S O S und eine Dringende Bitte!

Gebet für die Bischöfe

Allmächtiger ewiger Gott,
Du hast für die Leitung Deiner heiligen Kirche und die Glaubenseinheit über uns die Bischöfe gesetzt als Nachfolger der Apostel, als Wächter und Beschützer der Seelen.
Gieße aus über Sie, so flehen wir ständig zu Dir,
eine Gnadenfülle, wirksam genug, dass sie sich immer mehr als gute Hirten bewähren und nutzbringend arbeiten zu Deiner Verherrlichung und unserem Heil.
Dass Sie durch ihr Wort und vor allem durch ihr Beispiel vollkommen alle Pflichten erfüllen, die ihnen aufgetragen sind.
Dass sie den christlichen Glauben rein von jedem Irrtum bewahren.
Dass wir unter ihrer glückbringenden Leitung allezeit leben können in Frömmigkeit, Frieden und christlicher Liebe. Amen

(Hl. Petrus Canisius, Kirchenlehrer, gest. 1597)

Gebet für die Bischöfe | Ecclesiae+++

Sehr geehrter Herr Bischof!

Bitte erlauben sie mir, Ihnen meine tiefe Sorge mitzuteilen.

Ich bin eine einfache Frau und Katholikin und es liegt mir sehr am Herzen, dass unser deutsches Volk wieder zum wahren katholischen Glauben zurückfindet, den die Apostel durch unseren Herrn Jesus empfangen haben.
ER hat mit seinem kostbaren Blut uns erlöst und am Kreuz die Kirche gestiftet, SEINE Kirche.

Doch was geschieht seit vielen Jahren? Sie wird immer mehr von aussen, aber was noch viel schlimmer ist, von innen zerstört. Es tut mir weh, wie man unseren Herrn und Gott beleidigt.
Die Leute laufen scharenweise aus der Kirche weg, weshalb?
Weil sie dort nicht mehr finden, was ihre Seele wirklich sucht und braucht!! Den wahren Gott.

Soweit ich das sehe, begann die Zerstörung bereits beim 2.Vatikanischen Konzil. Die Abschaffung der Mundkommunion war eine schwerwiegende Beleidigung unseres Herrn, denn nur geweihte Hände dürfen unseren Heiland in die Hände nehmen. Ich selber habe noch die Mundkommnion praktiziert, es war einfach viel ehrfürchtiger als die Hand- und Stehkommunion. Als ich mich, mehr oder weniger gezwungen , der Handkommunion anschloss, bemerkte ich an mir selber, dass ich nicht mehr so ehrfürchtig kommunizierte. Man steht, empfängt ein Stück Brot, wie bei einer Essensverteilung und verliert mit der Zeit das Wichtigste aus dem Blick, es ist unser HERR und HEILAND, den wir hier empfangen dürfen. Irgendwann bin ich wieder zur Mundkommunion zurückgekehrt, mein Empfinden wurde anders.

Doch leider ging die Zerstörung immmer weiter, die Kommunionbänke wurden rausgeworfen, der Priester betet zum Vok hin, sprich, betet das Volk an, immer mehr ging die Ehrfurcht verloren.
In vielen Kirchen wurden die Heiligenfiguren entfernt, viele kommen und gehen ohne Kniebeuge, klar, die Tabernakel wurden ja auch oft in den Nebenraum verschoben.

Unser Herr Jesus, statt in der Kirche der Mittelpunkt zu sein, wurde in den Nebenraum verschoben. Welch ein Skandal!!

Die Verehrung der Gottemutter wurde in vielen Bereichen gestrichen, sie, die die Vermittlung zu ihrem Sohn herstellt. braucht man nicht mehr. Rosenkranzgebet als ALtweibergemühle abgetan, statt der Beichte die Bussandacht eingeführt. Man hat die Gläubigen bewußt in die Irre geführt, denn bei der Bussandacht gibt es keine Sündenvergebung der schweren Schuld. Das müssten die Priester wissen.!

Möchte nebenbei bemerken, dass Frau Maria Simma, eine inzwischen verstorbene Frau aus dem Allgäu, welche die Gabe hatte, mit den Armen Seelen zu sprechen, gesagt und aufgeschrieben hat, dass diese sich sehr über die Handkommunion beklagen und sie sehr deshalb leiden müssen.

