Carlus
31,2 Tsd.

Aufforderung zur Impfung.

Der Hessische Ministerpräsident hat alle Bürger über 70 zur dritten Impfung eingeladen, leichter Zwang. Das zwang mich, ihm und seinem Fachminister zu antworten. Da ich als aktiver Sänger meine aktive Mitarbeit eingestellt habe, da ich nicht mehr daran teilnehmen kann und über mich die verwegensten Informationenherumlaufen, habe ich einem angeblich guten Freund meine Mitteilung zur Kenntnis gereicht. Dieser Freund ist angeblich ein guter Katholik, seine Antwort entspricht zwar meiner Erwartung aber nicht meinem religiösen Empfinden
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26. November 2021

COVID 19 – Impfschutz Anlage: -1-
Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Bouffier, sehr geehrter Herr Minister Klose,

für Ihren gemeinsamen Brief vom 05. November 2021 bezogen auf meinen Impfschutz bedanke ich mich. Leider muss ich Ihnen mitteilen, meine christliche (katholisch) und medizinische Beurteilung zeigt ein abweichendes Ergebnis. Meine Betrachtung, die von verdienten Wissenschaftlern geteilt wird, abweichend von Christian Drosten, nehmen die Politiker nicht zur Kenntnis. Warum dieses Verhalten?
Als Anlage füge ich Ihnen meine Auswertung bei. Zuvor will ich auf drei Hauptpunkte hinweisen, die für mich derzeit meine Bereitschaft zur staatlich verordneten Injektion mit einem Mittel der Gentherapie nicht zulassen.
1) Die Verantwortung vor Gott hindert mich an der Zustimmung zu dieser Injektion. In der Entwicklung bzw. zur Herstellung von diesem Medikament der Gentherapie sind Zelllinien von Embryonen notwendig. Diese werden von noch nicht geborenen Kindern, die aus dem mütterlichen Körper entnommen werden, hergestellt. D.h. es wird ein Mensch getötet, um angeblich für mich und meine Natur einen Gewinn zu erzielen. Am Tage des Gerichtes vor dem Richterstuhl unseres Gottes, d.h. vor Jesus Christus habe ich dafür Verantwortung abzulegen. An der Tötung von ungeborenen Menschen aktiv oder passiv beteiligt zu sein ist eine große Sünde. Jesus Christus macht uns in seiner Offenbarung darauf aufmerksam, „wir sollten uns nicht vor dem fürchten der den Leib vernichtet, sondern vor dem der Leib und Seele vernichtet.“ Mein Leib ist ein zeitliches Geschenk Gottes, meine Seele ein ewiges Geschenk Gottes. Warum muss ich das ewige Geschenk Gottes in Gefahr bringen und meine Existenz in der Ewigkeit? Die Antwort eines christlichen Politikers müsste eine Übereinstimmung mit meiner ergeben. Siehe den Beitrag in der beigefügten Anlage.
2) Neben meinem erlernten Beruf war ich länger dienender Soldat in der Bundeswehr. Die erweiterte Grundausbildung erhielt ich beim ABC Abw Btl 210. Ferner die Ausbildung im Sanitätsdienst der Bundeswehr mit dem Abschluss als Krankenpfleger und einigen Zusatzausbildungen des Sanitätsdienstes. So habe ich auch Kenntnisse über das Bundesseuchengesetz, das Impfgeschehen u.v.a.m. erhalten.
· Zum Impfschutz des Menschen, er besitzt ein angeborenes Immunsystem und ein erworbenes Immunsystem. D.h. der Körper wird täglich mit Antigenen in Kontakt gebracht und bildet dadurch Antikörper, ohne eine Erkrankung zu erleiden. In Einzelfällen sind beide Formen der Immunität nicht möglich, wie Pocken, Masern usw., dann wird das Immunsystem angeregt Antikörper zu entwickeln und zu bilden. Dem Körper werden abgeschwächte oder abgetötete Antigene verabreicht, er bildet Antikörper und erreicht für das Antigen einen Immunschutz.
· In der Anti - COVID Injektion wird ein nicht erprobter neuer Schritt gewagt. Das Mittel der Gentherapie wird dem Körper verabreicht. Es werden die Zellen im Körper angeregt selbst Antigene von COVID zu bilden, die dem vorgestellten Bild des Erregers entsprechen sollen. Dieser auslösende Vorgang soll das Immunstem anregen gegen das im eigenen Körper gebildete Antigen den geeigneten Antikörper zu bilden. Der Vorgang steht im Widerspruch zu all dem, was bisher medizinisch über Impfungen gelehrt wird.
