❤ Eingebungen und Visionen (Nr. 15) BEDROHUNG

Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten:

Vision:
Bedrohung – vom 19.03.2015


Ich hatte das Gefühl in einem fremden Land zu sein und war gerade dabei ein Gebäude zu verlassen.

Es war ein großes Gebäude mit hohen Steinwänden und ohne Sichtbegrenzung nach oben, daher nehme ich an, dass es sich vielleicht um eine Kirche handelte. Ich bewegte mich, zusammen mit einem Mann, der vor mir herging, auf die Vorhalle zu. Es sah aus, als sei diese von Kerzenschein erleuchtet.

Als wir die Halle erreichten, waren dort mehrere Jugendliche. Sie waren eher orientalischer Abstammung, da ihre Haut eine gewisse Bräune hatte, zusammen mit sehr dunklem Kopfbewuchs.

Mich überkam ein ungutes Gefühl !

Als der Mann und ich an ihnen vorübergingen, redeten diese jungen Leute miteinander. Ich konnte hören wie sie darüber sprachen, dass `die´ große dicke Knüppel hätten die wohl ausreichend wären ... (sinngemäß)
Dann waren wir auch schon an der breiten, hohen, schweren Holztür angelangt und verließen das Gebäude. Mein Blick fiel sofort auf die vier bis sechs Männer, die draußen auf dem Innenhof wohl bereits auf uns warteten.

Sie standen rechts und waren bewaffnet !

Als sie uns sahen, nahmen sie ihre Schläger hoch und kamen langsam, bedrohlich auf uns zu, wissend, dass sie uns in der Falle hatten!

Mich überkam Todesangst !

Der Mann vor mir, ging, angesichts der verzweifelten Lage, über den Hof auf eine riesige braune Holztür zu, die sich zu unserer linken Seite befand, um nicht tatenlos dastehen zu müssen — in der Hoffnung, sie würde sich öffnen lassen und er könne doch noch dem entkommen, was uns beiden drohte.

Ich aber blieb dort stehen, wo ich mich befand, denn ich hatte das Wissen, dass diese Tür verschlossen war.

Angesichts dessen, was mich nun, in meiner Schwachheit, erwarten würde und weil ich in meiner Angst spürte. trotzdem stark sein zu müssen, sprach ich folgende Worte:

„HERR, SEI DU MEINE STÄRKE !“

Dann erwachte ich völlig aufgelöst aus meinem Traum. Ich schaute auf die Uhr, es war da 4:44 Uhr.

Der Mann, der mir besonders intensiv gezeigt wurde, war mittelgroß, ziemlich mollig, wirkte aber trotzdem gut durchtrainiert und muskulös. Er hatte kurzes, gekräuseltes, schwarzes Haar, eine bräunliche Gesichtsfarbe und trug ein buntes T-Shirt mit blauer Jeans.

Er stand am weitesten von uns entfernt, auf der rechten Seite. Die anderen Männer, waren näher am Gebäudeausgang geblieben.
Ich hatte den Eindruck, dass dieser Mann das Sagen hatte.

Er reagierte auch als erster, als wir in Sicht kamen. Ich konnte genau sehen, wie sich seine Oberarmmuskeln anspannten, als er seinen Prügel aufnahm!

Zuvor hielt dieser Mann den Totschläger mit dem dicken Ende nach unten, den Boden berührend zwischen seinen Beinen, so, als habe er sich die Zeit des Wartens darauf abgestützt.

Die anderen Männer allerdings sind mir in meinem Erlebnis nicht detailliert gezeigt worden, deshalb weiß ich auch nicht die genaue Anzahl der Angreifer. Aber es waren mindestens vier Männer, das Wissen hatte ich!


Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
geringstes Rädchen
„HERR, SEI DU MEINE STÄRKE !“
geringstes Rädchen