Heilwasser
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Viruszulassung führt zu frommer Familiengründung

Viruszulassung führt zu frommer Familiengründung

Die Tridentinische Liturgie n. Pius V. feiert heute das
Fest der Heiligen Familie, die heilige Keimzelle als
Vorbild für unsere Familien: das göttliche Jesuskind
im Schoße der Muttergottes, behütet vom hl. Josef.
Manche Heilige haben sie auch die irdische Dreifaltig-
keit genannt, weil der hl. Josef Sinnbild für den Himm-
lischen Vater war, das Jesuskind der Sohn Gottes selbst
war und die Muttergottes Sinnbild für das Prinzip des
Heiligen Geistes, die Liebe zwischen Vater und Sohn.
In abgestufter Weise ist das in jeder Familie so.

Der Vater steht für die Gerechtigkeit und das statische
Prinzip der Festigkeit, er steht für das Tun des Schöpfers,
die Erwerbstätigkeit des Nährvaterseins, und den Schutz
der Familie. Die Mutter steht für die Liebe nach allen
Seiten hin, sie steht in besonderer Weise für das Sein der
Kirche und sie sorgt für die Erziehung im katholischen
Glauben und in der Frömmigkeit. Der Sohn steht für
die Dynamik des Emporwachsens und als Hoffnung
der Stammeserhaltung.

Wie wir wissen, hat aber nicht jeder das Glück, in einer
behüteten Familie aufzuwachsen, manchen fehlt sogar
etwas Wesentliches. Wer vaterlos oder mutterlos ist oder
wer keine Kinder bekommen kann, der wende sich in
seiner Not an die Hl. Familie, die uns gern als Ersatz-
familie zur Seite steht. Von ihr her können wir nicht nur
das Vorbild, sondern auch die Kraft für unsere eigenen
Mängel und Entbehrungen bekommen.

Nun ist eine Plandemie von oben zugelassen, die alle
Menschen mehr oder weniger in Bedrängnis bringt. Diese
äußere Bedrängnis sorgt aber dafür, dass wir unsere Zuflucht
zur Innerlichkeit suchen und das führt uns direkt zum Gebet,
zum Sprechen mit Gottes Geist. Wer seinen Arbeitsplatz
verliert und dadurch irgendwie in der Luft hängt, wird
seine Sicherheit im Glauben suchen, denn der Allmächtige
Vater verlässt uns nicht. Er hält Fügungen für uns bereit,
die uns trotz schwieriger Lage den Weg wieder ebnen.
Wer verleumdet wird, weil er den Plandemielügen nicht
glaubt, erfährt viel Ungerechtigkeit und Schmach, was ihn
auf der guten Seite aber von Menschenfurcht, Ehrsucht
und weltlichen Eitelkeiten verschiedenster Art befreit.
Wer sogar ausgegrenzt wird, weil er sich nicht impfen
lassen will (wozu man nur raten kann, weil die Impfung
ein Gift ist), der wird sich in seiner Einsamkeit und Aus-
gestoßenheit in die Obhut des hl. Josef flüchten, der ihm
die Muttergottes und das Erlöserkind vor Augen stellt und
von ihnen Gnaden erlangt. Die Familien, die jetzt äußer-
liche Bedrängnisse durchstehen müssen, werden intern
wieder mehr zusammenhalten und sich der wesentlichen
Dinge des Lebens wieder mehr bewusst werden: Glaube,
Hoffnung, Liebe. Der Vater wird seine Kinder wieder in
den 10 Geboten unterrichten, die Mutter wird sie in
Gottes- und Nächstenliebe unterweisen und darin Vorbild
sein und so können dem deutschen Vaterland wieder
fromme, gut erzogene und liebende Erwachsene zuge-
führt werden, die in ihren künftigen Stellungen das Land
mit Herz und Verstand verwalten.

Es muss wieder fromme gottesfürchtige Familien geben,
die gerne in der Bibel lesen und sich nicht für ihren
christlichen Glauben schämen, die in den Tugenden
unterwiesen und gefestigt werden.

Und genau das wird mit dem Virus erreicht werden,
denn der Allmächtige Vater wird diese apokalyptische
Krise für Seine Zwecke zu nutzen wissen, da kann
man sich absolut sicher sein.

Allen einen gesegneten friedlichen Sonntag der
Heiligen Familie!


P.S.: Für den Himmel sind Wunder normal. Glauben
wir nur an die wunderbaren Fügungen der Allerwei-
sesten Vorsehung! --->Das Wunder des hl. Josef!
Wundertreppe des hl. Josef.wmv.


Joannes Baptista
Von der Initiative "Deutschland betet", von einem der Mittwochabende um 18.00 Uhr irgendwo in Deutschland (den Ort habe ich mur leider nicht rausgeschrieben). ❤️🙏🇩🇪
Heilwasser
Sehr schön, danke, die Liebe wächst in Deutschland.