Kardinal Koch gesteht ein: Die neue Messe ist ein Bruch mit der Tradition

pius.info übernimmt im Folgenden einen Beitrag, der am 23. August auf der Website des amerikanischen Distrikts der Priesterbruderschaft St. Pius X. veröffentlicht wurde und sich auf Äußerungen von Kardinal Koch anlässlich eines Kongresses über das Motu proprio Summorum Pontificum am 15. Mai 2011 beziehen:
Zumindest zeigt sich hier (bei der Aussage Kardinal Kochs) die Erkenntnis, dass bei den Gläubigen ein echtes Problem mit dem Novus Ordo besteht. Davon sprechen wir schon die ganze Zeit! Das Problem der neuen Liturgie besteht in einem Bruch in der Lehre.

Kardinal Kurt Koch, Präsident des päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, räumte in einer Rede anlässlich eines Kongresses über das Motu proprio Summorum Pontificum am 15. Mai 2011 ein, dass „die postkonziliare Liturgiereform in weiten Teilen der katholischen Kirche als Bruch mit der Tradition und als Neuschöpfung angesehen wird". Er bekannte, dass im Novus Ordo Missae „die Sakralität, die viele Menschen zum alten Usus hinzieht, stärker zum Ausdruck kommen muss". (Zenit, 17. März 2011)

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