M.RAPHAEL
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Nur Fremdbestimmung verbürgt objektive Wahrheit

Von Anfang an, seit dem Sündenfall, wird der Mensch alleine durch seine Grenzen, die ihn fremdbestimmen, durch die verbotene Frucht objektiv real. Er weiß, dass es ihn alleine nicht gibt. Nur in den anderen, in der Gemeinschaft, aber noch mehr in der ihn begrenzenden Schöpfungsordnung kann er leben und dieses weitergeben. Damit ist die Wahrheit des Lebens nur durch die Fremdbestimmung der Begrenzung, des Verzichts und des eigenen Opfers verbürgt. Das weiß jeder Mensch schon immer. Das wissen die Arbeitgeber. Das weiß die Arbeitsagentur. Das wissen alle Gewalttätigen. Die Konzils-„dokumente“ sind reine subjektive Poesie. Man lese sehr aufmerksam Röm 1,18-22. Das ist die Wahrheit.

Der Mensch aber will nicht fremdbestimmt werden. Er will die verbotene Frucht fressen. Er will keine Grenzen. Er will ohne diese ewig leben (vgl. Gen 3,22).

Die Schöpfungsordnung mit ihrer irdischen Mühsal, die alleine das Leben garantiert, wird durch die Normalsprache für ihn verständlich. Sie deutet das Leben aus und erinnert ihn deshalb ständig an die Tatsache, dass er selbst kein Gott sondern nur ein Diener in Dessen Heilsordnung ist.

Die Fremdbestimmung durch die normale Bedeutung der Sprache macht ihn wahnsinnig vor Wut. Er beginnt zu lügen, zu verdrehen und alles umzudeuten. Nur in Illusionen kann er dem Leid der göttlichen Liebesordnung, die der Schöpfung eingeschrieben ist, entgehen. Mit ihnen will er den Grenzen entkommen.

Der Mensch will eine grenzenlose Welt, eine Welt der Inklusion. Alle anderen sollen vereinnahmt werden. Alle sollen gefressen werden. Einmal mehr giert er nach der verbotenen Frucht. Aber nicht nur Harley-Davidson Motorradfahrer (H.O.G. Harley-Davidson Owners Group) werden niemals Kaffee und Kuchen mit dem tuntigen Konzils-„verein“ halten.

Was schert das die satanische Konzils-„kirche“? Sie glaubt, jeden durch eine liebe und nette Jugendvigil/-eventfeier mit nie enden wollender Geburtstagsattitüde vereinnahmen zu können. Mit ihrem „rauf und runter“ NOM ist sie ekelhaft böse und übergriffig

Weil Gott den Menschen durch die vielen Grenzen zur Demut und Bescheidenheit zwingt, hasst dieser den wahren Gott, unendlich schon immer. Deshalb hat er sich entschlossen, die göttliche Lebensordnung zu verneinen. Er wird sexuell anormal. Röm 1,23-32 erklärt die absolute Wahrheit. Der Gottes-/Lebenshass kommt immer zuerst. Erst aus diesem folgt die „Veranlagung“, die den Menschengott gerade nicht zum Opfer macht, sondern von ihm gewollt ist.

Es sollen keine Kinder mehr geboren werden. Er will die Abtreibung. Er will den Ehebruch. Er will die Zerstörung der Ehen. Er will die Kultur des Todes, während er das gleichzeitig leugnet und immer auf seiner Rechtgläubigkeit besteht. So geziemt es sich für den vollkommen selbstbestimmten Menschengott, für den er sich hält.

Die Kultur des Lebens bedeutet Demut und Gehorsam gegenüber Gott. Eheleute, Mütter, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Kinder, etc. alle müssen unablässig opfern und verzichten, damit es eine fruchtbare Lebenswelt geben kann. Vor allem setzt eine solche immer die Grenzen einer ethnischen Identität voraus. Nur in diesen kann sich das Leben selbst organisieren. Wer alle Grenzen öffnen will und eine globale Rassenvermischung anstrebt, ist unvorstellbar böse. Er will den Tod. Nur ein Beispiel:

How Sweden is Destroyed by the Immigration Crisis

Mittlerweile ist Youtube voll mit entsprechenden Videos aus allen europäischen Ländern. Das Chaos beginnt das gesamte soziale Leben in Europa zu zerstören. Es ist unglaublich, wenn die Konzils-„weichlinge“ trotz dieser Evidenz gegen die AfD wettern. Wie krank und realitätsverweigernd ist das? Sie wollen den Tod. Sie hassen Gott.

Deshalb haben sie das Konzil abgehalten. Sie haben den wahren Gott durch einen Popanz ersetzt, der dem folkloristischen Heimatverein gefällt. Alle sind lieb, alle sind nett, keiner braucht sich mit der Wahrheit herumzuschlagen. Mit ihrem lieben schwammherzigen Jöttilein betäuben sie ihr Wissen um den wahren Gott. Sie lügen und sind sich dessen gar nicht mehr bewusst. Sie bestehen auf der besonderen Macht des Bischofs, weil das in Lumen Gentium steht. Aber der Inhalt von Humanae Vitae und des KKK ist ihnen fast vollkommen egal. Da sind sie auf einmal „pastoral“, so wie ihr Gott Karl Rahner.

"Der Fromme von morgen wird ein Mystiker sein ..."

Mit diesem satanischen Link höre ich heute auf. Ich werde auf diesen zurückkommen.

Zusammenfassung:

Die Menschen kennen die Wahrheit schon immer. Deshalb wissen sie, dass der schwammherzige Gott der Konzils-„kirche“ eine Lüge ist. Aber sie mögen es, wenn sie von den Weibischen in den schwarzen Anzügen angelogen werden. Sie wollen Menschengötter sein. Sie wollen nicht der Wahrheit dienen. Alle werden in tiefer Befriedigung den im ORF übertragenen Karwocheliturgien des Schönborn folgen. So sind sie das Problem der Fremdbestimmung los und können es sich selbstgefällig gut gehen lassen. Hast Du auch schon einen schönen Osterbraten?

Weil keiner Eier hat, werden sie bunt angemalt gefressen.