Lilien Dorner
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SCHÄMT EUCH !!!

Es breitet sich mit großen Schritten der Kommunismus im christlichen Land Österreich aus. Kommunismus besagt, dass der Glauben nicht öffentlich gelebt werden darf.

Die Christenverfolgung ist auch in der Politik angekommen!

Politische Parteien Österreichs welche das Christentum bekämpfen;

SPÖ und GRÜNE:
„Karner: Rot und Grün gegen Kreuz im Landtag
Trauriges Schauspiel gegen unsere Werte“


Karner: Rot und Grün gegen Kreuz im Landtag

SPÖ: „Die Religion nicht in die politische Arena holen, sondern im Privaten lassen (wo sie auch hingehört).“

r/Austria on Reddit: Hi Reddit! Ich bin Jan Krainer, Nationalratsabgeordneter und SPÖ-Fraktionsführer im ÖVP-Korruptions-Untersuchungsausschuss. Ask me anything!

GRÜNE:
Grüne laden zu Drag-Queen-Lesung für Kinder

Grüne laden zu Drag-Queen-Lesung für Kinder

NEOS :
Wiener Vizebürgermeister Wiederkehr möchte Kreuz an Halsketten in Schulen verbieten!

Wiener Vizebürgermeister Wiederkehr möchte Kreuz an Halsketten in Schulen verbieten!

Tiroler Klassenzimmer
Neos-Antrag: „Raus damit Kruzifix nochmal“


Neos-Antrag: „Raus damit Kruzifix nochmal“

Kreuzdebatte: Heil'ges Kreuz, sei wild umstritten

GRÜNE
"Das Kreuz ist für viele Menschen ein Symbol der Unterdrückung."

Grüne: "Kreuz für viele Symbol der Unterdrückung"

Dominik Wlazny (alias Marco Pogo Wien-Wahl als Bierpartei-Chef, Bezirksrat in Wien Simmering, Kandidatur für Bundespräsidenten )

Er Plakatierte die Kreuzigung und Auferstehung Jesu:

„Und amoi hob i ma so schiach einebrennt,
da bin i 3 Tage später in einer Höhle aufgwacht.“


Express Zeitung hat geschrieben:

Geschmackloses Posting über Jesus. Marco Pogo verärgert 68% der Gesammtbevölkerung.
Hofburg-Bewerber meint zu Ostern: Jesus nur ein Säufer
Ostern ist das höchste Fest der Christen, die Auferstehung das zentrale Ereignis der Religion. 6,1 Millionen Österreicher bekennen sich zum Christentum. Viele dieser 68 % der Gesamtbevölkerung dürften am heutigen Ostersonntag nicht allzu gut auf den Bierpartei-Chef zu sprechen sein. Mit einem Posting auf Instagram stellt Wlazny Jesus Christus als Säufer dar, der nicht am Kreuz gestorben ist, sondern sich einfach drei Tage lang einen “einebrennt” hatte.

Dominik Wlazny alias Marco Pogo hat bei Twitter den Spott erneuert:

„68% … da sollt eigentlich mehr gehen.“
Lilien Dorner
Wir brauchen wieder einen Papstbesuch in Österreich. Beten wir!
Text der Weihe Österreichs an Maria von 13. September 1983 in Mariazell:
„1. Selig bist Du, Maria, Die Du geglaubt hast! So lobpreisen wir Dich zusammen mit Elisabeth (Lk 1,45). Selig bist Du, Mutter unseres Herrn Jesus Christus und Mutter der Kirche…
Vor Dir möchten wir dieses Gebet unserer Weihe aussprechen. Deinem Herzen vertrauen …Mehr
Wir brauchen wieder einen Papstbesuch in Österreich. Beten wir!

