25. Noch einmal von allem ein bisschen (Teil 3-4)

25. Noch einmal von allem ein bisschen

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UN CAFÉ CON GALAT - NUEVAMENTE PICANDO POR ALLÍ Y POR ALLÁ

Teil III

von 27:19 bis 40:09


Galat zitiert die Nachricht eines Zuschauers: “Ein älterer Priester hat die 17-Uhr-Messe gelesen. Ich war entsetzt, denn er hat alle Wörter der Konsekrierungsformel geändert. Er sagte das Wort “Opfer” nicht, es gab kein Offertorium... Er sagte, dass am Vorabend, bevor Jesus ausgeliefert wurde, Er das Brot Seinen Aposteln, Seinen Freunden und Seinen Freundinnen spendete (Bei der Konsekrierung des Weines verfälschte er die Wandlungsworte mit diesem Zusatz).”

Dann erzählt der Zuschauer über einen Priester, welcher in einer Sonntagsmesse bei der Predigt Dr. José Galat kritisierte, indem er sagte, mit welcher Autorität Dr. Galat behaupte, dass Bergoglio der Antipapst sei. Der Priester war wirklich wütend, als er das sagte, und er zeigte seinen Zorn ganz offen, indem er mit der Hand gegen die Kanzel schlug. Aber er traute sich nicht zu sagen, warum Dr. Galat falsch liegen soll. “Man hat schon Angst, in die Messe zu gehen, weil solche Messen nicht heilig sind, wie Gott es befiehlt”, sagte der Mann.

Die Privatoffenbarung und die Änderungen der Heiligen Messe

30:19

Auch die Privatoffenbarung erzählt über die Abschaffung des ewigen Opfers. Es kommen Änderungen, obwohl die Heilige Messe schon beim zweiten Vatikanum geändert wurde. Diese Änderungen haben die Messe arm gemacht, denn man hat ihr viel Reichtum und sakramentale Macht genommen.

Jesus hat einem spanischen Seher, welcher seit 2001 Botschaften von Jesus bekommt, gesagt, dass die Heilige Messe keine Show sei, wie die der Welt, um die Sinne abzulenken und sich nach dem eigenen Geschmack zu amüsieren. Das betreffe sowohl den Priester als auch die Gläubigen. Weil die Gläubigen die Messe wie eine Show sehen, sagen Einige: “Diese Messe gefällt mir, diese Messe gefällt mir nicht.”

Auch wenn der Priester sündige, sei die Messe gültig, denn Jesus Christus bringe Sich dem Vater wie eine reine heilige Gott gefällige Hostie dar.

Jesus Selbst sagt die Wandlungsworte durch den Mund des Priesters. Wenn die Wandlungsworte nicht richtig sind, dann sagt nicht Jesus diese Worte. In dem Fall gibt es keine Transubstantiation. So eine Messe ist nicht gültig vor Gott.

Wenn man leugnet, dass es Jesu Opfer ist, welches Er dem Vater darbringt, auch wenn die Worte des Kanons richtig wären, findet keine Transubstantiation statt. Diese Worte wären dann nicht Jesu Worte, Er ist dann in den Spezies nicht anwesend, denn das wäre ein Widerspruch. Diese Messe wäre vor den Augen Gottes nicht gültig und die Gläubigen würden in so einer Zelebration keine Gnaden empfangen.

Wenn wir Informationen über den katholischen Glauben und die Heilige Messe benötigen, sollen wir uns an katholische, fromme, demütige Priester wenden, welche unsere Heiligste Mutter Maria wirklich lieben und welche die Tradition und die katholischen Dogmen respektieren. Wir sollen für solche Priester beten.

Pater Lucas Prados sagt: “Wenn der Priester die Wandlungsworte teilweise oder vollkommen ändert, das heißt, die wesentlichen Worte, dann ist die Konsekrierung ungültig. Wenn der Priester die nicht wesentlichen Worte ändert, dann wäre die Konsekrierung gültig, aber nicht erlaubt. Der Priester soll alle Worte, jedes Wort vollkommen respektieren, so wie es im Missale steht, Novus Ordo oder Tridentinisch (bis 2012).

“Hoc est einim corpus meum” sind die Wandlungsworte für das Brot. “Hic est enim calix sanguinis mei novi et aeterni Testamenti, mysterium fidei, qui por vobis et pro multis effundetur in remissionem peccatorum” sind die Wandlungsworte für den Wein. In diesem Fall sind die Worte: “Hic est enim calix sanguinis mei” die wesentlichen Worte.

Es ist nicht erlaubt ein einziges Wort von den Wandlungsworten wegzunehmen oder hinzuzufügen. Das ist eine schwerwiegende Sünde, es sei denn der Priester ist abgelenkt und er tut es nicht absichtlich. Wenn die Wandlungsworte geändert werden, dann gibt es keine Transubstantiation und die Messe ist ungültig.”

39:08

Heiliger José Maria Escrivá de Balaguer: “Man spricht über Einheit, aber man erlaubt, dass die Wölfe die Herde zerstreuen. Man spricht von Frieden, aber man führt (sogar Hauptorganismen) die marxistischen Kategorien des Kampfes der Sozialschichten oder die materialistische Analyse der sozialen Phänomene in die Kirche ein. Man spricht davon, die Kirche von jeder zeitlichen Macht zu befreien, und man geizt den Mächtigen nicht mit den Gesten der Nachgiebigkeit, die Mächtigen, welche das Gewissen unterdrücken. Man spricht davon, das christliche Leben zu vergeistigen, aber man erlaubt, den Kult und die Spendung der Sakramente zu entsakralisieren, ohne dass irgendeine Autorität die liturgischen Überschreitungen (manchmal authentische Sakrilegien) entschlossen beendet.”

