Solche, die meinen, es zählten nur oder es hätten nur Gewicht oder es seien nur von Bedeutung oder es hätten einzig Berechtigung die Selbstoffenbarung des Herrn, als er im Fleisch auf Erden wandelte oder die Offenbarungen des Herrn bis zum Tod des letzten Apostels, diese irren gewaltig, denn Christus ist nicht auf sein leibliches Wandeln und Wirken vor 2000 Jahren bechränkt. Der Heilige Geist schenkt seiner Kirche unab- lässig die Gabe der Offenbarung, wie Paulus bezeugt.
Offenbarungen bergen Glaubensinhalte, die noch nicht oder noch nicht in der Tiefe enthüllt wurden, sodass wir dadurch zu einer tieferen oder noch klareren Er- kenntnis Christi gelangen können.
Wer meint, dies mit einem verschmitzten Lächeln abtun zu können, braucht nicht meinen, den Lohn eines Propheten zu erlangen, denn es heißt:
„Wer einen Propheten aufnimmt, weil es ein Prophet ist, wird den Lohn eines Propheten erhalten.“ (Mt 10,41)
Das könnte äußerlich wie innerlich gemeint sein, eine äußerliche Aufnahme wäre der Literalsinn, die innerliche Aufnahme wäre der allegorische Sinn, d.h. wer die Worte oder Schriften eines wahren Propheten im Herzen aufnimmt, wird den Lohn eines Propheten erhalten.
Botschaften, Weissagungen und Offenbarungen des Heiligen Geistes gibt es immer wieder. Jeder schöpfe daraus, um reiche Frucht zu erlangen!
Wer den Lohn eines Propheten will, der nehme ihn im Namen Gottes auf, v.a. seine geliebte Mutter, die Prophetin aller Propheten.
Unser Wille windet sich herum, Muttergottes überwinde ihn! Wenn er sich plagt darum, Muttergottes entkrampfe ihn! Wenn er sich fragt warum, Muttergottes, belehre ihn!
Was er auch plant und tu, das leg in Deines Willens Ruh! So weilt er gern bei Dir in diesem Tränentale hier. Am End' die Trän' zu Golde schmiedest und zur Rettung deinem Sohn anbietest.
Wer kann Dir jetzt noch widerstehn? Wir wollen alle zu Dir gehn! Tu bitte Deinen Willen kund, für uns ist's immer Gnadenstund. Drum lieben und vertrauen wir In Leid und Freud nur Dir !
Unser Wille windet sich herum, Muttergottes überwinde ihn! Wenn er sich plagt darum, Muttergottes entkrampfe ihn! Wenn er sich fragt warum, Muttergottes, belehre ihn! Was er auch plant und tu, das leg in Deines Willens Ruh! So weilt er gern bei Dir in diesem Tränentale hier. Am End' die Trän' zu Golde schmiedest und zur Rettung deinem Sohn anbietest. Wer kann Dir jetzt noch widerstehn? Wir wollen …Mehr
Unser Wille windet sich herum, Muttergottes überwinde ihn! Wenn er sich plagt darum, Muttergottes entkrampfe ihn! Wenn er sich fragt warum, Muttergottes, belehre ihn!
Was er auch plant und tu, das leg in Deines Willens Ruh! So weilt er gern bei Dir in diesem Tränentale hier. Am End' die Trän' zu Golde schmiedest und zur Rettung deinem Sohn anbietest.
Wer kann Dir jetzt noch widerstehn? Wir wollen alle zu Dir gehn! Tu bitte Deinen Willen kund, für uns ist's immer Gnadenstund. Drum lieben und vertrauen wir In Leid und Freud nur Dir !
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