Sonia Chrisye
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"Versammlungsort der Kreuzzügler“ IS droht der Dresdner Frauenkirche mit Terror

Die Frauenkirche in Dresden. Foto: pixabay.com

23. August 2017
Dresden (idea) – Die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) nimmt nun offenbar verstärkt auch Kirchen als potenzielle Anschlagsziele ins Visier.

Das jedenfalls legt ein Beitrag in ihrem Magazin „Rumiyah“ nahe. Unter dem Titel „Gerechte Terror-Taktiken“ findet sich dort ein Foto der Dresdner Frauenkirche. Der weltberühmte Bau wird als „beliebter Versammlungsort der Kreuzzügler“ bezeichnet, „der darauf wartet, niedergebrannt zu werden“. Kirchen seien neben Tankstellen, Krankenhäusern und Nachtclubs „optimale Angriffsorte“, heißt es weiter.

Kirchensprecher: Eine Einschränkung der Gottesdienste wird es nicht geben

„Ein mögliches Anschlagsszenario umfasst leider alle öffentlich zugänglichen Gebäude, darunter auch Kirchen“, sagte dazu der Sprecher der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens, Matthias Oelke (Dresden), der Evangelischen Nachrichtenagentur idea. Gefragt sei eine erhöhte Wachsamkeit. Eine Einschränkung der Gottesdienste werde es aber nicht geben, stellte er klar. „Christen haben sich von Anbeginn auch unter Gefahr zu ihrem Glauben bekannt.“ Kirchen seien Orte der Zuflucht und der Friedensbotschaft. Oelke: „Gerade diese Widmung mag enthemmte Menschen in ihrer Ideologie provozieren, aber damit werden sie unseren Willen nach Freiheit und friedlichem Miteinander nicht brechen können.“
Theresia Katharina
Sie werden es so machen wie im Irak: die Kirchen ins Visier nehmen und gleichzeitig an verschiedenen Orten im Land losschlagen!
Sonia Chrisye
Die Folgen der Lehre: Erlösung für alle
Heute auf N-TV. de
www.n-tv.de/politik/Der-Merkel-muss…
"Wir können doch nicht die Augen vor der Realität verschließen: Die Flüchtlinge sind da und die meisten von ihnen werden auch nicht mehr gehen", sagt Florian und schiebt hinterher: "Und das ist auch gut so, die Aufnahme von Flüchtlingen bringt uns ja nicht nur als Gesellschaft, sondern auch wirtschaftlich …Mehr
Die Folgen der Lehre: Erlösung für alle
Heute auf N-TV. de
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"Wir können doch nicht die Augen vor der Realität verschließen: Die Flüchtlinge sind da und die meisten von ihnen werden auch nicht mehr gehen", sagt Florian und schiebt hinterher: "Und das ist auch gut so, die Aufnahme von Flüchtlingen bringt uns ja nicht nur als Gesellschaft, sondern auch wirtschaftlich weiter, jedenfalls wenn wir langfristig denken." Auch wenn der Endzwanziger mit Sneakers, lockeren Jeans und Longsleeve nicht dem archetypischen Bild eines Chefs entspricht, hat er als Arbeitgeber in einem mittelständischen Unternehmen einen durchaus pragmatischen Zugang zu den Konsequenzen der Flüchtlingskrise: "Unsere Bevölkerung altert rapide. Wenn wir unsere wirtschaftliche Stärke halten wollen, brauchen wir frisches Blut und aufgeweckte Köpfe aus dem Ausland."

Was dieser gute Mann nicht sieht, ist der Glaube der Fremden an den Koran, der hier in unserem Land mehr und mehr infiltriert wird.
Für mich aber weitaus erschreckender ist die Gleichgültigkeit unserer kirchlichen Institutionen, die heute tatsächlich glauben, es sei egal, was jemand glaubt oder nicht glaubt oder ob er überhaupt etwas glaubt. Damit wird der Anfang all der Schrecken weiterhin von der hohen Geistlichkeit volle Unterstützung erfahren, um im Ende voller Schrecken zu enden.
Sonia Chrisye
@PalmerioCattolico
mi fa paura - Ich habe Angst
------Ich auch! - Anche io
PalmerioCattolico
mi fa paura
Sonia Chrisye
Kölner Dom „schützt seine Besucherinnen und Besucher selber“
Nach dem Terroranschlag in Barcelona wird der Kölner Dom stärker vor möglichen Angriffen mit Lastwagen geschützt. Vier tonnenschwere Steine blockieren jetzt die zentralen Zugänge zum Vorplatz und zum Seitenplatz des Doms, wie Stadt und Polizei am Dienstag mitteilten. Die Steine stammen aus der Kathedrale, bislang wurden sie in der …Mehr
Kölner Dom „schützt seine Besucherinnen und Besucher selber“

Nach dem Terroranschlag in Barcelona wird der Kölner Dom stärker vor möglichen Angriffen mit Lastwagen geschützt. Vier tonnenschwere Steine blockieren jetzt die zentralen Zugänge zum Vorplatz und zum Seitenplatz des Doms, wie Stadt und Polizei am Dienstag mitteilten. Die Steine stammen aus der Kathedrale, bislang wurden sie in der Dombauhütte gelagert. „Der Dom schützt seine Besucherinnen und Besucher selber“, sagte Stadtdechant Robert Kleine. Die Steine ergänzen weitere Blockaden an anderen Zufahrten.

Nach dem Anschlag in Barcelona in der vergangenen Woche berieten Stadt und Polizei, wie der Dom geschützt werden könne, wie es hieß. In Spitzenzeiten zählt das gotische Bauwerk den Angaben nach täglich mehr als 36.000 Besucher, 300.000 Menschen pendeln zudem am Tag über den benachbarten Hauptbahnhof.
Sonia Chrisye
Unter dem Titel „Gerechte Terror-Taktiken“ findet sich dort ein Foto der Dresdner Frauenkirche. Der weltberühmte Bau wird als „beliebter Versammlungsort der Kreuzzügler“ bezeichnet, „der darauf wartet, niedergebrannt zu werden“.
Kirchen seien neben Tankstellen, Krankenhäusern und Nachtclubs „optimale Angriffsorte“, heißt es weiter.
Quelle und Fortsetzung der Meldung hier: www.idea.de/…/is-droht …Mehr
Unter dem Titel „Gerechte Terror-Taktiken“ findet sich dort ein Foto der Dresdner Frauenkirche. Der weltberühmte Bau wird als „beliebter Versammlungsort der Kreuzzügler“ bezeichnet, „der darauf wartet, niedergebrannt zu werden“.

Kirchen seien neben Tankstellen, Krankenhäusern und Nachtclubs „optimale Angriffsorte“, heißt es weiter.

Quelle und Fortsetzung der Meldung hier: www.idea.de/…/is-droht-der-dr…