekt, Anstand, eben menschlich und völlig normal. Bin ich denn besser als sie? Nein. Nur anders. Ich schrieb schon. Ich gehöre der PB an. Deshalb "verfolgen" mich einige Katholiken, Protestanten, Schwule und einige andere intolerante Menschen und Gruppen. Eine katholische Mediensprecherin verließ meine Praxis, als ich sagte, dass ich PB Gottesdienste Besuche. Was baut man, was bauen wir uns hier für eine desaströse Welt auf? Durch Meinung, Intoleranz und das nicht anerkennen des Individuums im einzelnen. Soll jeder glaubende bleiben, was er ist. Soll jeder Schwule, schwul bleiben. Es geht mit dem Menschen selbst Heim. Und eine frage an alle. Predigte unser Herr nicht die Liebe und die Achtung unter allen Menschen? Sagte er nicht, vergib 7x77 mal usw.? Die Schrift ist voll davon. Und eine These. Nehmen wir an, der Schwule sei heilbar. Warum gibt Gott uns den freien Willen, wenn wir ihn nicht ausüben dürfen...? Aber noch einmal, Homosexualität ist nicht heilbar, und es steht auch niemandem zu, sie heilen zu müssen, sollte es so sein. Ansonsten Willkommen im 3. Reich. Dort gäbe es dann wahrscheinlich die Standarte G-Jäger, die nichts mit den Gebirgstälern zu tun hätte... Ihr Armen im Geiste, wie kleinmütig seid ihr, wie verbohrt und vernarrt, anstatt euch um das wahre Elend und Leid der Welt, z. B den Hunger und den immer stärker werdenden Neoliberalismus etc. zu kümmern... Das sind wirkliche Gefahren. Aber warum denn in die Ferne schweifen, wenn der Schwule wohnt so nah...
cuppucino
@!kCdP
Das geht schon mal in die richtige Richtung.
Wenn ich jemanden mit Respekt begegne, heißt das zum Beispiel dass ich sie freundlich grüsse, einen Arbeitsplatz und eine Wohnung zugestehe.
cuppucino
@gerdich
es geht doch garnicht darum mit wem sie ihren Gottesdienst feiern, da haben sie doch freie Wahl sich eine religiöse Gemeinschaft zu suchen die ihnen gefällt. Ich würde übrigens auch nicht in einen Gottesdienst gehen, wo schrill gescvhminkt und gestylte Homosexuelle wie Paradiesvögel sitzen und sich toll finden.
Es geht darum wie man Homosexuellen im normalen Alltag begegnet.