Gebete.

Gebet am Samstag zur Muttergottes, Andere Gebete zur Mutter Gottes, Hl.Herz Jesu Gebete, hl. Josef, hl. Erzengel Michael, Novenen u.a.

Auch mit jenen Einschüben zu beten (2 div. Varianten):
1.
1.1
Durch Deine Unbefleckte Empfängnis rette unser Vaterland Europa aus der Islamisierung
1.2
Durch Deine Unbefleckte Empfängnis schütze unser Vaterland Europa vor der Islamisierung
1.3
Durch Deine Unbefleckte Empfängnis leite die Muslime zum Heiligsten Herzen Jesu
1.4
Durch Deine Unbefleckte Empfängnis heilige die Muslime durch die göttliche Gnade der Bekehrung
1.5
Durch Deine Unbefleckte Empfängnis regiere die Muslime.

2.
2.1
Durch Deine Unbefleckte Empfängnis rette die verfolgten Christen
2.2
Durch Deine Unbefleckte Empfängnis schütze Deutschland und Europa vor der Islamisierung
2.3
Durch Deine Unbefleckte Empfängnis leite die Islamisten auf dem Weg zum Christentum
2.4
Durch Deine Unbefleckte Empfängnis heilige die lauen und abgefallenen Christen
2.5
Durch Deine Unbefleckte Empfängnis regiere unsere Heilige Kirche und unser Vaterland.

Als Gebet vor diesem RK kann man beten:
"Gedenke, gütigste Jungfrau Maria, von Ewigkeit ist es unerhört, dass einer, der zu Dir seine Zuflucht nahm, der zu Dir um Hilfe rief, der um Deine Fürsprache bat, von Dir verlassen wurde.
Von diesem Vertrauen beseelt eile ich zu Dir, Jungfrau der Jungfrauen. Mutter, zu Dir komme ich, vor Dir stehe ich seufzend als Sünder. Verschmähe nicht meine Worte, Du Mutter des Wortes, sondern höre sie gnädig an und erhöre mich und trage mein Gebet durch Dein Unbeflecktes Herz zum Throne der Allerheiligsten Dreifaltigkeit. Auch bitte ich Euch, Heiliger Josef, Heiliger Erzengel Michael, Heiliger Johannes der Täufer, Heilige Apostel Petrus und Paulus, meine Schutzengel und alle Engel und Heiligen mit mir zusammen diesen Rosenkranz zu beten. AMEN!

47. persönliche Tagesgebete.

Sammlung aller Tagesgebeten wie Brevier, Rosenkranz u.v.a.m.

Am Ende soll drei Mal O, du große, du getreue, du aller Gnadenvermittlerin gebetet werden. Der Immaculata Rosenkranz wurde am 13.Mai 1940 bei einer Erscheinung der Gottesmutter im Wald von Marienfried (bei Pfaffenhofen a.d. Roth) einem 16-jährigen Mädchen Bärbel Rueß gegeben. Die Gottesmutter sagte: "Ich bin die Große Gnadenvermittlerin"!
Wäre dieser Rosenkranz damals flächendeckend gebetet worden, hätte Deutschland vor dem 2. Weltkrieg gerettet werden können.

Denk ich an Deutschland, bin über die augenblickliche Lage tief bekümmert, fällt mir immer wieder der Immaculata-Rosenkranz ein.
Ave Maria!
Doch ist es schon ein Jammer, dass unser Land im Grunde kein Marienland ist. Einige wenige Deutsche wenden sich vielleicht an sie, wenn sie denn katholisch sind, aber in den Kirchen selbst wird dazu auch nie aufgefordert. Dabei weiss man doch aus der Geschichte, wie oft Maria geholfen hat! Stattdessen finden die Flüchtlinge, ihres Zeichens in erster Linie Moslems, aber immer wieder Erwähnung, dass sie doch so arm sind, dass wir ihnen helfen müssen. Um die vertriebenen, gemarterten oder ermordeten Christen in den Herkunftsländern bekümmert man sich dagegen herzlich wenig, und auch dass die wenigen Christen, haben sie das "gelobte Deutschland" erreicht, in Lagern durch Muslime munter weiter schickaniert werden. Einfach unbegreiflich. Ich verstehe das alles nicht.

In der Politik belässt man alles weiter so, wie es eben ist! Bis in die höchsten Stellen beschäftigt man sich allerdings immer wieder mit muslimischer, wenn auch noch so frauenverachtender, lächerlich machenden Mode. Geradezu feierlich und voll ernst wirds dann auf einmal in Deutschland! Jedoch werden deutsche Frauen und Mädchen von diesen so "willkommenen" Flüchtlingen aufs Schändlichste belästigt, vergewaltigt etc. übergeht man möglichst vornehm solche Vorfälle, na so was aber auch...Geradezu belästigt fühlen sich damit dann wohl unsere Verantwortlichen in Politik wie Kirche(n). Die deutschen Frauen stehen heute doch so allein auf weiter Flur mit all ihrem Kummer, wie einst nach dem Krieg mit den Vergewaltigungen durch die Sieger. Damals war das Thema in der Politik absolut tabu, ebenso wie heute.