Der Balenciaga-Skandal: Pizzagate 2.0? Was hat Ufo361 mit Balenciaga zu tun? Jetzt abonnieren: ExpressZeitung - Die unabhängige Themenzeitung Die Modemarke Balenciaga ist in aller Munde, denn zwei …Mehr
Der Balenciaga-Skandal: Pizzagate 2.0? Was hat Ufo361 mit Balenciaga zu tun?
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Die Modemarke Balenciaga ist in aller Munde, denn zwei fragwürdige Werbekampagnen – eine mit Kindern, die Bondage-Teddybären halten, die andere mit einem Gerichtsdokument zu Kinderpornografie im Hintergrund einer Tasche – sorgt medial für eine Menge Aufruhr. Obwohl man die beiden Kampagnen durchaus als subtile Andeutungen auf Kindesmissbrauch verstehen könnte, was sogar Balenciaga selbst eingestand, geht der Skandal weit über das hinaus, was die Mainstream-Medien normalerweise darüber berichten. Viel schockierender ist das Instagram-Profil von Lotta Volkova, einer Stylistin und Designerin für viele Modemarken, unter anderem auch Balenciaga. Auf diesem Profil sehen wir Bilder der abstossendsten Sorte mit sexualisierten Kindern, grafischer Gewalt gegen Kinder und klaren satanischen Motiven. In einer Büro-Kampagne von Balenciaga in diesem Jahr ist ein Buch von einem gewissen Michaël Borremans versteckt, dessen Malereien den Perversionen auf dem Profil von Lotta Volkova in Nichts nachstehen. Der Balenciaga-Skandal deutet sehr klar in eine bösartige Richtung und die Bezeichnung „Pizzagate 2.0“ ist sicherlich nicht unangebracht.
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Bizzle - Soldier ft. No Malice music video - Christian Rap
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Sex, Gewalt & Okkultismus:
Modemarke schockiert mit Kinder-Fotos
Sehr geehrte Frau...
nach großer Entrüstung im Netz hat die französische Luxusmodemarke Balenciaga eine Werbekampagne zurückgezogen, in der Kinder mit Objekten aus der Fetisch-Szene und Sexspielzeug abgebildet waren. Allerdings ist mit der Entschuldigung von Balenciaga der Skandal keineswegs beendet:
Denn auf einem anderen Werbebild …Mehr
Sex, Gewalt & Okkultismus:
Modemarke schockiert mit Kinder-Fotos
Sehr geehrte Frau...
nach großer Entrüstung im Netz hat die französische Luxusmodemarke Balenciaga eine Werbekampagne zurückgezogen, in der Kinder mit Objekten aus der Fetisch-Szene und Sexspielzeug abgebildet waren. Allerdings ist mit der Entschuldigung von Balenciaga der Skandal keineswegs beendet:
Denn auf einem anderen Werbebild der Firma ist ein chaotischer Schreibtisch zu sehen, auf dem unter anderem Dokumente über einen Kinderpornographie-Prozess liegen sowie der Bildband eines „Künstlers“, der in seinen Werken okkulte Rituale verarbeitet und grausame Bilder von Kindern produziert.
Verantwortung für diese Bilder möchte niemand übernehmen: Der Fotograf der Werbekampagne behauptet, er habe das Set nicht gestaltet. Balenciaga wiederum beschuldigt eine Produktionsfirma, die für die Kulisse der Fotos zuständig war und verklagt diese sogar auf 25 Millionen Euro Schadensersatz.
Im Verdacht stehen auch drei Designer von Balenciaga, die auf ihren privaten Seiten in den Sozialen Netzwerken verstörende Bilder von Kindern im Zusammenhang mit Gewalt und Mord zeigen. Einige dieser Seiten sind mittlerweile nicht mehr öffentlich sichtbar.
Entscheidend ist jedoch, daß bis zu dem Shitstorm im Netz scheinbar keiner der Beteiligten sich an den Darstellungen der Kinder gestört hat. Das ist kein Zufall! In der Mode- und Medienwelt werden immer häufiger Kinder und Jugendliche als Sexualobjekt vermarktet – sei es, daß die 18jährige Leni Klum mit ihrer Supermodel-Mama in Reizwäsche posiert, der 15jährige Desmond als „Drag Queen“ in TV-Sendungen auftritt oder Netflix in „Cuties“ 11jährige Mädchen in enger Kleidung tanzen lässt.
