Familienpolitische Wahlprüfsteine für Landtagswahl im Saarland 2022
Das Bündnis „Rettet die Familie“, in dem auch unser Verband Mitglied ist, hat wieder Wahlprüfsteine für die Landtagswahl im Saarland am 27. März verschickt und stellt sie zusammen mit den Antworten der Parteien ins Internet. Sich können diese auch auf unserer Webseite aufrufen unter:
Das Saarland ist zwar nur ein kleines Bundesland. Die Antworten der jeweiligen Landesparteien sagen aber auch etwas über die Haltung der Bundespartei aus, was dann auch Diskussionen außerhalb des betreffenden Landes auslöst.
Noch hat Abgeordnetenwatch die Befragung der Kandidaten nicht eröffnet, aber die bisherigen Abgeordneten können noch befragt werden: Saarland - Abgeordnete | abgeordnetenwatch.de Bei Vertretern anderer Parteien habe ich deren EU-Vertreter verlinkt.
Folgende Parteien suchen nach der Gunst der Wähler: (Fett: Sind bereits im EU-Parlkament oder einem Landtag) (Unterstrichen: Hatte bei der Bundestagswahl 2021 so vieloe Stimmen, dass die im EU-Parlament eingezogen wären.)
Egal wofür man steht, man sollte Wort halten oder sehr gute Gründe nennen, warum man dazu gelernt hat und das vorher noch nicht wusste. Ob dies hier oder andere Themen den Wahlkampf beeinflussen werden Ihre Fragen auf Abgeordnetenwatch entscheiden.
Tut sie doch @Escorial. Einfach mal lesen was im Text steht. Die AfD im Saarland muss wahrscheinlich ohne Landesliste bei der Landtagswahl antreten. Denn Anfang der Woche hat offenbar ein Parteimitglied die bei der Landeswahlleitung abgegebene Liste wieder zurückgezogen. Hintergrund ist offenbar erneut der Konflikt innerhalb der Partei. Nach SR-Informationen wollten parteiinterne Gegner damit …Mehr
Tut sie doch @Escorial. Einfach mal lesen was im Text steht.
Die AfD im Saarland muss wahrscheinlich ohne Landesliste bei der Landtagswahl antreten. Denn Anfang der Woche hat offenbar ein Parteimitglied die bei der Landeswahlleitung abgegebene Liste wieder zurückgezogen.
Hintergrund ist offenbar erneut der Konflikt innerhalb der Partei. Nach SR-Informationen wollten parteiinterne Gegner damit verhindern, dass Generalsekretär Kai Melling, Spitzenkandidat auf der Landesliste, in den Landtag einzieht.
Allerdings könnte die AfD trotzdem in allen Wahlkreisen gewählt werden: Denn auch ohne Landesliste kann eine Partei nur mit Kreiswahlvorschlägen antreten. Der größte Teil der Plätze im Landtag wird über die Kreislisten besetzt, nämlich 41 Plätze von 51. Der Rest wird über die Landeslisten besetzt.
