Der postfaktische Zeitabschnitt des unlogischen Schutzes. Ist das die große Liebe?
Der postfaktische Zeitabschnitt des unlogischen Schutzes. Ist das die große Liebe?
Alles diene dem Schutz: die Maske, der Lockdown, die Quaran- täne, die Tests, die Impfung. Ich greife nur mal zwei heraus, sonst werde ich bis morgen nicht fertig, aufzuräumen:
Die Maske und die Impfung: Keine Fakten, keine Logik
Man soll eine Maske tragen, um andere zu schützen. Darum wird das Ding vorsorglich Mund-Nasen-“Schutz“ genannt, denn das Programm soll ja schließlich einen Namen haben und der Name soll Programm sein. Ein Schutzprogramm soll es sein. Einer schützt den andern. Einer für alle, alle für einen. Ach wie nett, da kann doch keiner nein sagen. Und da es nicht reicht, dass nur ein paar diese zuvorkommende Liebe aufbringen, sollten doch bitte alle so gut sein und den anderen schützen wollen. Also: Masken für alle. „Hurra!“ Und weil die Liebe ja sooo groß ist, müsste sich schon der ganze Globus für die Maske bereit erklären.
Einmal kurz zur Seite getreten: Was geschieht hier eigentlich, ist das wirklich Liebe?
In der Bibel heißt es: Was du von anderen erwartest, das tu auch ihnen. Soweit so gut. Und: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Das scheint ja geradezu diese weltumspannen- de Maskenliebe zu rechtfertigen, oder? Auf den ersten Blick vielleicht, aber man muss genau lesen: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Du sollst dich auch selbst lieben und nicht vernachlässigen. Was macht aber die Maske mit den Menschen? Wie kann man seinen Nächsten schützen, wenn alle Leute erst mal ihre eigene Gesundheit durch die Maske ruinieren sollen: Atembeschwerden, Schwindel, Kreislaufprobleme, Herzprobleme, Organschäden, C02-Übersäuerung des Blutes, Mangel an frischem Sauerstoff, Konzentrationsstörungen, Herabsetzung des Denkvermögens usw.. Nochmal: wie soll man seinen Nächsten schützen, wenn alle diese gesundheits- gefährdende Maske aufsetzen sollen? Durch die Masken- pflicht wird jeder gefährdet: ich und mein Nächster. Jeder ist nun in einer potentiellen Gesundheitsgefährdung. Kann das wirklich Sinn der Sache sein: ich lass mir die frische Luft für meinen Nächsten abschnüren, der seine frische Luft wiederum für mich abschnüren lässt? Welche Liebe soll das sein? Welche Liebe soll das sein, wenn ich meinen Nächsten nur noch als Virenträger ansehe? Welche Liebe soll das sein, wenn ich meinem Nächsten die Würde einer frei denkenden Persönlichkeit nehme, indem ich von ihm die Maske verlange? Eine ungeheure Frechheit ist das! Der Schöpfer hat uns die Luft zum Atmen erschaffen, sie ist die Grundlage für das stoffliche Leben und niemand hat das Recht, sie uns zu nehmen! Niemand!
Wie weit aber das betreute Denken schon fortgeschritten ist, zeigt die Sache mit der Impfung: Jeder soll im anderen einen potentiellen Virenträger sehen und alles tun, um bloß nicht auch nur das geringste Viruslein abzubekommen, weder aus dem Mund, noch aus der Nase. Aber bei der Impfung, welche als Erlöser angepriesen wird, lässt man sich das Corona-Virus dann mit voller Absicht reinspritzen.
Merkt ihr nicht, wie dumm das alles ist? Vorher heißt es: „Bloß kein Virus!“ Und bei der Impfung heißt es: „Virus, sei willkommen.“ Wer darüber hinaus noch die Unsinnhaftigkeit von Grippeimpfungen verstanden hat, weiß umso mehr:
Was du von anderen erwartest, das tu auch ihnen (Goldene Regel), aber da du keinen Zwang willst, kannst du auch andere nicht zwingen und: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst, denn du sollst dich nicht selber zugrunde richten, denn der Herr braucht dich noch für eine ganz besondere Berufung. Du sollst in der Regel auf deine Gesundheit aufpassen und sie nicht leichtfertig aufs Spiel setzen. Das hat Jesus auch nicht getan! Erst dann, wenn es soweit ist, dass man seine Lebensaufgabe nach dem Willen des Himmlischen Vaters erledigt hat und der Lebensfaden abgeschnitten wird, ist der letzte Kampf des Todes zu kämpfen, wie es Jesus in seiner Passion getan hat, aber bis dahin hat man sein gottgeschenktes Leben zu achten und das rechte Maß anzuwenden.
Ja, den Gehorsam gegenüber Gesetzen, die man noch einhalten kann, gibt es auch. Also seien wir sinnvoll gehor- sam gegenüber der Maskenpflicht, solange sie da ist, aber man sollte schon wissen, wie die Dinge eigentlich stehen und man sollte nicht hysterisch vom anderen die Maske verlangen, wenn er krank ist und große Probleme damit hat. Soviel Nächstenliebe wird man doch noch haben, vor allem, wenn man weiß, dass die Maske das Virus gar nicht aufhalten kann!
Entspannt euch mal im Denken, macht euch frei von Lügen, kehrt um und glaubt lieber an das Evangelium Jesu Christi, unseres einzigen und wahren Erlösers, der an Weihnachten als Kind geboren wird, um alle Menschen guten Willens von Sünde, Lüge und Zwang zu erlösen. Man muss nur zu Ihm beten, dann wird Er gewaltig eingreifen!
22.12. O Rex gentium
O Rex gentium et desideratus earum, lapisque angularis, qui facis utraque unum, veni et salva hominem, quem de limo formasti.
O König der Völker und ihr Ersehnter und Eckstein, der Du aus beiden eins machst, komm und erlöse den Menschen, den Du aus Erde geformt.