Text der Weihe Österreichs an Maria von 13. September 1983 in Mariazell:
„1. Selig bist Du, Maria, Die Du geglaubt hast! So lobpreisen wir Dich zusammen mit Elisabeth (Lk 1,45). Selig bist Du, Mutter unseres Herrn Jesus Christus und Mutter der Kirche…
Vor Dir möchten wir dieses Gebet unserer Weihe aussprechen. Deinem Herzen vertrauen wir alles an, was uns in dieser Stunde zutiefst bewegt: all unsere berechtigten Wünsche und Hoffnungen, zugleich aber auch unsere Sorgen und Leiden. Führe uns mit unseren Freuden und Lasten zu Deinem Sohn, in das Heiligtum seines liebenden Herzens, damit er seinen Brüdern und Schwestern den Vater zeige, das selige Ziel unserer Wege.
2. Heilige Mutter! Dir überantworten wir dieses Land mit seinen Dörfern und Städten, ganz Österreich und seine Bewohner. Sein kostbares Erbe, das Christentum, möge weiterhin das Leben der einzelnen und der Familien, das Leben der Gesellschaft und des Staates heilen und prägen. Es helfe allen, den tiefsten Sinn ihres irdischen Lebensweges zu finden. Es wecke wieder Mut und Hoffnung für die Tage und Jahre, die kommen.
3. Deinem mütterlichen Herzen, Maria, vertrauen wir vor allem diejenigen an, die von Leid und Schmerz bedrückt sind: Kranke und Behinderte, Männer und Frauen in schwierigen Ehen, Kinder in zerstrittenen Familien, Menschen mit drückenden Schulden, Arbeitslose, Entwurzelte, Strafgefangene. Wie viel Tränen, wie viel Angst, wie viel Dunkel auf dem Weg!
Das Kreuz Deines Sohnes leuchte ihnen auf als Zeichen des unendlichen Erbarmen Gottes. Zeige ihnen die Gesinnung Christi, die es möglich macht, das Böse durch das Gute zu besiegen (Röm 12,21), durch tapfere Liebe zu einer neuen Lebenserfüllung zu gelangen. Nimm an, barmherzige Mutter, jeden selbstlosen Samariterdienst, jede freiwillig geschenkte Stunde im Dienst für den Nächsten in Bedrängnis!
4. Ebenso empfehlen wir Dir die Menschen in der vollen Kraft ihres Lebens. Männer und Frauen, die für ihre Familie, für ihren Berufsbereich, für die Gemeinschaftsaufgaben im Lande verantwortlich sind. Lass sie in der Frohen Botschaft Licht und Kraft für ihre Pläne und Entscheidungen finden, geleitet von einem reifen christlichen Gewissen: die Väter und Mütter, die Lehrer und Ärzte, die Wissenschaftler und Politiker, die Polizisten, Soldaten und alle, die dem Gemeinwohl dienen. Zeige ihnen den leuchtenden Wert der Wahrheit, das hohe Gut der Gerechtigkeit, den stillen Glanz der Selbstlosigkeit!
Lass in ihren Herzen das Licht jener Ideale nicht verlöschen, die dem Leben des Menschen seinen wahren Wert geben. Niemand soll sie auslöschen: weder die jungen Menschen selbst noch irgend jemand sonst. Mutter, segne die Jugend, dass sie fähig werde, von sich selbst viel zu fordern und anderen viel zu geben, den Versuchungen einer Genusswelt zu widerstehen und dem Wohl ihres Nächsten zu dienen.
5. Deinen mütterlichen Schutz, Maria, erbitten wir auch für die junge Generation: Kinder, Burschen und Mädchen, junge Männer und Frauen. Geleite sie behutsam Schritt für Schritt auf dem Weg christlicher Verantwortung für sich selbst und die Gemeinschaft: die Mutigen und die Starken, die Unternehmungslustigen und die Zupackenden; ebenso die Stillen, die Zögernden, die Abwägenden; die Lachenden und die Ernsten.
6. Schließlich weihen wir Dir, Gottesmutter, die Kirche Jesu Christi hier in Österreich: alle, die in ihr Verantwortung tragen und ihr dienen, alle Hirten und Gläubigen in den Diözesen Salzburg und Wien; St. Pölten und Linz; Graz – Seckau und Eisenstadt; Gurk, Innsbruck und Feldkirch. Die Kirche erfülle heute wie in Zukunft ihren Heilsauftrag; im Namen des Evangeliums Jesu Christi, in fester Einheit mit den anderen Ortskirchen der Weltkirche und mit dem Petrusamt in Rom, zum Wohl und Segen aller Menschen dieses Landes, der Einheimischen und der Zugezogenen, der Gläubigen und der Suchenden.
Mutter der Kirche, zeige dem Volk Gottes in diesem Lande wieder den Weg, Berufungen zum Priestertum und Ordensleben in größerer Zahl zu entdecken und zu fördern. Möge sich zugleich das vielfältige Laienapostolat noch vertiefen und ausbreiten, die missionarische Verantwortung aller noch zunehmen.
Maria, segne die Kirche Österreichs!
Christus, Guter Hirt der Deinen, nimm im Herzen Deiner Mutter unser ganzes Vertrauen, unseren guten Willen, unsere hochherzige Weihe entgegen. Amen.“
Johannes Paul II.
Mariazell, 13. September 1983
Lilien Dorner
SPÖ STUDENTEN: „Heute ist ein guter Tag um aus der Kirche auszutreten!“
"Ledóchowski zu „Weihnachtsgrüßen“ des VSStÖ Wien: Angriff auf Katholiken ausgerechnet zu Weihnachten macht betroffen"

Ledóchowski zu „Weihnachtsgrüßen“ des VSStÖ Wien: Angriff auf Katholiken ausgerechnet zu Weihnachten macht betroffenMehr
SPÖ STUDENTEN: „Heute ist ein guter Tag um aus der Kirche auszutreten!“

"Ledóchowski zu „Weihnachtsgrüßen“ des VSStÖ Wien: Angriff auf Katholiken ausgerechnet zu Weihnachten macht betroffen"


Ledóchowski zu „Weihnachtsgrüßen“ des VSStÖ Wien: Angriff auf Katholiken ausgerechnet zu Weihnachten macht betroffen
Bernold Baer
Sind jene, welche OFFENE ZENSUR betreiben von einem anderen Geist beseelt,
als die Kommunisten welche hier zurecht angeprangert werden?
Lilien Dorner
@Bernold Baer
Deine persönliche Position zum Thema werde ich natürlich nicht löschen. Ich bin ein Kind Gottes. Ich habe den Text gelöscht den ich hier nicht verbreitet sehen will. Ich will z.B. auch nicht haben, dass Kriegsbilder, oder entstellte Papstbilder, oder über Gott und Kirche-Spottende Bilder, wie das von Wlazny den ich im Thema behandle. Wer solches unbedingt sehen will, er kann sich des …Mehr
@Bernold Baer

Deine persönliche Position zum Thema werde ich natürlich nicht löschen. Ich bin ein Kind Gottes. Ich habe den Text gelöscht den ich hier nicht verbreitet sehen will. Ich will z.B. auch nicht haben, dass Kriegsbilder, oder entstellte Papstbilder, oder über Gott und Kirche-Spottende Bilder, wie das von Wlazny den ich im Thema behandle. Wer solches unbedingt sehen will, er kann sich des Netzes bedienen. Für all das will ich keine Plattform sein.
Lilien Dorner
Bernold Baer
„862. Mutter der Erlösung:…“ habe ich gelöscht. Diese Schriften werden bei mir gar nicht verbreitet.
Lilien Dorner
Das einzige Zeichen der Hoffnung