Nein zum Trans-Hype: Endlich sprechen Ärzte Klartext: Ärzteorganisationen wagen sich aus der Deckung – Kritik an Transbehandlungen wächst

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Der Trans-Hype steht auf der Kippe: Erst kürzlich sorgte der Deutsche Ärztetag für einen Paukenschlag mit seiner Forderung nach einem Verbot von trans-medizinischen Maßnahmen für Minderjährige. Folgen ihm jetzt die medizinischen Fachgesellschaften?

Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) geht bereits mit gutem Beispiel voran: Sie kritisiert in einem Offenen Brief die neue Behandlungsleitlinie für Trans-Minderjährige, die noch im Juni verabschiedet werden soll und in der die ideologischen Vorgaben der Trans-Lobby vollständig übernommen wurden.

Die DGPPN mahnt, dass „hormonelle und chirurgische Interventionen nach obligatorischer multiprofessioneller kinder- und jugendpsychiatrischer und somatischer Diagnostik wenigen Fällen vorbehalten sein“ sollten.
Auch eine Europäische, eine Schweizer und eine US-amerikanische Fachgesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin sprachen sich in den vergangenen Wochen eindeutig gegen trans-affirmative Behandlungen aus.

Die Daten geben ihnen recht: Zum ersten Mal liegt eine Studie über die Trans-Fälle unter Jugendlichen in Deutschland vor. Die Ergebnisse sind erschreckend. Zwischen 2013 und 2022 ist der Anteil von Geschlechtsdysphorie-Diagnosen unter Fünf- bis 24jährigen um 680 Prozent angestiegen. Die Mehrheit sind Mädchen und leiden bereits an einer psychiatrischen Vorerkrankung. Auf diese Entwicklung weist DemoFürAlle seit Jahren hin.

Lesen Sie hier unsere ausführliche Analyse dieser neuesten Entwicklungen zum Trans-Thema.

Ärzte und Wissenschaft erwachen langsam aus ihrem Dornröschen-Schlaf. In England ist die Politik ihnen bereits gefolgt. Die Ampel-Regierung hingegen wird dies von sich aus nicht tun. Dafür müssen wir den Druck erhöhen:

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