Über diesen eigentlichen Skandal schweigen die meisten Medien. Der bekannte US-Journalist Tucker Carlson trifft den Nagel auf den Kopf: „Die Medien haben kein Interesse daran, über die Sexualisierung von Kindern zu berichten. Ihr Interesse besteht darin, jeden zu vernichten, der sich über die Sexualisierung von Kindern beschwert oder es überhaupt bemerkt.“
Der Fall Balenciaga zeigt, daß es nicht „nur“ bei der Sexualisierung von Kindern bleibt, sondern daß auch Gewalt und Okkultismus hinzukommen. Jede Grenzüberschreitung zieht eine weitere nach sich.
Der Sumpf, in den die Kinder hineingezogen werden, wird immer tiefer. Aber wir werden nicht wegsehen! Mit Ihrer Unterstützung wird DemoFürAlle diesen wichtigen Themenkomplex im neuen Jahr unerbittlich weiterverfolgen.
Herzliche Grüße, Ihre
Hedwig v. Beverfoerde
Modemarke schockiert mit Kinder-Fotos
Sehr geehrte Frau...
nach großer Entrüstung im Netz hat die französische Luxusmodemarke Balenciaga eine Werbekampagne zurückgezogen, in der Kinder mit Objekten aus der Fetisch-Szene und Sexspielzeug abgebildet waren. Allerdings ist mit der Entschuldigung von Balenciaga der Skandal keineswegs beendet:
Denn auf einem anderen Werbebild der Firma ist ein chaotischer Schreibtisch zu sehen, auf dem unter anderem Dokumente über einen Kinderpornographie-Prozess liegen sowie der Bildband eines „Künstlers“, der in seinen Werken okkulte Rituale verarbeitet und grausame Bilder von Kindern produziert.
Verantwortung für diese Bilder möchte niemand übernehmen: Der Fotograf der Werbekampagne behauptet, er habe das Set nicht gestaltet. Balenciaga wiederum beschuldigt eine Produktionsfirma, die für die Kulisse der Fotos zuständig war und verklagt diese sogar auf 25 Millionen Euro Schadensersatz.
Im Verdacht stehen auch drei Designer von Balenciaga, die auf ihren privaten Seiten in den Sozialen Netzwerken verstörende Bilder von Kindern im Zusammenhang mit Gewalt und Mord zeigen. Einige dieser Seiten sind mittlerweile nicht mehr öffentlich sichtbar.
Entscheidend ist jedoch, daß bis zu dem Shitstorm im Netz scheinbar keiner der Beteiligten sich an den Darstellungen der Kinder gestört hat. Das ist kein Zufall! In der Mode- und Medienwelt werden immer häufiger Kinder und Jugendliche als Sexualobjekt vermarktet – sei es, daß die 18jährige Leni Klum mit ihrer Supermodel-Mama in Reizwäsche posiert, der 15jährige Desmond als „Drag Queen“ in TV-Sendungen auftritt oder Netflix in „Cuties“ 11jährige Mädchen in enger Kleidung tanzen lässt.
Über diesen eigentlichen Skandal schweigen die meisten Medien. Der bekannte US-Journalist Tucker Carlson trifft den Nagel auf den Kopf: „Die Medien haben kein Interesse daran, über die Sexualisierung von Kindern zu berichten. Ihr Interesse besteht darin, jeden zu vernichten, der sich über die Sexualisierung von Kindern beschwert oder es überhaupt bemerkt.“
Der Fall Balenciaga zeigt, daß es nicht „nur“ bei der Sexualisierung von Kindern bleibt, sondern daß auch Gewalt und Okkultismus hinzukommen. Jede Grenzüberschreitung zieht eine weitere nach sich.
Der Sumpf, in den die Kinder hineingezogen werden, wird immer tiefer. Aber wir werden nicht wegsehen! Mit Ihrer Unterstützung wird DemoFürAlle diesen wichtigen Themenkomplex im neuen Jahr unerbittlich weiterverfolgen.
Herzliche Grüße, Ihre
Hedwig v. Beverfoerde