Waagerl
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Waagerl
Die Preisexplosion bei Öl hat die Anleger aufgeschreckt. Der DAX bricht unter 13.000 Punkte ein." "Ein möglicher Bann für russische Energieimporte hat zu Wochenbeginn Panik auf den internationalen Finanzmärkten ausgelöst. Auch der deutsche Aktienmarkt erlebt einen beschleunigten Ausverkauf. Der DAX rauscht zum XETRA-Start um 3,7 Prozent auf 12.614 Punkte in die Tiefe. In den ersten Handelsminuten …Mehr
Die Preisexplosion bei Öl hat die Anleger aufgeschreckt. Der DAX bricht unter 13.000 Punkte ein." "Ein möglicher Bann für russische Energieimporte hat zu Wochenbeginn Panik auf den internationalen Finanzmärkten ausgelöst. Auch der deutsche Aktienmarkt erlebt einen beschleunigten Ausverkauf. Der DAX rauscht zum XETRA-Start um 3,7 Prozent auf 12.614 Punkte in die Tiefe. In den ersten Handelsminuten geht es weiter abwärts bis auf 12.438 Zähler." "Der Preis für die Ölsorte Brent aus der Nordsee steigt um knapp 20 Prozent auf ein 13-1/2-Jahres-Hoch von 139,13 Dollar je Barrel." "Das Risiko eines drohenden Einfuhrverbots für russisches Öl lastete am Morgen auch auf den Börsen in Asien. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index rauschte um 2,9 Prozent in die Tiefe auf 25.221 Zähler. Das ist der niedrigste Schlusskurs seit dem 10. November 2020. Die Börse in Shanghai lag 2,2 Prozent im Minus. Der Hang Seng in Hongkong stürzte um 3,9 Prozent ab. archive.ph
Waagerl
Die Deutschen, die jetzt gegen die Russen und Putin hetzen, glauben auch, dass die NATO von der ganzen Welt unterstützt wird. Die NATO ist keineswegs in der Lage für die Mehrheit der Menschen auf diesem Planeten zu sprechen. Putin hat mehr Länder hinter sich als die NATO Wo wollt ihr in Zukunft euch als Deutsche noch blicken lassen? Wie wird man euch willkommen heißen, wenn ihr in der Türkei …Mehr
Die Deutschen, die jetzt gegen die Russen und Putin hetzen, glauben auch, dass die NATO von der ganzen Welt unterstützt wird. Die NATO ist keineswegs in der Lage für die Mehrheit der Menschen auf diesem Planeten zu sprechen. Putin hat mehr Länder hinter sich als die NATO Wo wollt ihr in Zukunft euch als Deutsche noch blicken lassen? Wie wird man euch willkommen heißen, wenn ihr in der Türkei in den Urlaub fahrt? Oder Ägypten, Arabische Emirate etc. Wenn sich Deutsche am dritten Weltkrieg mitschuldig gemacht habt. Nein nicht mitschuldig, Deutschland hat diesen Krieg maßgeblich verursacht durch seine Waffen-Lieferungen an die Ukraine Und die Kriegshetze in den mainstream Medien und in der Politik Mit Abstand betrachtet ist Deutschland gerade dabei, den dritten Weltkrieg auf seine Schultern zu laden. Schon mal drüber nachgedacht? Dr. Bodo Schiffmann 6.3.22
Theresia Katharina
Wir werden unter den Sanktionen mehr leiden als Russland, vor allem verweigert uns die Regierung das preiswerte russische Gas und zwingt uns dazu das teure Frackinggas der USA zu kaufen.
Waagerl
Die bekommen ja Gas und Öl, weiterhin aus Russland. Aber sie erzählen uns was anderes. Leiten die das Gas um?
Waagerl
Theresia Katharina
Nordstream2 ist nicht in Betrieb. Die USA kaufen vor allem russisches Öl.
