Galahad
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Wie man in Brasilien mit protestantischen Predigern fertig wird

Mit Eifer arbeiten die nordamerikanischen Sekten im lateinischen Amerika, meistens im Dienst des nordamerikanischen Imperialismus. Abgestandene (d. h. wohl abgefallene) und unwissende Katholiken fallen ihnen zur Beute, im Übrigen werden sie vom brasilianischen Volk schroff abgefertigt.

Als vor einigen Jahren die Pfarrei Palmeira (groß wie ein bayerischer Regierungsbezirk) eine Zeitlang ohne Pfarrer stand, erschienen auch gleich Sabbatisten und verlangten von dem alten Neger Francisco, einem ehemaligen Sklaven, die Kirchenschlüssel, die er in Verwahrung hatte. Er erklärte ihnen, nur einem vom Bischof gesandten Priester werde er den Schlüssel abgeben; wenn sie „predigen, singen und aufklären“ wollten, so könnten sie in den „Club“ gehen, die katholische Kirche sei nur für den wahren Gottesdienst. Dank dieser Festigkeit mussten sich die Herren beschämt zurückziehen.

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CHRISTENTUM - Die Ökumenische Bewegung.
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Vorträge und Predigten
Juan de la Cruz87
Wir, die römisch-katholischen Katholiken, können mit Fug und Recht behaupten: ''Wir sind im wahren Christentum, o Gott wir danken Dir!'' Christus Jesus hat nur eine Kirche gegründet - die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche. So wie wir es, Sonntag für Sonntag, im Credo bekennen. Zudem hat sich der sogenannte ''Reformer'' sehr weit aus dem Fenster gelegt, als er behauptet hat: Der …Mehr
Wir, die römisch-katholischen Katholiken, können mit Fug und Recht behaupten: ''Wir sind im wahren Christentum, o Gott wir danken Dir!'' Christus Jesus hat nur eine Kirche gegründet - die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche. So wie wir es, Sonntag für Sonntag, im Credo bekennen. Zudem hat sich der sogenannte ''Reformer'' sehr weit aus dem Fenster gelegt, als er behauptet hat: Der Papst sei der Antichrist! Luther wollte seine ''eigene'' Kirche gründen, fern ab der Lehre der hl.Kirche. Anstatt den Prostetanten die ''Fülle des Glaubens'' zu vermitteln, des katholischen Glaubens, ist man dazu übergegangen, die katholische Kirche der prostestantischen Gemeinschaft anzugleichen. Insbesondere der Lehre des Hl.Messopfers. Leider muss man behaupten, dass die heutige Form der Messe vom prostestantischen ''Geist'' durchzogen ist. Die Messordnung ist kein Sühn, Lob, Dank und Bittopfer mehr, viel mehr ist es beschränkt auf Lobopfer. Luther würde sich darüber bestimmt freuen, er hat das erreicht, was er vor fast 500 Jahren erreichen wollte. Ferner muss man sagen, dass die prostestantischen außerhalb der katholischen Einheit sind und somit schismatisch. Diese Gemeinschaft entfernt sich immer mehr vom Evangelium Christi z.B dürfen homosexuelle Paare heiraten. Homosexualität ist wider der Natur. Oder gar die Gottesdienste, wo mancherorts ''Erotikgottesdienste'' stattfinden. Allerdings muss man klipp und klar sagen, das auch die Gläubigen der prostestantischen Gemeinschaften, sehr gläubig sind und der Glauben sehr tief vom Herzen kommt. Die Kirche urteilt nicht subjektiv, sondern die Gemeinschaft die im Irrtum ist. Komm nach Hause, zur hl.Mutterkirche!

In Christo et O.P.I
Sonja Chrisie
Lieber Herr Galahad,
wissen Sie, was mich traurig macht? Mich macht es unendlich traurig, dass die kath. Kirche vor lauter Ehrgeiz in ihrem politischen Handeln in der damaligen Zeit nicht vorausgesehen hat, welche weitreichende Eigendynamik mit ihren tragischen Folgen diese damalige Machtdemonstration haben würde, als sie Dr. Martin Luther exkommunizierte. Luther hat es so nicht gewollt, obwohl …Mehr
Lieber Herr Galahad,
wissen Sie, was mich traurig macht? Mich macht es unendlich traurig, dass die kath. Kirche vor lauter Ehrgeiz in ihrem politischen Handeln in der damaligen Zeit nicht vorausgesehen hat, welche weitreichende Eigendynamik mit ihren tragischen Folgen diese damalige Machtdemonstration haben würde, als sie Dr. Martin Luther exkommunizierte. Luther hat es so nicht gewollt, obwohl die Reformation, so wie Luther sie damals verstand, zu der Zeit mehr als nötig gewesen ist, gerade im Hinblick auf den Ablaßhandel.
Der Abfall heute ist eine Glaubensarmut in beiden Konfessionen, die keineswegs auf den Protestantismus zurückzuführen ist sondern ein Zeichen der Zeit ist, da eine falsch verstandene Freiheit in beiden Konfessionen um sich greift nach dem Wort Gottes (gleichwohl handelt es sich dabei um einen langen Entwicklungsprozess über Jahrhunderte):

