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Heilwasser
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Würden Bürger so wählen, wie sie denken, hätte die AfD 30 Prozent! Rosenkranz für die Rettung des deutschen Volkes Im einstigen Musterland von Forschung und Fortschritt hat die Wissenschaft keinen …Mehr
Würden Bürger so wählen, wie sie denken, hätte die AfD 30 Prozent!
Rosenkranz für die Rettung des deutschen Volkes
Im einstigen Musterland von Forschung und Fortschritt hat die Wissenschaft keinen leichten Stand mehr. „Ich habe große Bedenken“, sagt der Wissenschaftspolitiker Helmut Seifen von der AfD. „Wenn es so weitergeht, dass Wissenschaftler nicht mehr frei nach der Wahrheit forschen können, dann sehe ich schwarz!“ Im Gespräch bei „AfD persönlich“ berichtet der ehemalige Gymnasialdirektor und Vorsitzende des Wissenschaftsausschusses im nordrhein-westfälischen Landtag, wie Wissenschaftler gemobbt, ausgegrenzt, diffamiert und beschimpft werden, wenn sie nicht der landläufigen Meinung folgen.

Beispiele genug lieferte die Corona-Zeit, aber auch in der Klimadebatte ist es schwierig, zum Beispiel der Frage nachzugehen, ob das CO² überhaupt einen Einfluss auf die Entwicklung des Klimas hat. „Es kann nicht mehr so frei geforscht werden, weil Lehrstühle heute Drittmittel anwerben müssen. Und die werden zum Teil abhängig davon gemacht, ob ihr Forschungsansatz dem Mainstream entspricht“, berichtet Seifen, der sich bei der Landtagswahl am 15. Mai wieder zur Wahl stellt. Das erinnert ihn an die Zeit vor der Aufklärung, als Wissenschaft nur dazu da war, theologische Glaubensgrundsätze nachzuweisen. Mittlerweile gibt es ein Netzwerk „Wissenschaftsfreiheit“ von rund 600 Professoren, die sich für eine unabhängige Forschung stark machen.

Die Forschung ist aber nur einer von vielen Bereichen, die in den letzten Jahren ernsthaft von der Politik vernachlässigt wurde. Und das würden die Menschen durchaus wahrnehmen: „Wenn man mit ihnen spricht, beklagen die Leute die Entwicklung, sie spüren das Weggleiten des Landes“, berichtet Helmut Seifen. Und dann seien sie fast erschrocken, wenn sie beim Wahl-O-Mat die Antworten eingeben und bei der AfD landen. Vom Denken der Bevölkerung her, sagt Seifen, wären der AfD bei der Wahl 25 bis 30 Prozent Stimmenanteil sicher. Aber immer noch glaubten viele, Vertreter der Altparteien würden es noch richten. „Dabei haben uns genau diese Parteien in diese Misere gebracht.“

Ein wesentliches Problem ist dabei auch immer die Arbeit der Medien, die ihrer Aufgabe längst nicht mehr gerecht würden, wie Helmut Seifen erklärt. Er selbst musste erleben, wie die Darstellung der AfD in der Presse dazu führte, dass er als Schulleiter Ablehnung erfuhr – ebenso wie seine Schüler, die sich andernorts anhören mussten, sie wären auf einer „Nazischule“. Fast ebenso schlimm sei die Tatsache, dass Medien nur noch eine sehr enge Wirklichkeit vermitteln. „Die Bürger sind einfach nicht informiert, und das werfe ich den Medien vor, die an dieser Stelle völlig versagen!“ Ob zum Beispiel Olaf Scholz in die Ukraine reisen darf oder nicht, sei doch für den Kriegsverlauf völlig irrelevant. „Diese Infantilität in der Berichterstattung ist lächerlich und fast schon zynisch.“

Möglicherweise könnte eine sichere und vor allem unabhängige Bildungs- und Wissenschaftslandschaft zumindest künftige Generationen gegen so etwas wappnen. Die wird man aber nur noch erreichen, wenn die AfD in der Politik mitentscheiden kann. Deshalb: Am 15. Mai in NRW für die Alternative für Deutschland stimmen!
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Heute noch bis 18:30 Infostand in Deggendorf. Kommt einfach vorbei!
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