Waagerl
Hier wird es gesagt. Deutschland bekommt trotzdem Gas und Öl aus Russland! Tacheles 81 Was ist nur in Putin gefahren, fragen sich viele im Westen. Doch dieses Unverständnis …
Wir werden belogen, von vorne bis hinten. Der ukr.Präsident hat auch das Gas vo Gaszprom an andere Machthaber verschleudert. Habe ich auch auf TG. gelesen. Und sich die Gewinne mit dem Deep State geteilt.
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Hier wird es gesagt. Deutschland bekommt trotzdem Gas und Öl aus Russland! Tacheles 81 Was ist nur in Putin gefahren, fragen sich viele im Westen. Doch dieses Unverständnis …

Wir werden belogen, von vorne bis hinten. Der ukr.Präsident hat auch das Gas vo Gaszprom an andere Machthaber verschleudert. Habe ich auch auf TG. gelesen. Und sich die Gewinne mit dem Deep State geteilt.
Theresia Katharina
Es gibt noch die ältere Nordstream1 Pipeline, die ist schon jahrelang in Betrieb.
Waagerl
Es wird darin auch gesagt, dass jetzt die Gas- und Öl Geschäfte in Russland richtig angekurbelt wurden. Was sich noch niemand erklären kann.
Waagerl
Ein weiterer Kommentar von Waagerl
Theresia Katharina
Wahrscheinlich kaufen die anderen EU-Staaten und andere Staaten recht viel Gas und Öl auf Vorrat angesichts der Kriegsgefahr. Dafür haben wir kein Geld, da wir das teure LNG-Frackinggas der USA kaufen müssen und den 100 Milliarden Euro Kredit für den Waffengang gegen die Russen bezahlen müssen.
Theresia Katharina
Die USA und andere Länder decken sich mit günstigem russischen Gas ein, wir bekommen deren teures LNG Gas. Wäre doch angebracht, das selber in den USA zu verbrauchen, machen sie aber nicht, da sie mehr Profit machen, wenn sie uns ihr Frackinggas teuer verkaufen und günstiges russisches Gas einkaufen. Den Transport des flüssigen LNG-Frackinggases per Schiff über den Atlantik zahlen wir auch. …Mehr
Die USA und andere Länder decken sich mit günstigem russischen Gas ein, wir bekommen deren teures LNG Gas. Wäre doch angebracht, das selber in den USA zu verbrauchen, machen sie aber nicht, da sie mehr Profit machen, wenn sie uns ihr Frackinggas teuer verkaufen und günstiges russisches Gas einkaufen. Den Transport des flüssigen LNG-Frackinggases per Schiff über den Atlantik zahlen wir auch. Blöder geht es kaum noch.
Waagerl
Ich vermute, dass mit Nordstream 2 ist Bluff! Die haben Russland nicht sanktioniert. Die verkaufen das Öl und das Gas an die Amis um das Geld in die Rüstung zu stecken!
Theresia Katharina
Das würde normalerweise früher oder später auffliegen. Wir werden sehen.
Waagerl
Putin sagte: Auch in Kriegssituationen verkauft er das Gas bzw Öl an seine Feinde. Es ist ihm egal, wohin das Gas/ Öl geht. Hauptsache seine Kunden sind zahlungsfähig!
Er droht nie mit wirtchaftlichen Sanktionen im Gegensatz zu anderen Ländern!
