Bock zum Gärtner – Pädophilenfreund im Zentrum für Kinderschutz an der Päpstlichen Universität Gregoriana

Bock zum Gärtner – Pädophilenfreund im Zentrum für Kinderschutz an der Päpstlichen Universität Gregoriana

6. April 2017

In den letzten 50 Jahren wurde die katholische Kirche verheert durch eine gewaltige Welle von pädophilem und ephebophilem Mißbrauch durch kirchliche Angestellten und Würdenträger.

Es wurden über lange Zeit, und teils sehr intensiv, unglaubliche Abscheulichkeiten begangen, die im totalen Gegensatz zu den Worten Unseres Herrn Jesus Christus stehen. Besonders kraß ist dabei die Einbettung der Täter in große Netzwerke und der Schutz der Täter durch Obstruktion auf vielen Ebenen der kirchlichen Hierarchie.

Schon ab 1995 hat die Kongregation für die Glaubenslehre, damals unter der Leitung von Joseph Kardinal Ratzinger, sehr beherzt und mit großer Deutlichkeit diese Greueltaten verfolgt und zur Bestrafung aufgerufen.

Nach seiner Wahl zum Papst hat Benedikt XVI. diese Linie weitergeführt – nicht selten dabei sabotiert von bekannten Bischöfen, Kardinälen und Bischofskonferenzen.

Unter Papst Franziskus hat sich der Umgang mit dem Problem von pädophilen Tätern in der Kirche faktisch grundlegend geändert:
wenige und forsche Wortmeldungen einerseits, ein sehr unterschiedliche Umgang mit pädophilen Tätern anderseits, wo Papst Franziskus offensichtlich in aufsehenerregende Fällen persönlich entscheidet, Täter wieder in die Pastoral einzusetzen (Fall Don Mercedes), und in den Personalbestand der Kongregation für die Glaubenslehre eingreift, die für solche Fälle zuständig ist, wenn dem Papst sympathische Hirten belangt werden.

weiter siehe Link:
www.katholisches.info/…/bock-zum-gaertn…

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Quelle:

www.mutterdererloesung.de/A-liste_aktuelles.htm