Das Ende von „Fressen und gefressen werden“ nach der Dreitägigen Finsternis? Gedanken zum Friedensreich: Nach der 3-tägigen Finsternis ist die Welt 72 Stunden giftigen Gasen ausgesetzt gewesen, und …Mehr
Das Ende von „Fressen und gefressen werden“ nach der Dreitägigen Finsternis?
Gedanken zum Friedensreich: Nach der 3-tägigen Finsternis ist die Welt 72 Stunden giftigen Gasen ausgesetzt gewesen, und das kann praktisch kein höher entwickeltes Lebewesen in freier Wildbahn überleben. Pater Constant Marie Pel sagte, man müsse auch in Frankreich stellenweise Kilometer weit gehen, ehe man einen anderen überlebenden Menschen finden würde, und dort haben ja viele in geschlossenen Räumen Schutz gefunden... Die Tierwelt wird zum allergrößten Teil nicht überleben, insbesondere die größeren Säugetiere auf dem Land, die nicht in Erdlöcher oder ähnliches passen.
Das heißt konkret:
Praktisch alle großen Räuber (Wölfe, Löwen, Leoparden...) werden sterben, aber auch deren Nahrungsquellen wie Antilopen, Hirsche, frei lebende Rinder etc. .
Was aber eine Überlebenschance hat: die menschlichen Nutztiere in Ställen und geschlossenen Räumen. Gott räumt praktisch einen Großteil der Tierwelt ab, und was übrig bleibt, sind die Gläubigen und ihre Nutztiere.
Das ist eine plausible Erklärung, wie es zu den paradiesischen Zuständen des tausendjährigen Friedensreichs auf der Erde nach dem Jüngsten Gericht kommen wird, wo das „Fressen und gefressen werden“ ja praktisch aufgehört hat.
Besuche gerne die private Homepage zum Thema:
Die Dreitägige Finsternis
Gedanken zum Friedensreich: Nach der 3-tägigen Finsternis ist die Welt 72 Stunden giftigen Gasen ausgesetzt gewesen, und das kann praktisch kein höher entwickeltes Lebewesen in freier Wildbahn überleben. Pater Constant Marie Pel sagte, man müsse auch in Frankreich stellenweise Kilometer weit gehen, ehe man einen anderen überlebenden Menschen finden würde, und dort haben ja viele in geschlossenen Räumen Schutz gefunden... Die Tierwelt wird zum allergrößten Teil nicht überleben, insbesondere die größeren Säugetiere auf dem Land, die nicht in Erdlöcher oder ähnliches passen.
Das heißt konkret:
Praktisch alle großen Räuber (Wölfe, Löwen, Leoparden...) werden sterben, aber auch deren Nahrungsquellen wie Antilopen, Hirsche, frei lebende Rinder etc. .
Was aber eine Überlebenschance hat: die menschlichen Nutztiere in Ställen und geschlossenen Räumen. Gott räumt praktisch einen Großteil der Tierwelt ab, und was übrig bleibt, sind die Gläubigen und ihre Nutztiere.
Das ist eine plausible Erklärung, wie es zu den paradiesischen Zuständen des tausendjährigen Friedensreichs auf der Erde nach dem Jüngsten Gericht kommen wird, wo das „Fressen und gefressen werden“ ja praktisch aufgehört hat.
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Die Dreitägige Finsternis
Bernold Baer
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Hesekiel 34 (EÜ):
"24 Ich selbst, der HERR, werde für sie Gott sein und mein Knecht David wird Fürst sein in ihrer Mitte. Ich, der HERR, ich habe gesprochen.
25 Ich werde mit ihnen einen Friedensbund schließen: Ich gebiete dem bösen Getier im Land Einhalt. Dann werden sie in der Steppe sicher wohnen und in den Wäldern schlafen können."
3. Mose 26 (EÜ):
"3 Wenn ihr nach meinen Satzungen handelt …Mehr
Hesekiel 34 (EÜ):
"24 Ich selbst, der HERR, werde für sie Gott sein und mein Knecht David wird Fürst sein in ihrer Mitte. Ich, der HERR, ich habe gesprochen.