Waagerl
Hungern, frieren und arbeitslos für den "Great Reset" Globalisten wollen Kollaps: Russland-Sanktionen sollen ganz Europa in den Ruin treiben "Ohne Energie in die Besitzlosigkeit Wie die Menschen die Gasrechnung im Haushalt noch zahlen sollen, wenn sie keine Arbeit mehr haben, weil die Werke stillstehen, erklärt Gewessler dabei nicht. Allerdings ist das vielleicht auch Teil des Planes. Das WEF …Mehr
Hungern, frieren und arbeitslos für den "Great Reset" Globalisten wollen Kollaps: Russland-Sanktionen sollen ganz Europa in den Ruin treiben "Ohne Energie in die Besitzlosigkeit Wie die Menschen die Gasrechnung im Haushalt noch zahlen sollen, wenn sie keine Arbeit mehr haben, weil die Werke stillstehen, erklärt Gewessler dabei nicht. Allerdings ist das vielleicht auch Teil des Planes. Das WEF schreibt ohnehin regelmäßig, wie umweltschädlich das Gas sei, selbst wenn es nur aus dem Herd einfacher Bürger kommt. Den “Öl-und-Gas-Ausstieg” bis 2050 würde es gerne beschleunigen. Es beruft sich dabei auf ein “wissenschaftsbasiertes Konzept der Klimaneutralität”. Dieses schlägt Gas- und Ölfirmen ernsthaft vor, im Zweifelsfall “fürs Klima” die eigene Produktion zu drosseln. Die Arbeitsplätze, die dabei – auch als Folgeschäden – auf dem Spiel stehen, sind wohl Kollateralschäden. Es sind Schäden, die die Verfechter dieser Agenda in Kauf nehmen. Gefügig könnte man die Menschen letztlich auch über ihre notwendigsten Bedürfnisse machen. Liebe geht bekanntlich durch den Magen – und Russland und die Ukraine sind die zwei wichtigsten Getreideproduzenten in Europa. Ihre Produktionsmenge verdoppelte sich in den vergangenen zehn Jahren, etwa die Hälfte wird an andere Märkte ausgelagert. 2020 überholte Russland erstmals die USA als wichtigste Weizen-Exportnation. Damit kommt das Land, das sich zudem selbst mit Getreide versorgen kann, den Globalisten und dem westlichen Machtblock empfindlich in die Quere. " Globalisten wollen Kollaps: Russland-Sanktionen sollen ganz Europa in den Ruin treiben
3 weitere Kommentare von Waagerl
Waagerl
+++ Eilmeldung +++ Eilmeldung +++ Eilmeldung +++ Eilmeldung +++ Eilmeldung Russland droht mit Gas-Lieferstopp durch Nord Stream 1 Erstmals droht Russland öffentlich mit einem Lieferstopp von Erdgas. Konkret geht es um Lieferungen durch die Pipeline Nord Stream 1. "Wir haben das volle Recht (...), ein Embargo zu erlassen auf die Durchleitung des Gases durch die Pipeline Nord Stream 1", sagt Vize- …Mehr
+++ Eilmeldung +++ Eilmeldung +++ Eilmeldung +++ Eilmeldung +++ Eilmeldung Russland droht mit Gas-Lieferstopp durch Nord Stream 1 Erstmals droht Russland öffentlich mit einem Lieferstopp von Erdgas. Konkret geht es um Lieferungen durch die Pipeline Nord Stream 1. "Wir haben das volle Recht (...), ein Embargo zu erlassen auf die Durchleitung des Gases durch die Pipeline Nord Stream 1", sagt Vize- Regierungschef Nowak. Russland hat nach Beginn des Krieges gegen die Ukraine erstmals offen mit einem Gas-Lieferstopp durch die Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 gedroht. "Wir haben das volle Recht, eine 'spiegelgerechte' Entscheidung zu treffen und ein Embargo zu erlassen auf die Durchleitung des Gases durch die Pipeline Nord Stream 1, die heute maximal mit 100 Prozent ausgelastet ist", sagte der russische Vize-Regierungschef Alexander Nowak in einer am Abend ausgestrahlten Rede im Staatsfernsehen. Er äußerte sich mit Blick auf die gestoppte Leitung Nord Stream 2, deren Inbetriebnahme Russland anstrebt. "Es ist völlig offensichtlich, dass der Verzicht auf russisches Öl zu katastrophalen Folgen auf dem Weltmarkt führt", betonte Nowak. Er sagte Preise von rund 300 US-Dollar je Barrel Öl voraus. "Die europäischen Politiker sollten ihre Bürger und Verbraucher ehrlich davor warnen, dass die Preise dann fürs Tanken, für Strom und für das Heizen in die Höhe schießen." Russland droht mit Gas-Lieferstopp durch Nord Stream 1
Waagerl
So wie wir mit der Co2-Steuer den Klimawandel gestoppt haben. Das klappt gaaanz bestimmt...