Wir alle wissen, dass die Entsakralisierung der Sakramente und der Heiligen Messe bald ihren Höhepunkt erreichen wird.

Teil IV

von 41:42 bis 47:42


Weil wir das Wort Gottes, Seine Lehren, die Wahrheit Gottes verteidigen und denen, welche den Glauben zerstören, kundmachen, wurden wir angeblich exkommuniziert. Sie meinen, wir hätten uns aus der Kirche ausgeschlossen.

Das Gleiche ist dem Kardinal Burke geschehen, welcher verfolgt und aus seinem Amt entlassen wurde, weil er das jetzige Papsttum kritisiert hat.

Der amerikanische Kapuziner Thomas Weinandy erlebte genau das Gleiche, weil er vor kurzem einen Brief veröffentlicht hat, in dem er Franziskus kritisierte. Am nächsten Tag wurde er von seinem Amt (Berater der Bischofskonferenz) suspendiert.

43:23

Christus zu folgen ist sehr wichtig, besonders wenn diese Tatsache in der Praxis für einen Aufstand gehalten wird.

Viel Mut muss man dafür haben und man muss freudig einen hohen Preis dafür zahlen, denn wir folgen und gehorchen dem Wort Gottes und machen jeden bekannt, der gegen es verstößt, besonders wenn es diejenigen sind, die das Wort Gottes verteidigen sollten. Papst Franziskus und viele Bischöfe und Kardinäle unserer Kirche verraten es mit der größter Unverschämtheit.

Deswegen sind die Strafen, welche von denen kommen, die das Wort Gottes verraten, sogar mit ihrem Mittäterschweigen, nicht gültig vor Gott.

Wenn man nicht populär ist, weil man die Wahrheit Gottes verteidigt, weil man gegen den Strom der ignoranten Massen marschiert, wie Jesus, Der im alten Israel gegen den Strom der Pharisäer anging, wird man unabhängig von den Antiwerten. So sucht man das allgemeine Wohl und nicht den eigenen Vorteil.

Der Heilige José María Escrivá de Balaguer: “Versteht und bringt die anderen zu verstehen, dass die Christen gegen den Strom schwimmen sollen. Lasst euch nicht von falschen Illusionen (Täuschungen) leiten. Überlegt euch richtig: Jesus ging gegen den Strom, Petrus und die anderen gingen gegen den Strom. Wie viele wollten im Laufe der Jahrhunderte Seine Jünger sein. Habt also die feste Überzeugung, dass nicht die Lehre Jesu sich den Zeiten anpassen soll. Die Zeiten sollen sich dem Licht des Erlösers öffnen.

Es scheint heutzutage in der Kirche so zu sein, dass das vollkommene Gegenteil herrscht. Und es ist einfach, die sauren Früchte dieses Abgleitens festzustellen.

Von innen und von oben ermöglicht man den Teufel den Eintritt in den Weinberg des Herrn. Diejenigen, welche die eifersüchtigen Wächter sein sollten, öffnen ihm mit unglaublicher Schnelligkeit die Türen.”

Diese Worte haben biblische Unterstützung.

Jakobus 4, 4: “Ihr Ehebrecher! Wißt ihr nicht, daß die Freundschaft mit dieser Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer also Freund dieser Welt sein will, der wird ein Feind Gottes. 4: Ehebrecher im übertragenen, geistigen Sinne ist der Sünder, der Gott die Treue nicht hält und sich an die Welt hängt.”

Der Apostel zeigt deutlich seine Einstellung gegenüber den heutigen falschen Lehren der Kirche, nach denen man sich beeilen muss, dem verdorbenen Verhalten und den ausschweifenden Gewohnheiten der Welt zuzustimmen; denn das ist die Mode. Nach diesen Lehren soll ein Christ, wenn er die Leute erobern will, solchen Gewohnheiten der Welt nicht widersprechen, sondern sie annehmen und ausrufen.

Deswegen überrascht uns heutzutage, dass so viele Kleriker ihr Einverständnis mit der Verwirrungen erklären, wie z.B. mit der Abtreibung, der Euthanasie, der Eucharistie für die unbußfertigen Ehebrecher, der Homoehe, etc. .

Was früher Sünde war, ist heute immer noch Sünde und keine Ausrede ist gültig, um sie zu legitimieren. Diese Nachgiebigkeit bringt keine neuen Schafe in die Kirche, sondern das Gegenteil. Aufgrund dieser weichen und nachgiebigen Einstellung mit den Antiwerten der Welt, fliehen die in der katholischen Kirche noch existierende Schafe in die Sekten, denn sie sind empört. Dieselben möchten in den Sekten das finden, was ihnen in der katholischen Kirche verweigert wird oder geändert wurde.

Der moralische Populismus ist kontraproduktiv und bringt nicht die erwünschte Wirkung.


47:26

Also, die Weisung lautet: Gegen den Strom schwimmen, das heißt, den Worten und den Lehren Christi treu sein.
geringstes Rädchen
...die Weisung lautet: Gegen den Strom schwimmen, das heißt, den Worten und den Lehren Christi treu sein.
geringstes Rädchen
Die Privatoffenbarung und die Änderungen der Heiligen Messe
Ein weiterer Kommentar von geringstes Rädchen