Dann wurden neue Musikinstrumente in die Kirche gebracht, die schöne sakrale Orgelmusik z.T. verbannt, ja in manchen Jugengottesdiensten fühlt man sich eher in einer Disko als in einem Gotteshaus. Nichts gegen mal eine Gitarrenbegleitung aber dieer Stil regt nicht zur Besinnung auf den Heiligsten an. Somit wurde auch die Jugend verbogen. Es scheint sie auch nicht mehr in die Kirche zu ziehen, weshalb?

Es ging weiter mit den Beratungsscheinen, die ja somit bekundeten, dass die Abtreibung von der Kirche genehmigt wurde....wie viele Kinder mögen dadurch ihr Leben verloren haben? Wer übernimmt hier die Verantwortung? Ich habe damals H. Bischof Dyba als einzigen Fels in der Brandung gesehen, der als erster dieses Tötungs-Dokument, sprich Freischein zum Töten der Unschuldigsten in seiner Diözese verboten hat. Etliche Bittschreiben habe ich damals an unseren Erzbischof gerichtet, bis endlich erkannt wurde, dass wir hier auf dem Todesweg sind.

Nun kam Corona nd man durfte nur noch mit Maske erscheinen, wohlgemerkt, vor unserem HEILAND, war er nun ansteckend oder mussten wir aufpassen, von ihm angesteckt zu werden oder womöglich IHN anzustecken? Deshalb auch die Desinfektion vor dem Gottesdienst und vor der Austeilung der hlg. Kommunion.
Zwischendurch las ich so zufällig, dass eben in jenen Tagen ein Minister usnerer Regierung mit mehrern hundert Leuten seinen Geburtstag feierte- war das Virus zeitweise verschwunden?
Außerdem mit Abstand zu beten, welch tolle Erfahrung und natürlich hatten es die Freimaurer erreicht, Mundkommunion war nun ganz out.

Ich bin sicher, ER, unser Herr hätte uns vor der Ansteckung bewahrt! Zeitweise wurden nun die Kirchen ganz geschlossen, die Beichte ebenfalls. Wer wacht hier immer noch nicht auf, was hier gespielt wurde und wer inzwischen das Sagen in unserer Kirche hat?
Man liest, zu Zeiten, da die Pest, welche nun wirklich sehr ansteckend war, ausgebrochen war, die Menschen in die Kirchen strömten, um unseren Gott um Hilfe anzuflehen, vermutlich ohne Maske, ohne Abstand aber mit viel Glauben UND wurden erhört. Wir, die wir ja so fortschrittlich sein wollen, haben dies wohl vergessen, WO Hilfe zu finden ist.

Nun also der nächste Akt, man möchte die Gebote Gottes immer mehr verwässern- oder doch eher ausser Kraft setzen und seine eigenen Regeln aufstellen mit dem synodalen Weg und der nun beschlossenen Segnung gleichgeschlechtlicher Paare. Was soll dieser Unsinn? Steht nicht in den Moses-Büchern: Der Mann soll nicht beim Manne liegen!! Klar und verständlich was hiermit gemeint ist. Man macht also den Menschen vor, alles erlaubt, auch gleichgeschlechtliche Paare werden vor Gott als Ehepaare gehandelt. Und dieses verkündet von der katholischen apostolischen Kirche!!
Oh nein. So geht das nicht. Ich fürchte, dass Gott bald Einhalt gebieten wird, aber mit lauter Stimme. Wehe uns, wenn sein Strafgericht über uns hereinbricht!!

Sehr geehrter Herr Bischof, eine harte Kost aber ein Aufschrei von mir und bestimmt Vielen.

Bitte kämpfen Sie dafür, dass das wahre Evangelium Christi wieder in unserer Kirche verkündet wird. Die Priester sollten mit dem Rosenkranz in der Hand vorangehen und den Himmel um Vergebung bitten für so viel Unheil und unseren Herrn bestürmen, uns beizustehen.

Wird der Menschensohn, wenn er kommt, noch Glauben finden?

Ich bete für Sie und alle unsere Priester, dass sie wieder uns Gläubige auf den wahren Weg Christi führen können und das sinkende Schiff vor seinem endgültigen Untergang retten können.

Liebe Grüße und Gottes Segen

Im Auftrag von Glauben und Bildung – Der Kirchenlehrer Petrus Canisius