· Meine Kenntnisse durch die Ausbildung in der ABC Abwehr der Bundeswehr geben mir ein besonderes Bild wieder. Der Begriff ABC deutet auf atomar, biologisch und chemische Kampfmittel hin, für die eine Abwehr geschaffen werden muss. Zu den atomaren und chemischen Kampfmitteln möchte ich mich nicht äußern. Ähnlich wie der angebliche COVID Impfschutz so wirken die entwickelten biologischen Kampfstoffe auch. Wenn diese über die Haut, die Atemwege oder Speiseröhre in den Körper aufgenommen werden. In diesem Fall soll das Immunsystem so weit in die Irre geleitet werden damit es Antikörper bilden kann, welche den Gastkörper, d.h. den Menschen erkrankt oder tötet.
3) Selbst bin ich am 01. Januar 1999 an Grippe erkrankt mit einer schweren Lungenentzündung. Der Gesundheitszustand hat eine Genesung über Jahre hinaus verhindert. Heute leide ich noch unter einigen Folgeerkrankungen, die durch die Grippe ausgelöst wurden. Nach der REHA Maßnahme wurde ich am 20. Oktober 1999 mit 52 Jahren als vollständig erwerbsunfähig vom Arbeitsmarkt genommen. Wenn ich heute in den Medien zur Kenntnis nehme was die an COVID schwer erkrankten Menschen schildern, dann könnte ich oftmals fragen, warum schilderst du wie es mir ergangen ist? Mein Immunsystem hat die Grippe nachhaltig besiegt. Seither bin ich weder an einem Grippalen Infekt noch an einer Grippe erkrankt. COVID ist nichts neues. Früher sind Menschen behandelt worden als Grippepatient, die zum Teil an COVID infiziert waren. Oder könnte es sein, mein Grippeerreger war COVID? Zu dieser Zeit wurden die heutigen Kontrollen nicht vorgenommen. Würden heute die vielen Kontrolluntersuchungen nicht vorgenommen, dann sähe der gesundheitliche Verlauf in der Bevölkerung nicht schlimmer wie in den Vorjahren aus. In dankbarer Weise will ich auf die früheren Aussagen von Christian Drosten verweisen, er hat darauf hingewiesen je mehr wir untersuchen um so mehr angeblich Infizierte werden gefunden. Natürlich änderte sich bei ihm die Aussage.
In Anlage füge ich Ihnen eine Auflistung und Darstellung über all das von mir gesagte bei und bitte Sie um Kenntnisnahme. Nun stehe ich in der Entscheidung zwischen dem von Ihnen mir vorgestellten staatlichen Auflagen oder dem göttlichen Gebot, „du sollst / du darfst nicht töten“. Sehr geehrter Herr Ministerpräsident, sehr geehrter Herr Minister, ich bin mir bewusst die staatlichen, nicht nachvollziehbaren Maßnahmen, werden eine erhebliche Verschärfung erhalten. Da wird auch vor dem Entzug der persönlichen Freiheit nicht geimpfter Personen kein Halt gemacht. Diese Menschen werden mit Sicherheit als Schädlinge der Volksgemeinschaft gewertet. Deren Aussonderung aus staatlicher Verantwortung geboten ist. Als ehemaliger Soldat der Bundeswehr habe ich mich aus tiefster Überzeugung für die Demokratie meiner Heimat eingesetzt. Eine solche Entwicklung in meiner Heimat hätte ich mir in den kühnsten Träumen nicht vorstellen können. Als ehemaliges Mitglied der CDU, nun seit Jahren parteilos, fällt es mir immer schwerer an einer Wahl teilzunehmen. Es ist egal welche Partei ich betrachte, alle bieten das Gleiche nur mit anderen Worten. Als W. Brandt Kanzler war und der § 218 zum Einsturz gebracht wurde habe ich an den BK, alle Parteivorsitzenden geschrieben und auf das menschliche Unrecht verwiesen. Als die CDU wieder Regierungspartei wurde musste ich erleben, es änderte sich nichts und es wird der eingeschlagene Weg beibehalten. Nun habe ich die CDU verlassen und mir keine politische neue Heimat gesucht. Eine politische Enttäuschung in diesem Ausmaß reicht.
Mit freundlichen Grüßen
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Anlage

Der Verein „Ärzte für das Leben e.V. erarbeitete ein Dokument, welches uns für die Entscheidung bezüglich einem JA oder NEIN zur CORONA-Impfung erleichtern kann. Die Erkenntnisse geben den Stand bis zum 24.3.2021 wieder. Eine wesentliche Veränderung dürfte zwischenzeitlich nicht eingetreten sein.
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Der Verein „Ärzte für das Leben e.V.“ ist nicht gegen eine Corona-Impfung, die einen wichtigen Schritt zur Eindämmung der Pandemie darstellen kann. Wir sehen es jedoch als unsere Aufgabe an, auf die ethische Problematik der in Deutschland zugelassenen bzw. kurz vor der Zulassung stehenden Impfstoffe hinzuweisen.

