Die Gottesmutter und die Beschneidung des Herrn leiten das neue Jahr ein
Die Gottesmutter und die Beschneidung des Herrn leiten das neue Jahr ein
Wir schreiben das Jahr 2022 nach Christi Geburt, welche wir soeben an Weihnachten gefeiert haben wie auch heute wieder am Oktavtag, an dem es zwei besondere Festgeheimnisse gibt: die Gottesmutterschaft und die Beschneidung des Herrn am 8. Tage. Dazu begehen wir noch den Herz-Mariä-Sühnesamstag mit dem Zönakel.
Was wird es wohl für ein neues Jahr werden? Eines können wir jetzt schon sagen: es wird sicherlich geprägt sein von den beiden heutigen Festgeheimnissen, denn es wird auf jeden Fall ein Jahr des Kampfes werden, eines spirituellen Kampfes zwischen der Wahrheit des Guten und der Lüge des Bösen, zwischen Aufdeckung und Unterdrückung. Da der Feind nochmal brutaler vorgehen wird, werden wir uns noch mehr unserer geistigen Waffenrüstung versichern müssen. Das Jesuskind hat gekämpft, indem es die gesetzlich vorge- schriebene Beschneidung über sich hat ergehen lassen. Auch wir müssen uns von allem Weltlichen immer mehr beschneiden lassen, denn die Feinde werden versuchen, es uns immer mehr zu nehmen. Der Great Reset hat es so in Planung. Dennoch werden wir uns die Würde der Unverletzlichkeit des Leibes niemals nehmen und uns niemals impfen lassen, denn die Impfung ist ein Gift! Die Blutbilder zeigen es eindeutig!
Um in diesem schwierigen Kampf nicht mutlos zu werden, brauchen wir im neuen Jahr ganz besonders die Hilfe der Gottesmutter, die auch unsere himmlische Mutter ist. Sie nimmt uns unter ihren unsichtbaren Schutzmantel als Schild, sie gibt uns den hl. Rosenkranz als Waffe, den sie immer mit- betet, und sie gibt uns als Standarte das Zeichen Jesu des Gekreuzigten. Dies sind drei Kampfmittel: Schild, Waffe und Standarte. Den Rosenkranz zur einen Hand, das Kreuz Christi zur andern, und alles unter dem Schutzmantel der Madonna, so müssen wir in den Kampf ziehen.
Jetzt, wo der Mensch der Gesetzwidrigkeit immer mehr offen- bar wird, müssen wir dagegen ankämpfen. Wir dürfen nicht aufgeben, denn das wäre die falsche Option. Wenn alles verloren scheint, wird der Himmlische Vater eingreifen und Rettung bringen, das sagen übereinstimmend alle katholischen Prophetien, die ich kenne.
Der Kampf heißt Retter gegen Verderber.
Letzterer hatte schon das letzte Jahrhundert überall sein un- sichtbares Gift verstreut, sodass er jetzt dazu übergehen konnte, sein sichtbares Gift auszustreuen, nämlich die Impfung. Jeder, der sich ehrlich in alternativen Medien informiert, kann wissen, dass es eine gottwidrige Genmani- pulation ist, die sich langsam, aber unaufhaltsam durch den Körper frisst und innerhalb der nächsten Monate (5 Monate oder 2 Jahre, jede Impfung verkürzt das Leben drastisch) zum Tod führt, wenn man sich nicht von Jesus heilen lässt durch das hl. Karfreitagsöl oder durch Trinken von kräftig exorziertem Weihwasser oder durch eine Rosenkranznovene.
Wir müssen uns bewusst machen, dass alles nur noch ein Kampf ist und dass wir mit friedlichen Mitteln, vor allem durch Gebet, Demonstrationen, Sammelklagen und Zusammen- schluss der Guten, siegen werden, wenn auch unter schwierigsten Bedingungen, die sich die Leute leider in den letzten Jahrzehnten selber geschaffen haben.
Die Ruhe vor dem Sturm ist vorbei, der Sturm ist da, das neue Jahr wird eine geistige Schlacht ums Vaterland!
Und dazu wünsche ich allen Patrioten u. Gläubigen viel Segen, Kraft, Mut und Durchhaltevermögen!
maria-domina-animarum.net 2. DER HEILIGSTE NAME JESU 3. Januar TOTUS TUUS, MARIA ! Die Herrin aller Seelen lehrt immer wieder, wie wichtig manche Wörter bzw. Klänge sind, in dem Sinne, dass es Wörter gibt, die von Gott Selbst mit einer auβerordentlichen Kraft geladen worden sind. Dasselbe gilt für einige Namen, die so mächtig sind, dass sie die Kräfte des Bösen bezwingen können, falls sie …Mehr
Die Herrin aller Seelen lehrt immer wieder, wie wichtig manche Wörter bzw. Klänge sind, in dem Sinne, dass es Wörter gibt, die von Gott Selbst mit einer auβerordentlichen Kraft geladen worden sind. Dasselbe gilt für einige Namen, die so mächtig sind, dass sie die Kräfte des Bösen bezwingen können, falls sie zuversichtlich, glaubensvoll und mit aufrichtiger Liebe ausgesprochen werden. Die wichtigsten und mächtigsten Beispiele solcher Namen sind 'Maria' bzw. 'Myriam' (die ursprüngliche, aramäische Version des Namens der Gottesgebärerin) und selbstverständlich 'Jesus', dessen wir heute gedenken.
Der Göttliche Erlöser erhielt Seinen Namen (den Namen über allen Namen, vor dem sich jedes Knie beugen muss...) am Tag, an dem Er gemäβ dem jüdischen Gesetz beschnitten wurde. Gott hat den Namen 'Jesus' Selbst in der Absicht aus Seinem Herzen bzw. aus der Quelle der Ewigen Weisheit strömen lassen, ihn zum Schlüssel zur Verwirklichung Seines Heilsplans zu machen:
Im Namen Jesu wurde die Erlösung der Seelen vollzogen; Im Namen Jesu wurde das Vermächtnis Christi den Seelen aller Jahrhunderte hinterlassen als Grundlage für deren Bildung in der Heiligkeit; Im Namen Jesu wird die Wahrheit Gottes von der Herrin aller Seelen zwecks Vertiefung der Erkenntnis der Seelen von dieser Wahrheit in konkret angewandter Lehre in die Seelen getröpfelt.
Allzu selten berücksichtigt die Seele, dass das Aussprechen des Namens 'Jesus' die erlösende Macht Gottes weckt und somit die Finsternis in der Welt ebenso wie in der Seele guten Willens besiegen helfen kann.
Beten wir heute zur Himmelskönigin, Derjenigen, Die uns dazu gegeben worden ist, uns für die Geheimnisse von Gottes Wahrheit und die Mysterien des Göttlichen Lebens aufschlieβen zu helfen und unsere Erkenntnisse von all demjenigen zu vertiefen, das in uns die wahre Freiheit der Heiligkeit erschlieβen kann. Sie ist es, die wie keine andere den Namen Jesu in die Seele streut, zur Erschlieβung ihres Bodens. Sprechen wir mit Maria zusammen dreimal langsam vor uns hin 'JESUS CHRISTUS', und bitten wir um Ihre Fürsprache, damit diese Göttlichen Klänge uns im wahrsten Sinne frei machen, frei von uns selber, und frei von der Bedrängnis seitens mancher innerer Finsternis.