25 Ich werde mit ihnen einen Friedensbund schließen: Ich gebiete dem bösen Getier im Land Einhalt. Dann werden sie in der Steppe sicher wohnen und in den Wäldern schlafen können."
3. Mose 26 (EÜ):
"3 Wenn ihr nach meinen Satzungen handelt, meine Gebote bewahrt und sie befolgt, 4 so gebe ich euch Regen zur rechten Zeit; die Erde liefert ihren Ertrag und der Baum des Feldes gibt seine Früchte; 5 die Dreschzeit reicht bei euch bis zur Weinlese und die Weinlese bis zur Aussaat. Ihr esst euch satt an eurem Brot und wohnt in eurem Land in Sicherheit. 6 Ich schaffe Frieden im Land: Ihr legt euch nieder und niemand schreckt euch auf. Ich lasse die Raubtiere aus dem Land verschwinden. Kein Schwert kommt über euer Land. 7 Verfolgt ihr eure Feinde, so werden sie vor euren Augen dem Schwert verfallen. 8 Fünf von euch werden hundert verfolgen, hundert von euch werden zehntausend verfolgen und eure Feinde werden vor euren Augen dem Schwert verfallen. 9 Ich wende mich euch zu, mache euch fruchtbar und zahlreich und halte meinen Bund mit euch aufrecht. 10 Ihr werdet noch von der alten Ernte zu essen haben und das Alte hinausschaffen müssen, um Platz für das Neue zu haben. 11 Ich schlage meine Wohnung in eurer Mitte auf und habe gegen euch keine Abneigung. 12 Ich gehe in eurer Mitte; ich bin euer Gott und ihr seid mein Volk. 13 Ich bin der HERR, euer Gott, der euch aus dem Land der Ägypter herausgeführt hat, sodass ihr nicht mehr ihre Sklaven zu sein braucht. Ich habe eure Jochstangen zerbrochen und euch aufrecht gehen lassen."
"24 Ich selbst, der HERR, werde für sie Gott sein und mein Knecht David wird Fürst sein in ihrer Mitte. Ich, der HERR, ich habe gesprochen.
25 Ich werde mit ihnen einen Friedensbund schließen: Ich gebiete dem bösen Getier im Land Einhalt. Dann werden sie in der Steppe sicher wohnen und in den Wäldern schlafen können."
3. Mose 26 (EÜ):
"3 Wenn ihr nach meinen Satzungen handelt, meine Gebote bewahrt und sie befolgt, 4 so gebe ich euch Regen zur rechten Zeit; die Erde liefert ihren Ertrag und der Baum des Feldes gibt seine Früchte; 5 die Dreschzeit reicht bei euch bis zur Weinlese und die Weinlese bis zur Aussaat. Ihr esst euch satt an eurem Brot und wohnt in eurem Land in Sicherheit. 6 Ich schaffe Frieden im Land: Ihr legt euch nieder und niemand schreckt euch auf. Ich lasse die Raubtiere aus dem Land verschwinden. Kein Schwert kommt über euer Land. 7 Verfolgt ihr eure Feinde, so werden sie vor euren Augen dem Schwert verfallen. 8 Fünf von euch werden hundert verfolgen, hundert von euch werden zehntausend verfolgen und eure Feinde werden vor euren Augen dem Schwert verfallen. 9 Ich wende mich euch zu, mache euch fruchtbar und zahlreich und halte meinen Bund mit euch aufrecht. 10 Ihr werdet noch von der alten Ernte zu essen haben und das Alte hinausschaffen müssen, um Platz für das Neue zu haben. 11 Ich schlage meine Wohnung in eurer Mitte auf und habe gegen euch keine Abneigung. 12 Ich gehe in eurer Mitte; ich bin euer Gott und ihr seid mein Volk. 13 Ich bin der HERR, euer Gott, der euch aus dem Land der Ägypter herausgeführt hat, sodass ihr nicht mehr ihre Sklaven zu sein braucht. Ich habe eure Jochstangen zerbrochen und euch aufrecht gehen lassen."