Felix Staratschek
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DGB warnt vor Deindustrialisierung in Deutschland

DGB warnt vor Deindustrialisierung in Deutschland Yasmin Fahimi: DGB warnt vor Deindustrialisierung in Deutschland

Ein Hilferuf vom DGB an die Politk, es geht um unsere Existenz.

Wie wäre es den Merit Order beim Strompreis abzuschaffen und das seriös zu kalkulieren?

Gas aus Russland böse, aus Aserbeidschan, Katar... gut? US-Fracking gut?

Hätte gute Diplomatie den Ukrainekrieg verhindern können?

Es bringt der Umwelt nichts, wenn die Industrie das Land verlässt, aber die Grünen werden ein Wunder erleben, was aus deren Visionen wird, wenn die keine starke Wirtschaft mehr haben.

Zwar ist die Wirtschaft nicht an sich heilig, da gibt es viele Schurkereien, denen eine gute Politik und der DGB widerstehen sollten. Aber ein Einsatz gegen Korruption und für die Arbeitnehmer ist etwas anderes, als eine Politik, die die Wirtschaft vor die Wand fährt. Zwar haben wir ohne Wirtschaft keine Konzernkorruption mehr, aber das gleiche gilt dann für die Arbeitsplätze und das Steueraufkommen /Abgabenaufkommen für Schulen, Infrastruktur, ÖPNV, Gesundheitssystem, Energiewende....

Solange wir keine großen Energiespeicher haben ist Gas zwingend notwendig als Lückenfüller für die schwankenden Strommengen aus Sonne und Wind. Es wäre für Europa besser gwesen, die hätten darauf bestanden, dass die Ukraine neutral bleibt und die regionalen Sprachen als Amtssprache vor Ort gelten lässt und klar stellt, dass die Ukraine niemals Ziele mit Gewalt erreichen will.

Damit stimme ich nicht dem Krieg zu, den Putin begonnen hat, aber ich denke, Diplomatie hätte Aussagen von Putin ernst nehmen müssen und nach einen Weg suchen müssen, mit dem beide Seiten leben können.

Akut betseht die Gefahr, dasas der Krieg Deutschland zerstört, ohne dass Putin eine Waffe gegen uns einsetzen muss. Und wenn Deutschland ins Wanken gerät, ist das für die ganze EU schlecht.

Und was der DGB noch erkennen muss, auch der hohe Krankenstand als Folge der sogenannten Corona-Impfungen belastet die Wirtschaft enorm. Hier ist dringend ein Erwachen der DGB-Gewerkschaften nötig, die erkennen müssen dass unser Gesundheitswesen eigentlich diesen Namen nicht verdient und im Interesse der Arbeitnehmer zu einem echten Gesundheitssystem werden muss, für das Big Pharma gerne gute Produkte liefern darf, aber deren Lobbyisten dürfen keinen Einfluss mehr haben, zu Lasten der Menschen die Anwendung guter Erkenntnisse und die wissenschaftliche Suche danach zu verhindern. Die Kosten für vermeidbare Gesundheitsschäden trägt letztlich die Wirtschaft und das zerstört Arbeitsplätze und Menschenleben.

Würde der DGB mal vergleichen, wie Deutschland und Schweden oder Nord- und Süddakota durch die Coronazeit gekommen sind, dann müsste der DGB erkennen, dass die meisten Maßnahmen nichts gebracht haben, außer Belastungen für die Wirtschaft und die Menschen, die jetzt zusammen mit den Kriegsfolgen und den Impffolgen unsere Wirtschaft an die Belastungsgrenze bringen.