Theresia Katharina
Russland hat Konten in China eröffnet und umgeht so die SWIFT-Blockade.
Theresia Katharina
Jedenfalls haben wir die höchsten Energiepreise Europas, was gar nicht nötig wäre. Eine Frechheit von der regierenden Clique.
Waagerl
Teil 1 von 2 Die westlichen Finanzsanktionen können einer Analyse zufolge Russland nicht schwer treffen, zumal der Energiesektor vom SWIFT-Ausschluss ausgenommen ist. Stattdessen könnten die Sanktionen zur Zerstörung des Euro-Systems und zur Einführung des goldgedeckten Rubels führen. Der Westen verschärft den Finanzkrieg gegen Russland. „Die zugrunde liegende Annahme ist, dass die russische …Mehr
Teil 1 von 2 Die westlichen Finanzsanktionen können einer Analyse zufolge Russland nicht schwer treffen, zumal der Energiesektor vom SWIFT-Ausschluss ausgenommen ist. Stattdessen könnten die Sanktionen zur Zerstörung des Euro-Systems und zur Einführung des goldgedeckten Rubels führen. Der Westen verschärft den Finanzkrieg gegen Russland. „Die zugrunde liegende Annahme ist, dass die russische Wirtschaft schwach und die der westlichen Verbündeten stärker ist. Einige wichtige Kennzahlen zeigen, dass dies falsch ist. Die zugrunde liegende Widerstandsfähigkeit der russischen Wirtschaft und ihres Finanzsystems wird allgemein nicht verstanden, und stattdessen könnten EU-Sanktionen dazu führen, dass das gesamte Eurosystem und der Euro selbst untergraben werden (…) Dieser Artikel führt nicht nur zum wahrscheinlichen Zusammenbruch des gesamten Eurosystems, sondern erklärt auch, wie dieser Finanzkrieg mit einem De-facto-Goldstandard für den Rubel enden und dem gesamten Fiat-Währungs-Ponzi-System ein Ende setzen könnte“, berichtete „Goldmoney.com“ einen Tag nach der Veröffentlichung des DWN-Artikels mit dem Titel „SWIFT-Atombombe gezündet: Globales Finanzsystem am Abgrund“. Goldmoney führt aus, dass die Annahme, wonach das westliche Wirtschaftssystem stark genug sei, um Russland abzustrafen, nicht stimme. „Das westliche Wirtschaftssystem befindet sich selbst in einer sich vertiefenden Krise. Die beschleunigte Währungsabwertung führt zu steigenden Preisen, da die Kaufkraft nachlässt. Gleichzeitig schwindet der künstliche Wirtschaftsschub durch Wirtschafts- und Währungsinterventionen. Manche sagen, es handele sich dabei um eine Stagflation. Aber eine bessere Beschreibung ist, dass die Probleme des Westens von der monetären Inflation und dem zunehmenden Bewusstsein der Märkte für die versteckte Besteuerung durch negative Realrenditen auf Staatsanleihen herrühren“, so das Portal. Das aktuelle Fiat-Geldsystem, das kurz vor dem Zusammenbruch steht, besteht seit dem Jahr 1971, als der Goldstandard abgeschafft wurde. Übrigens wurde im selben Jahr das „World Economic Forum“ gegründet, dessen Mitglieder aus den Nutznießern des damals eingeführten Fiat-Geldsystems bestehen. Seit den 1980er Jahren wurde dieses System bis zur Lehman-Krise durch die Ausweitung von Bankkrediten finanziert, die sich an Verbraucher und deren Wohnung richteten. Seitdem wurde es durch QE-Programme der Zentralbanken, durch Kreditausweitungen und durch Helikopter-Geld (zumindest teilweise) finanziert. Aktuell drucken die Zentralbanken massenweise Geld, um gleichzeitig die Zinssätze und Anleiherenditen nach unten schrauben.
