Sudanesische Christin hatte vor einigen Tagen ihr Kind auf die Welt gebracht.
Die Mutter hat ihre Tochter Maya zur Welt gebracht. Ein Gericht in Khartum hat sie zum Tode verurteilt, weil sie ihren christlichen Glauben nicht aufgibt. Ferner wurde sie zusätzlich zu 100 Peitschenhiebe verurteilt, da sie einen Christen geheiratet hat, was nach dem islamischen Gesetz einem Ehebruch gleichzustellen ist.
Wenn keine Begnadigung gewährt wird, hat sie nun einen Anspruch darauf ihre Tochter 2 Jahre zu betreuen. Nach Ablauf dieser Frist werden dann die Urteile vollstreckt.
Mariam Jahia Ibrahim Ishak teilt mit, sie werde ihren christlichen Glauben nicht aufgeben.
Beten wir für diese junge Frau und Mutter, für den Ehemann, für ihr zwei Kinder und besonders aber auch für die Menschen, die mit ihrem Willen das Los der Frau verändern können. Damit sich alle Beteiligten vom Geist Christi leiten und führen lassen.
Zum Heil der Menschen und zur größeren Ehre Gottes.