Zwei verschiedene Impfstoffarten sind derzeit zur Corona-Impfung in Deutschland zu nennen:

1. Vektorimpfstoffe: Derzeitige Vektorimpfstoffe sind die der Firmen: AstraZeneca, Janssen (Johnson&Johnson) und der russische Sputnik V-Impfstoff.

Alle Vektorimpfstoffe werden nach unserer Information mit Hilfe von Zelllinien aus abgetriebenen Kindern produziert und getestet. Sie sind damit als unethisch zu bezeichnen.

2. mRNA-Impfstoffe: Diese sind die Impfstoffe der Firmen: BioNTech/Pfizer, der Firma Moderna sowie der in Bälde zugelassene Impfstoff der Firma Curevac.

Beim mRNA-Impfstoff der Firma BioNTech/Pfizer werden zur Produktion des Impfstoffs keine Zelllinien aus abgetriebenen Kindern verwendet, wohl aber zu dessen Testung.

Beim mRNA-Impfstoff der Firma Moderna ist der ethische Aspekt schwieriger zu beur- teilen. Bei der Forschung (mehrere Patente), Entwicklung und Testung des Impfstoffs kamen Zelllinien aus abgetriebenen Kindern zur Anwendung. Die ethische Situation bezüglich der Produktion der mRNA für das Spike-Proteine (d.h. der eigentliche virale Genträger des Impfstoffs), die in einer anderen, Moderna angeschlossenen Firma her- gestellt wird, ist auch unklar, da in der wissenschaftlichen Literatur Arbeiten existie- ren, die eine Verwendung von Zelllinien aus abgetriebenen Kindern nahelegen.

Zum heutigen Zeitpunkt scheint der kurz vor der Zulassung stehende mRNA-Impfstoff der Firma Curevac aus Tübingen der einzige Corona-Impfstoff in Deutschland zu sein, bei dem keinerlei Verwendung von Zelllinien aus abgetriebenen Kindern er- wähnt wird.

Andere ethische Corona-Impfstoffe befinden sich in der Entwicklung.

Im Gegensatz zur Masern-Pflichtimpfung in Deutschland ist die Corona-Impfung freiwillig. Der Einzelne muss also für sich entscheiden, ob er sie bereits jetzt benötigt, oder ob er warten kann, bis ethisch unbedenkliche Impfstoffe verfügbar sind. Dabei muss ihm klar sein, dass er ohne Impfung sich und andere im besonderen Maße gegen die Infektion schützen muss, und unter Umständen eine Covid-19 Erkrankung riskiert.

Wir sind verpflichtet, diese Fakten gemäß unserer Möglichkeiten zu verbreiten, damit sich in Zukunft an der Impfstoffherstellung etwas ändert.
Deshalb würden wir begrüßen, wenn ethisch unbedenkliche Impfstoffe eine Kennzeichnung erhielten, dass keine Zelllinien von ab- getriebenen Kindern – in welcher Form und an welcher Stelle auch immer – bei Ihrer Entwicklung und Produktion zum Einsatz gekommen sind.

Mehr unter aerzte-fuer-das-leben.de

(Stand: 24. März 2021)