Lukas 19:14,42-44
Seine Bürger aber waren ihm feind und schickten Botschaft ihm nach und ließen sagen: Wir wollen nicht, daß dieser über uns herrsche.…


Diese These trifft nicht nur die vielen Taufschein-Protestaten von heute, sondern gleichermaßen auch die Taufschein-Katholiken, und zwar alle aus beiden Konfessionen, die sich vom Herrn abgewandt haben, aus welchn Gründen auch immer.

Wenn ich heute das Lied höre: "Großer Gott wir loben dich!" , und "gläubige Christen" aus beiden Lagern, - Protestanten wie Katholiken - , vereint in der Kraft des Heiligen Geistes singen sehe, dann ergreift mich das zutiefst. Ich habe ein Video dieses Kiedes bewußt hochgeladen und unter Gloria.TV - Videos abgespeichert, um allen Usern bewußt zu machen, dass es sich hier niemals um häretisches Liedgut handelt, sondern das es sich hier um ein durch den Geist Gottes gewirktes Lied handelt, dass sogar Papst Benedikt mit Inbrunst gesungen hat.
Gottes Geist lässt sich niicht aufhalten, - von nichts und von niemandem. Kein Mensh kann den Geist Gottes für sich vereinnahmen, er lässt sch auch von niemanden in den Dienst stellen, vielmehr haben wir ihm zu dienen in der Liebe nach 1. Kor. 13. Wenn der Geist Gottes die Menschen ergreift, dann ist es der Geist Gottes und nicht der Katholizismus, auch nicht der Protestantismus. Beide haben sich IHM zu beugen, IHM allein.
Das wird oft vergessen.
Ich hoffe sehr, dass Sie mich verstehen, denn ich verstehe Sie ja auch in Ihrem Kampf um die Wahrheit. Den Kampf haben wir beide zu kämpfen, - und dazu schenke Gott uns viel Gnade und Weisheit.
Viele Grüße von Sonia
elwand
"Als vor einigen Jahren"
Internet minus einige Jahre. Ähm. Es war einmal... nach dem Jahre 1922.
Deswegen auch der befremdliche und für eingefahrene Lese- und Denkgewohnheiten verstörende Ausdruck "Neger", der urplötzlich ohne Entstehungshinweis des Textes dort auftaucht.
Daa dstellt sich auch noch die Frage ob sich die man-Gewohnheiten bezüglich der Überschrift auch im fernen (globalisiert nahen …Mehr
"Als vor einigen Jahren"

Internet minus einige Jahre. Ähm. Es war einmal... nach dem Jahre 1922.

Deswegen auch der befremdliche und für eingefahrene Lese- und Denkgewohnheiten verstörende Ausdruck "Neger", der urplötzlich ohne Entstehungshinweis des Textes dort auftaucht.

Daa dstellt sich auch noch die Frage ob sich die man-Gewohnheiten bezüglich der Überschrift auch im fernen (globalisiert nahen) Brasilien innerhalb eines knappen Jahrhunderts noch immer die gleichen sind. Zumal die vermehrte Präsenz aufgrund ihrer Anhängerzahlen dieser Gemeinschaften alleine schon eine andere Situation darstellt, im Gegensatz zu früher, als diese noch als Exoten galten und es auch in Einstellungen und Verbreitung waren, da die Abgrenzungen der Glaubensgemeinschaften noch viel stärker betont wurde.
alfons maria stickler
Es gibt eben Franciscos und Franciscos.
Diese Geschichte nicht dem Francisco aus Rom erzaehlen, sonst kaeme er auf die Idee auch dafuer um Vergebung bitten.Mehr
Es gibt eben Franciscos und Franciscos.

Diese Geschichte nicht dem Francisco aus Rom erzaehlen, sonst kaeme er auf die Idee auch dafuer um Vergebung bitten.