Waagerl
Sanktionen werden Euro vernichten, Russland wird Goldstandard einführen Teil 2 von 2 Und wo stehen wir jetzt? Es wurden Sanktionen gegen prominente Russen eingeführt, der SWIFT-Zugang für russische Banken gesperrt und der Zugriff der russischen Zentralbank auf ihre eigenen Währungsreserven gestoppt. Auf jeden Fall hat Russland immer noch China als einen wichtigen Markt für seine Energieträger und …Mehr
Sanktionen werden Euro vernichten, Russland wird Goldstandard einführen Teil 2 von 2 Und wo stehen wir jetzt? Es wurden Sanktionen gegen prominente Russen eingeführt, der SWIFT-Zugang für russische Banken gesperrt und der Zugriff der russischen Zentralbank auf ihre eigenen Währungsreserven gestoppt. Auf jeden Fall hat Russland immer noch China als einen wichtigen Markt für seine Energieträger und Rohstoffe. Durch die Verlagerung zusätzlicher Lieferungen nach China würde China einfach seine Importe aus dem Rest der Welt einschränken. Zwar könne das Pipelinenetz nach China Öl- und Gasmengen im europäischen Maßstab nicht bewältigen, aber etwaige Einnahmeausfälle können bis zu einem gewissen Grad durch zusätzliche Verkäufe anderer Rohstoffe kompensiert werden. In diesem Fall hätte Moskau ein Druckmittel und einen längeren Atem gegenüber den europäischen Volkswirtschaften. Die russische Zentralbank könnte dann einen Teil des Goldes gegen Rubel eintauschen, um den Währungsbedarf der Wirtschaft nach Bedarf zu decken, ohne ihre Kaufkraft zu untergraben, und den Rest zu ihren Goldreserven hinzufügen. Dies würde zu einem De-facto-Goldstandard führen, der den Vorteil haben könnte, den Rubel zu stabilisieren und ihn der Reichweite ausländischer Angriffe zu entziehen. Seit dem Versuch des Westens, den Rubel im Jahr 2014 zu destabilisieren, habe Russland seine Devisenreserven diversifiziert, sein Dollar-Engagement reduziert, sein Euro- und Renminbi-Engagement erhöht und Gold angehäuft, das jetzt 23 Prozent seiner Devisenreserven ausmache – etwas mehr als seine Dollarbestände. Beim Finanzministerium hält der „National Wealth Fund“ ebenfalls etwa 20 Prozent seines Vermögens in Gold (geschätzte weitere 670 Tonnen). Seit 2014 ist der Goldpreis in Dollar um über 60 Prozent gestiegen, was beweist, dass die Goldanhäufungspolitik der russischen Zentralbank vernünftiger war, als nur Dollar in andere Fremdwährungen zu tauschen. In Euro ist Gold aufgrund der relativen Schwäche des Euro gegenüber dem Dollar im gleichen Zeitraum um 73 Prozent gestiegen. Die Diversifizierung von ausländischen Fiat-Währungen war, so „Goldmoney.com“, nicht nur die vernünftigste Politik, sondern jetzt, da der Zugang zu Fiat-Währungsreserven von ausländischen Regierungen kompromittiert wurde, werde das Argument für eine weitere Anhäufung von Russlands Goldreserven noch überzeugender. Die Voraussetzungen, um die Liquidität des Rubels an Gold zu binden, sei teilweise schon gegeben. Die eigentliche Botschaft ausländischer Regierungen und ihrer Zentralbanken an die russische Zentralbank laute, dass es zur Stabilisierung sowohl der heimischen Währung als auch ihrer Bewertung an den Devisenmärkten besser sei, den Rubel mit mehr Gold zu decken als mit steigenden Mengen an Fremdwährungen. Russland werde wahrscheinlich dazu übergehen, einen Stopp der Goldexporte zu erwirken, um in Zusammenarbeit mit China alle möglichen Goldbestände aufzukaufen.