Voraussetzungen an einen geeigneten Impfstoff

Können Sie mir einen Impfstoff anbieten, der folgende Eigenschaften aufweist, dann haben Sie mich überzeugt. Bitte zu beachten die rot gekennzeichneten Ausführungen sind für mich besonders wichtig und stehen an erster Stelle:
(1) Er darf in keinem Zusammenhang mit Zell-Linien abgetriebener Kinder stehen (das betrifft die Herstellung und / oder die Testung).
(2) Er muss eine hinreichende Erprobungszeit durchlaufen haben (3 klinische Phasen mit entsprechenden Pausen dazwischen).
(3) Es muss gesichert sein, dass er keine genetischen Veränderungen bewirkt. Der Stoff muss aus dem Organismus wieder ausgeschieden werden können, darf also nicht auf die nächste Generation weitergegeben werden.
(4) Es muss hinlänglich gesichert sein, dass durch die Impfung keine Spätfolgen eintreten.
(5) Der Impfstoff darf sicher nicht unfruchtbar machen.
(6) Im Hinblick auf die bisherigen weltweiten Impfungen muss feststehen, dass infolge der Impfungen keine oder fast keine schweren Nebenwirkungen aufgetreten sind.
(7) Der Impfstoff darf das Immunsystem nicht schwächen oder gar zerstören, wodurch man für viele gefährliche Infektionen empfänglich würde.
(8) Der Impfstoff darf keine toxischen Wirkverstärker enthalten.
(9) Der Impfstoff darf keine metallischen Nanopartikel enthalten, die von außen beeinflussbar sind.
(10) Es muss gesichert sein, dass der Körper durch den Impfstoff kein körperfremdes, hochgiftiges Eiweiß (das sogenannte Spike-Protein) produziert und womöglich an andere weitergibt.
Es darf sich in keiner Hinsicht um ein Experiment an Menschen handeln! Siehe hierzu auch den Nürnberger Prozess, nach der NS-Diktatur!.
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Schriftverkehr mit meinem Freund.

Meine Mitteilung


Hallo NN,

es ist Dir bekannt von mir besteht derzeit immer noch eine Ablehnung zum Empfang von diesem Arzneimittel. Wie Ihr, so bin auch ich zur 3. Impfung eingeladen worden. Das veranlasste mich dem Ministerpräsident und dem Gesundheitsminister eine gemeinsame Antwort zu übersenden.
Als nicht geimpft komme ich nicht mehr zum Singen. Was mich hindert die Impfung zu verweigern liegt in nachfolgenden Punkten begründet:

1.) Im Schreiben mit Anlage an den Ministerpräsidenten;

2.) Die Erkrankung von Tanja, die immer noch nicht genesen ist;

3.) Todesfall einer Frau in meinem Alter, und

4.) Herzbeutel und Herzmuskelentzündung eines Kammeraden aus der BW-Zeit

Im Schreiben nebst Anlagen als Antwort an die Hessische Staatsregierung mache ich deutlich aus welchen Gründen ich eine Impfung vor meinen Gewissen vor Gott nicht verantworten kann. Es gibt in der Kirche neben der angeblich offiziellen Seite auch Bischöfe und Kardinäle, die aus den von mir dargestellten Gründen von der Impfung abraten.

Da ich mich gezwungen fühlte dem Ministerpräsidenten und seinem Fachminister zu antworten, möchte ich Dir und auch NN. meine Begründung mitteilen, ich bin kein Querdenker, kein Coronaleugner. Da ich durch meine Überprüfung für mich zur Kenntnis gekommen bin, auf diesem Medikament der Gentherapie kann kein Segen Gottes ruhen (Tötung des nicht geborenen Kindes) bin ich gezwungen mit allen Konsequenzen eine Injektion dieser Arznei zu meiden.

Das soll keine Missionierung sein, ich möchte nur das Ergebnis meiner Überprüfung und meines Handelns aufzeigen, um für mich ein Verständnis zu ermöglichen, was keine Zustimmung sein muss.

Meine Entscheidung fällt mir nicht leicht, ich bitte Dich NN gegenüber Dritten von meiner Mitteilung an die Hessische Landesregierung keinen Gebrauch zu machen.

Vielen Dank und herzliche Grüße auch von NN

Die Antwort

Hallo NN.
Ich habe mit großem Interesse deine Mail gelesen. Aus deiner Sicht kann ich die Argumente verstehen. Aus meiner Sicht ist die Verantwortung jedes einzelnen für sich und die Gesellschaft aber auch wichtig. Die Nebenwirkungen sind sicher nicht zu vermeiden. Der Gesamteffekt „ Menschleben zu retten“ überwiegt. Gott hat dem Menschen Gewissensfreiheiten gegeben. Jesus hat auch gesagt „Liebe deinen Nächsten“ . Jeder muß, nach gründlicher Überlegung entscheiden, was für ihn der richtige Weg ist.
Gott hat bestimmt für jeden Verständnis.

Viele Grüße auch von NN an dich und NN.
Adelita
Nach der Impfung Curevac
sind in Peru 20 Ärzte gestorben !!!
Zweihundert
ľubica
Carlus, in der Slowakei, die Freimauer-regierung wird jedem Penionisten/ jeder Pensionistin 500 euro geben, fuer die Impfung!!! Herodes ist mit seiner Ermordung dagegen ein Búbchen, was unsere regierung macht!